Greece
Análipsi

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Travelers at this place
    • Day 171

      Thessaloniki vs. Hochzeit

      September 13, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 29 °C

      Ein Taxi bringt mich nach Peraia und dort geht es mit einem kleinen Fährboot nach Thessaloniki.
      Der Kapani-Markt ist der älteste Markt, aber leider durch Bauarbeiten teilweise geschlossen und viele der auch zugänglichen Läden haben zu.
      Im Museum of Illusions lasse ich mich mit viel Spaß etwas verwirren und meine Sinne herausfordern.
      Da mir der Sightseeing-Bus vor der Nase wegfährt und das Wetter ziemlich schwül ist, bleibe ich in der Unterstadt und schlender durch die Gassen und Straßen.
      Von dem ursprünglichen Galeriusbogen ist nur noch ein Bruchteil über. Er wurde in der Antike vom römischen Kaiser Galerius errichtet, um an seinen Sieg über die Perser in Kleinasien zu erinnern.
      Die Rotunda des Galerius, ein massiver Kuppelbau, wurde seit seiner Erbauung im Jahr 306 nach Christus, weitgehend als Kirche benutzt und während der Türkenzeit im Jahr 1590 um ein Minarett ergänzt.
      Noch etwas an der Uferpromenade entlang zu den "Umbrellas" um dann mit Bus und Taxi wieder zurück zu fahren.
      In der Zeit lernt Tobias in Deutschland seinen jüngsten Enkel Fenris kennen und Anna und Jeremy heiraten im kleinen Kreis.
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    • Day 266

      Besuch von daheim...

      March 9, 2023 in Greece ⋅ 🌙 15 °C

      ... aber eigentlich haben sie nur die Post 🏤 gebracht 🤣 wir haben eine so schöne und erlebnisreiche Woche mit Ralf & Franz verbracht. 😊
      Wir haben uns Thessaloniki angeschaut, wenn auch eingeschränkt, aufgrund der Demonstrationen; waren zum Regentag nochmal an den heißen Quellen und waren wandern. Wir haben geangelt und waren viiiiel Essen 😆🦑🦐🍺 haben abenteuerliche Rettungseinsätze aufgrund der schlechten Kanalisation am späten Abend hinter uns und wir haben eine der sensationellsten und liebevollsten Hotelmanagerin kennengelernt 😊 schön, dass ihr Beiden dagewesen seid 😊🤗Read more

    • Day 48

      On the waterfront

      November 10, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Zweifellos ein Filmtitel. Gleichzeitig Ausblick über den Golf. Immer den Horizont im Blick. 2000 wurde die Promenade renoviert, in sogenannte Gärten unterteilt. So etwas könnte man in Starnberg machen, aber die Ideen sind hängen geblieben.

      In einem Ausschnitt heute morgen im Filmuseum Bruno Ganz in DIE EWIGKEIT UND EIN TAG an dieser Promenade entlanggehend gesehen. Es gibt sie nicht mehr. Der Film ist von 1998. Die heutige Promende ist auch nicht mehr der Platz, an dem 45000 Juden zusammengetragen wurden, um in Auschwitz umgebracht zu werden. Noch immer und immer wieder sind diese Geschehnisse erschreckend und unvorstellbar. Die griechischen Juden waren in den Konzentrationslagern Außenseiter, konnten weder jiddisch noch polnisch wie die meisten Ostjuden. Einer von ihnen fotografierte die einzigen Bilder des Schreckens, die in Auschwitz von Gefangenen gemacht wurden, in einer selbst hergestellten Eimerkamera. Sie standen gegen sinnlose Brutalität und für die Aufrechterhaltung der Würde auch in Extremsituationen. Es ist weiter nötig dafür zu kämpfen. Geblieben sind nur ungefähr 1500 Juden in der Stadt. Und ein Mahnmal.

      Ich sitze in einem Café an der Warerfront. Es hat zu regnen begonnen. Das riesige Reiterstandbild von Alexander dem Großen liegt hinter mir, genauso das von Karamanlis, aufrechterhalten schreitend. Im Museum wurde das Schlussbild von ZIMT UND KORIANDER gezeigt, ein nicht ganz überzeugender Film in meiner Erinnerung, aber das Schlussbild am Bahnhof bleibt ikonisch. Dazu die Ausstellung über Takis Kanelloppulos, von dem ich nie gehört hatte. Sehnsuchtsvolle Bilder in Schwarz-weiss, in seinem letzten Film vor seinem Tod, 1980 - gestorben ist er 1990 - auch in Farbe. Die Protagonistin bricht vor Liebeskummer auf der Straße zusammen und stirbt. Wahrscheinlich ist der Film heute kaum zu ertragen. Man gibt sich abgebühter.

