Greece
Chamosterna

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Travelers at this place
    • Day 9

      Hello Athens

      January 4, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      Nachdem ich mich in „meiner Athener Wohnung“ häuslich eingerichtet hatte, war ich noch schnell im Supermarkt an der Ecke, um mich für zweimal Frühstück einzudecken. Jetzt hatte ich noch ca. 48 Stunden für diese Stadt, inclusive Schlaf, also lets go.
      Ich wohne ca. 2,5 km von der Akropolis entfernt, dazwischen liegt der Philopappou Hügel. Von diesem Berg hat meinen einen tollen Blick auf das Wahrzeichen von Athen und eine Stadt erstmal von oben anzuschauen finde ich auch toll, da entdeckt man oft noch etwas. Auf dem höchsten Punkt des Hügels steht die Ruine des Denkmals für den römischen Konsul und Senator Philopappus aus dem Jahr 119 n.Chr.. Um den Berg herum ist ein toller Park angelegt, durch den ich erstmal gebummelt bin.
      Akropolis - ist ein ca. 160 Meter hoher Kalksteinfelsen über Athen und das Wort bedeutet Hochstadt. Auch andere griechische Städte haben eine „Hochstadt“ - Akropolis. Wenn wir heute von der Akropolis sprechen, dann ist der Tempelberg in Athen gemeint. Hier haben die Athener gigantische Tempelanlagen errichtet, die meisten zu Ehren der Schutzpatronin der Stadt, der Göttin Athena. Der Blick aus der Ferne lässt diese gigantischen Ausmaße erkennen. Aber auch, dass die Tempel eine einzige Baustelle sind. Kräne und Gerüste passten so gar nicht ins Bild. Von hier oben kann man bis nach Piräus und zum Meer sehen.Wieder runter vom Berg, habe ich einen kurzen Abstecher ins Akropolis Museum gemacht. Ein moderner Gebäudekomplex am Fuße der Akropolis. Bei dem tollen Wetter hatte ich aber keine Lust zwischen alten Scherben zu bummeln. Wer nur auf der Sonnenterrasse des Museums einen Kaffee genießen möchte, kann sich ein kostenfreies Ticket für das Restaurant holen. Der Blick auf die Akropolis ist aber nicht so schön, wie vom Philopappou Hügel.
      Mein nächstes Ziel - Tempel des Olympischen Zeus, oder besser, das was davon noch übrig ist. Dieser Tempel muss gigantisch gewesen sein. Alleine sein Bau dauerte fast 700 Jahre. Ursprünglich hatte dieser Tempel 104 kolossale Säulen von über 17 Metern Höhe und einem Durchmesser von zwei Metern, gefertigt aus Mamor. Heute stehen noch 15 der 104 Säulen, der Rest wurde bei einem heftigen Sturm im Jahre 1852 zerstört (muss ja ein ordentliches Lüftchen gewesen sein). Die Trümmer der Säulen liegen immer noch an gleicher Stelle. Ich habe mir hier den Eintritt gespart. Man hat einen guten Blick auf das Gelände des Tempels vom Hadrianstor. Durch das Hadrianstor hat man auf der anderen Seite noch mal einen schönen Blick auf die Akropolis. Diese Tor trennte die alte Stadt von der neuen Stadt, errichtet 161 Jahre n.Chr.
      Ich bin dann Richtung Monastirakiplatz gebummelt. Hier ist richtig was los. Ringsherum ganz viele kleine Geschäfte, ein Flohmarkt, es geht zu wie auf dem Basar. Wer noch mal einen tollen Blick auf Athens Wahrzeichen haben möchte, es gibt hier einige Dachterrassenbars mit Blick auf die Akropolis und einen Blick nach unten auf das bunte Treiben. Vor meinem letzten Highlight des Tages habe ich mich hier nochmal gestärkt und den Ausblick genossen, auch wenn es sehr wuselig zu geht.
      Sonnenuntergang auf dem Areopagus Hügel sollte für heute mein letztes Ziel sein.
      Gelegen zwischen Monastirakiplatz und Akropolis. Die Tempel werden von der untergehenden Sonne angestrahlt und die Stadt in ein wunderschönes Licht getaucht. Wenn die Sonne verschwunden ist, gehen die Lichter der Stadt an. Und ich wollte dort tolle Fotos machen, hab den ganzen Tag das Stativ im Rucksack dabei gehabt. Die Lichtstimmung war echt toll, mir war auch klar, dass ich nicht die einzige an diesem Ort sein werde, aber was da los war. Ich hatte das Gefühl, dass alle Menschen, die vorher am Monastirakiplatz waren, zu diesem Hügel geströmt sind. Ich habe auf den Stativaufbau verzichtet und mich über die Selfiposen der Menschen um mich herum amüsiert, während die Sonne unter ging.
      Dann bin ich nur noch in meine Wohnung zurückgelaufen, ich hatte Schlaf nachzuholen und war pflastermüde. Im Prinzip habe ich heute den Akropolis Hügel einmal umwandert und habe dabei so einige alte Steine gefunden.
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    • Day 1

