Asómatoi

Am dritten Tag gab es Protein Pancakes zum Frühstück, bevor wir uns startklar für die Flusswanderung machten. Dort angekommen war es wirklich nostalgisch den Fluss von damals wieder zu sehen und bereits auf die ersten 100 meter die wir durch den Fluss liefen hatte ich beste Laune. Bis ein Hirte uns wütend aus dem Fluss holte und uns nit gebrochenem Englisch erklärte, dass eine Flusswanderung verboten sei, weil es dem Fluss und den Tieren schadet. Deswegen sind wir einen Wanderweg am Fluss entlang zum Strand runter gelaufen und haben so den Fluss nochmal von der Klippe oben aus einem ganz anderen Blickwinkel gesehen. Auf den Treppen zum Strand runter ist Mama dann leider umgeknickt, weshalb sie am Strand erstmal Pause machen musste. Papa und ich haben uns nach Ersthilfe auf den Weg den Fluss aufwärts gemacht und sind immer weiter nach oben geklettert, bis wir den Fluss dann am Ende der Schlucht verlassen haben und nochmal gut Zeit auf dem geschotterten Wanderweg gemacht haben. Mit dem Auto sind wir dann in die Nachbarschlucht, zu der der Weg einfacher begehbar war, als zum Parkplatz und haben Mama dann mit rüber geholfen. Dort haben wir uns erstmal in die Taverne gesetzt, bevor wir auf dem Heimweg noch fürs Abendessen morgen eingekauft haben. Daheim wurde erstmal geduscht und ich habe einige Gelegenheit zum Abendessen auf maps herausgesucht. Entschieden haben wir uns dann für eine Straßenrestaurant in einem kleinen Bergdorf, dass je mehr Gäste kamen über die ganze Straße gewachsen ist. Eine der Fragen beim Abendessen war, wie alt wohl die Bedienung sei, weil Papa und ich uns uneinig waren. Zum Schluss hatten wir entweder beide Recht oder beide Unrecht, denn auf meine Frage meinte sie, dass sie 1 8 sei (papa hat 16 und ich 23 geschätzt).Read more