      Ein Radfahrer mit orangen tretenden Schuhen. Zwei Schülerinnen auf dem Heimweg. Ein Mann mit leerem Blick, ein Jogger, nein, das ist Erfindung, einfach Einbildung, als gehörte es zum Blick aus dem Fenster an den kugelförmig Kiefern vorbei über den Holzboden der Promenade zum Meer, den leichten Wellen und schließlich dem hell leuchtenden Horizont mit den Aufbauten der Frachter und westlich zu den Wertanlagen.
      Ich bestelle einen doppelten Espresso.

      Später ging es zum Olymp. Hier Lorins bericht:
      Eineinhalb Stunden Fahrt sind es zum sagenumwobenen Berg Olymp. Wir umfahren den Golf, bis wir von der anderen Seite Thessaloniki sehen können. Eine Panoramastraße führt uns bis auf 1.100 Meter über den Meeresspiegel. Von hier aus können wir schon den schneebedeckten Gipfel des Göttersitzes sehen. Auf die knapp 2.900 Meter hochzusteigen würde allerdings den Rahmen sowohl zeitlich, als auch kräftemäßig in dieser Gruppenkonstellation sprengen. Schon zu Beginn der kleinen Wanderung empfangen wir ein Zeichen Hephaistos. Ein Feuersalamander, sinnbildlich für Schönheit und Gefahr tappt über den Trampfelpfad. Während Helios wohl zum Urlaub in den Süden gefahren zu sein scheint, empfängt uns Aiolos mit kalten Winden, die heulend durch die Tannwipfel peitschen. Wir ziehen die Kapuzen über, um die Ohren zu schützen. Wir treffen auch ein Wandererpaar - natürlich Deutsche - die aber wieder umkehren, da der angepeilte Wasserfall wohl momentan trocken liegt. Unser dreistündiger Rundweg führt uns noch etwas weiter hinauf, bis wir auf etwas über 1.700 Metern einen einigermaßen guten Ausblick auf die schneeglasierten Spitzen der umliegenden Zweitausender haben. Der Abstieg ist steil! Zu steil für Papas kaputte Knie, sodass er sich mit Stützstock herunterquälen muss. Zurück am Parkplatz treibt es uns so schnell wie möglich nach Hause, um die leeren Mägen zu füllen. Zurück in der flachen Ebene klart der Himmel über den Berg ab. Hat Zeus etwas gegen uns?
      Zuerst halten wir bei einem kleinen Lokal in einer Stadt. Einheimische tanzen zu traditioneller Musik Schulter an Schulter, die Arme umeinander gelegt. Fast schon, als probierten sie den Stereotyp eines Griechen so gut wie möglich zu bestätigen. Jedoch: "No, nothing vegetarian" erklärt die Kellnerin klipp und klar. Also doch zurück nach Thessaloniki - die progressive, junge Stadt. Zum letzten gemeinsamen Abendmahl lassen wir uns es nochmal richtig gut gehen. Gefüllte Weinblätter, Rote Beete Salat, frischgebackene Brot, frittierte Kartoffelschnitze, Fleischbällchen, Nudeln mit Schweinewürfelchen und für mich noch ein Pilzrisotto. Zum Nachtisch noch ein türkisches Gericht, bestehend aus Kadaifi, Mozarella und Sirup. Ein wahrer Gaumenschmaus! Ein Verdauungsspaziergang entlang der Mole zeigt nochmal in voller Pracht, wie jugendlich und wach die Stadt, auch noch nach 22:00 Uhr ist. Überall tummeln Jungen und Mädchen, liebkosen, blödeln herum oder laufen herausgeputzt, in den schönsten Dressen zur nächsten Bar oder Club. Auf den Aristotelesplatz hält eine Motorradgang mit Pikachu-, Minni-, Micky- und Playboyhasen als Helme. Bissl Crazy!
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    • Day 128

      Thessaloniki

      February 16, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      Mit dem e-Scooter durch Thessaloniki. Die Strand Promenade ist wirklich nett und über 5km lang.