      Athene: dag 1

      July 2, 2018 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      Na een lange trip, kwamen we uiteindelijk aan in Athene. Snel een drankje nuttigen en dan verder voor de check-in van ons appartementje. Gelukkig was dit helemaal in orde en vlot geregeld!
      Door het aanraden van onze gastvrouw maakten we een korte wandeling doorheen het minder toeristische gedeelte van Athene. Ik zou zeggen: ‘er was geen kat op straat’, maar laat dat nu het enige zijn dat wél op straat was (en enkele duiven).
      Onze wandeling leidde ons verder langsheen de ‘oude agora’ met een prachtig uitzicht op de Acropolis. Uiteindelijk mondden we uit in de wijk Plaka. Waar het in tegenstelling tot eerder wél vol stond met toeristen (alsook katten en duiven). We kuierden eventjes doorheen de straatjes vol met winkels, zette ons neer op een terrasje en genoten van een frisse smoothie.
      We merkten dat we allebei zeer moe waren, dus besloten om in de lokale supermarkt een diepvriesquiche op te warmen en gezellig te dineren in ons appartement.
      Ondertussen zitten we in de zetel met de voetbal op de laptop. Ik in mijn pyjama en Gilles met zijn rode duivels T-shirt.
      Wat leren we uit onze eerste dag: Je mag je nooit laten doen door opdringerige Grieken. En vooral: wat is het hier heet!
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    • Day 2

      Athene: dag 2

      July 3, 2018 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Vandaag kochten we een klein ontbijtje in een lokaal bakkertje, want de Acropolis stond op het programma. We ontmoetten eerst onze gids, die ons een halfuur rond leidde in Athene. Ze gidste ons door leuke plekjes, zette ons af aan de Acropolis en overhandigde onze tickets. Zo hoefden we niet in de lange rij aan te schuiven voor onze tickets, maar konden we onmiddelijk binnen!
      Na een tweetal uur ‘de hoogste plek van de stad’ te bezichtigen, wandelden we terug naar een gezellig restaurantje om middag te eten. Lekkere mezze’s! Daarna trokken we richting de tempel van Zeus en the national gardens, waar we bijna verloren liepen en de uitweg niet vonden. Na een lange zoektocht, eerst uit de tuinen en nadien naar een winkel om ons te voorzien van water, bezochten we nog de Oude Agora. Die bleek helemaal gratis te zijn voor studenten!
      Na deze lange dag vol cultuur en 15kilometer in de benen, dineerden we een lichte maaltijd, met prachtig zicht op de Acropolis. Hierna keerden we rustig huiswaarts, klaar voor onze laatste nacht in Athene.
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    You might also know this place by the following names:

    Chamostérna, Chamosterna, Χαμοστέρνα

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