      Ansonsten ist die Stadt nicht wirklich etwas Besonderes. Hier und da ein paar schöne Häuser und Kirchen. Ein paar alte Steine 😉

      Aber eine angenehme Stimmung. Besonders rund um die Strand Promenade...
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    • Day 2

      Αέρας! — Da muss Luft ran!

      September 5, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Wenn man bedenkt, wie sehr die Stadt strahlt durch ihren satten Pflanzenschmuck, ist es doch schockierend zu sehen, wie wenig Respekt man seinen grünen Mitbewohnern entgegenbringt. In Form von Wurzelraum und Schutz.Read more

    • Day 2

      άδης — Hölle! Hölle! Hölle!

      September 5, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      Das ist Wahnsinn, warum schickst Du mich in die Hölle? Mit Auto?
      Es gibt da diesen Typen in der griechischen Mythologie, der immer wieder denselben Brocken den Berg heraufrollt, und kurz vor dem Gipfel rollt der wieder herunter und es geht von vorne los.
      Wären die Mythen heute entstanden, dann hätte Sisyphos jeden Tag sein Auto parken müssen, in Thessaloniki. Und wenn gerade Hoffnung aufkeimt, dann ist da eine Auffahrt oder die dritte Parkreihe bereits besetzt. Und dann muss Sisyphos noch einmal um den Block.
      Tag für Tag…
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    • Day 19

      Across Greece to the finish!

      August 11, 2018 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      The highways in Greece are modern and fast - being in the EU had its advantages. Gone were the narrow, winding roads with few guard rails and flocks of sheep and goats, replaced by fast four lane highways that went through the mountains instead of winding up and over them. It makes for a less interesting story, but the series of well lit 1-4km tunnels was a nice change. We made great time to Kalabaka. Switching over to the euro was nice, too: while in Albania few places took credit cards and we didn't want to get stuck with too many Lek after we left. We sort of nickel dimed our way through Girokaster so as not to have too much left over when we got to Greece.

      Kalabaka is a nice little town surrounded by mountains. The real draw of this place is a group of monasteries and convents built high atop rock pillars. In a broad sense, the geology looks similar to the southwestern United States, with mountains and sedimentary rock eroded away to form great pillars hundreds of feet high. Centuries ago, monks built monasteries atop these pillars to protect them from the Ottomans. Up until stairs were installed in the 1930s, the only way up were either giant ladders or hoists with nets. When you see them you can't help but wonder how they did it - getting all that brick, rock and wood up there to build these magnificent structures must have been a monumental task.

      The largest monestary is called Meterora, and it's definitely worth the excercise to get up there. James Bond fans will recognize Meteora for the cliff climbing, bad guy battling scene near the end of For Your Eyes Only. Once inside there are chapels with interesting but seriously violent artwork, wine making areas, terraces and a room filled with skulls, presumably from the monks that have lived there in the past.

      Another great way to see Meteora is from a distance, at sunset. Hundreds of people drove up the mountain, parked alongside the road and climbed out onto the rocks to see it. The color of the sky, surrounding mountains and people climbing to precipitous perches to witness it was quite a sight. Given the tranquility of the scene, the lack of guard rails and, in many places sheer cliffs, everyone was very polite and considerate.

      The next day we headed out for our final destination, Thessaloniki, Greece, where the rally would end and a big celebration was in store.

      We drive the first 2 hours, Vlora the Volvo loving the smooth highway she was designed for. There were three routes we could have taken and we chose the slightly longer, seaside route. We took a break on the drive for a beach side lunch and a nice little restaurant, with the Agean sea on one side and Mount Olympus on the other.

      With all it's beauty and culture, Greece is kind of funny in that they are receipt happy. Dodging taxes used to be the national sport here, but with recent austerity measures imposed by the EU they have employed a small army of roving tax inspectors that can strike at any time. If you got to a cafe and order a second drink, they don't add it to your tab - they give you another receipt for that round. When you go to pay, oftern you wind up with a pile of receipts that they add up at the register. Ask a guy directions on the street he gives you a receipt. Throw crumbs to pigeons, they give you a receipt... Not really, but that's how it felt.

      All the teams met at an outdoor restaurant for our last hoorah. It was a huge tapas style meal where we drove the waiters crazy, ordering dish after dish and drink after drink. Many toasts were made and everyone got a medal for being odd enough to decide this trip would make a good vacation.

      Aravind was our leader - he founded the Travel Scientists after taking a lot of crazy road trips through Europe and beyond. Look up http://busnumber7.com/ the next time you're bored. On this Balkan run he brought his wife Gaitre and his adorable daughter, Benita, who in her young age is already a seasoned traveler. David Hope, another staff member came along as guide, friend, fixer and occasional drinking buddy.

      There were only three teams of paying customers on this run. At first we were a little dismayed at first to learn that they were all American as we'd had so much fun making friends from all over the world on the rickshw challenge in 2016. The great thing is that although we’re all Americans, very few of us were born there. We had Fady, Raja and Christo from Lebanon, Said from Pakistan, David from Scotland, Aravind and family from India, Steve from Canada and Jared, Colton and Pamela from America.

      Raja is a doctor and we were lucky to have him along the way. At one point our leader wound up in the hospital for a morning with a bad allergic reaction, and many of of us needed advice on food poisoning along the way and Raja was glad to help.

      Fady and Pamela are semi retired and are of on adventure after adventure. They had just completed the Central Asia Rally in their souped up Lexus SUV, complete with snorkel. Last year Fady and his friends bought a boat and sailed the Atlantic.

      'The Chillers'- Raja, Said, Christopher and Jared hadn't done a trip quite like this before but sailed through it with relative ease, keeping and open mind and enjoying the culture and insanity of some of the roads. A couple of them were headed directly to Jordan after the Rally. David headed to Georgia (not US state), Aravind and family headed back to their home in Budapest and Colton and I are on a plane to Chicago.

      While a trip like this is no walk on the beach, it's not really that hard if you keep an open mind, stifle your fear a bit and relax. Anyone can do if if they want it badly enough, and we think everyone that can, should. It's a big world out there and there are just too many great things to see and experience.

      We hoped you’ve enjoyed following us in our journey and encourage everyone to push themselves a bit out of there comfort zone for a new and exciting adventure. Until next time, Steve and Colton signing off.
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    • Day 6

      Thessaloniki 🏛

      May 18, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute Morgen sind wir in die Großstadt gefahren. Am Parkplatz in Thessaloniki angekommen, wurden wir erstmal auf den Gladbach und FC Köln Kleber auf dem Auto vom Parkplatzwart angesprochen ⚽️😁

      Danach haben wir uns einige Sehenswürdigkeiten angeschaut. Wir sind über 20.000 Schritte gelatscht und es war sehr warm. Aber alles in allem ein schöner Tag!

      Heute Abend schlafen wir in einem kleinen Apartment am Stadtrand und morgen geht es weiter Richtung Strand 🐚 wir fahren nach Chalkidiki, auch die „drei Fingern“ genannt.

      Und: die Sommersprossen-Eskalation beginnt! ☀️
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    • Day 7

      Tag 7 von Sofia über NMK nach Hellas

      August 24, 2022 in Greece ⋅ 🌧 22 °C

      Nach einem reichhaltigen Frühstück in Sofia startete ich auf eine ca. 420km lange Etappe, mit dem ursprünglichen Ziel Lake Orid an der Grenze zu Albanien. Nachdem ich mich mit den anderen Teams der Vortage bei Blagoevgrad wiedergetroffen hatte, fuhren wir gemeinsam nach Nordmazedonien.

      Beim Mittagessen in der Nähe von Stip fiel uns dann auf, dass Griechenland und Thessaloniki eigentlich nur einen Katzesprung entfernt sind. Vorallem Marcel von Team 95, Johannes von Team 75 und ich wollten sehr gern nach Griechenland. So wurde beschlossen sich aufzuteilen und in zwei Gruppen weiterzufahren.

      So geschah es, dass wir abends in den Genuss einer super Meeresfrüchteplatte kamen und das erste Mal auf der Rallye am Mittelmeer standen. Der südlichste Punkt der Rallye ist damit erreicht.

      Mithilfe eines sogenannten Autobahnjokers fahren wir dann heute schnellstmöglich an die albanische Grenze, um dann wieder über Landstraßen weiter zu kommen.
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    • Day 2

      Thessaloniki, Greece

      June 12, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 72 °F

      After a long trip through Charlotte, Munich, and Athens, we finally arrived in Thessaloniki on Sunday evening. Fortunately, our re-booked flight from Athens to Thessaloniki flew us over the water and Greek isles during golden hour lighting. Just beautiful and making me very excited to start seeing the sights tomorrow.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Análipsi, Analipsi, Ανάληψη

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