Greece
Charavgí

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Travelers at this place
    • Day 30

      Wanderung an den Polylimnio-Wasserfällen

      October 16, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Versteckt im Wald liegen 15 kleine Teiche oder Seen, eigentlich eher Gumpen. Sie werden von einem kleinen Bach gespeist und sind durch viele Wasserfälle und Stromschnellen verbunden. Die Wanderung ist eine ziemliche Kraxelei über rundgeschliffenen Steine. An manchen Stellen helfen Steigeisen. Leider sind diese neben dem 20 Meter hohen Wasserfall marode und unvollständig, so dass wir nicht den Rundweg machen könnten, sondern wieder umgekehrt sind.Read more

    • Day 9

      Polilimnio - von See zu See

      July 15, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 37 °C

      Wir haben uns heute auf eine Schluchtenwanderung mit Wasserfällen und diversen kleinen See auf den Weg gemacht. Schon die Fahrt zu den Polilimnio Wasserfällen war schön anzusehen. Aber dort angekommen wurden unsere Erwartungen übertroffen. Traumhafte Natur mit sagenhafter Tierwelt und wunderschönen kaltem glasklaren Wasser. Da hat sich auch der ein oder andere Schritt in der Sonne und mein Sturz einschließlich schürfwunde beim Wasserfall hochklettern gelohnt!!!! Der größte Wasserfall war für uns unerreichbar, allerdings tat das der ganzen Sache keinen Abbruch! Es war wundervoll!Read more

    • Day 71

      Polylimnio Wasserfälle

      June 27, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Von einem schönen Übernachtungsplatz direkt am Strand fuhren wir zu den Polylimnio Wasserfällen. Polylimnio heisst auf deutsch: viele Seen und das stimmt wircklich. Das Wasser kommt immer wieder in kleineren oder grösseren Wasserfällen runter und wird dann in 15 natürlichen Becken gestaut, in denen man baden konnte. Wir liefen wir einen tollen Kletterweg durch den Wald am Bach entlang. Silvio, Elaine und ich erfrischten uns dann auch in dem kühlen Wasser.Read more

    • Day 17

      Endlich, die Polilimnio-Wasserfälle!

      September 2, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 27 °C

      Eine voll-schöne Wanderung an den Wasserfällen immer höher und durch die staubtrockenen Olivenbaumhaine zurück zum Roller.
      Zwischendurch natürlich ein erfrischendes Bad, zum Glück noch vor den Touristenmassen...

      Das hat sich gelohnt!!!
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    • Day 5

      Polylimnio Waterfalls

      September 14, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Versteckt in der Polylimnio-Schlucht kann man einen schönen Wasserfall besuchen. Wenn man dem Bachlauf flußaufwärts über einen Trampelpfad folgt, gelangt man an das obere Becken mit einem Wasserfall.

    • Day 8

      Cascade de polylimnio

      September 23, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      Aujourd'hui nous sommes descendus des hauteurs à l'intérieur des terres pour rejoindre à nouveau la mer, en chemin nous nous sommes arrêtés à la rivière de Polylimnio. Le site est superbe et regorge de grandes vasques où se baigner et éventuellement sauter.Read more

    • Day 21

      Der nasse Feiertag des Wortes „Nein“

      October 28, 2020 in Greece ⋅ 🌧 17 °C

      Kurz vor 4 Uhr nachts weckt uns der vom Wetterbericht vorhergesagte Starkregen, samt Blitz und Donner zum 1. Mal. Aber wir machen die Äuglein einfach wieder zu und schlafen nochmal weiter bis kurz vor 8 Uhr. Es ist still, der Regen hat aufgehört und es liegen nur noch einige dicke Wolken über unserer schönen Bucht von Kardamili. Draußen tummeln sich schon etliche Fischer und versuchen ihr Glück. Wir zögern kurz, ob wir bei den morgendlich kühlen 15,9° C eine Runde schwimmen gehen. Rüdiger ist heut ausnahmsweise der Erste und bibbert schon ein wenig. Aber da müssen wir jetzt durch, denn schließlich beobachten uns die Fischer, vermeintlich unauffällig von der Seite. Die Blöße, nur bis zu den Knien ins Wasser zu gehen, können wir uns nicht geben. Also schwimmen wir ein paar kräftige Züge und dann ist es schon gar nicht mehr so kalt. Danach gibt es einen liebevoll zubereitetem Kaffee, von meinem Schatz und einen netten Plausch mit einem Fischer aus Kalamata. Dieser bestätigt den schon gestern von Tommy in den Ring geworfenen Verdacht, dass heute in Griechenland Feiertag ist. Nämlich der sogenannte „Ochi-Tag“ (der Tag des „Nein“).
      Schön für die Griechen! ...blöd für uns!
      Denn unser Ziel war heute ein Markt in Kalamata. Na das hat sich dann ja jetzt erledigt. Wir starten trotzdem in die Richtung, denn Tommy und Nadia, die bereits dort übernachtet haben, wollten uns auf dem Laufenden halten, ob der Markt vielleicht doch stattfindet. Gerade als wir Kalamata erreichen, piept das Telefon und Tommy schreibt dass Alles geschlossen ist. Wir verabschieden uns dann zum wiederholten Mal per WhatsApp und versichern uns in Kontakt zu bleiben. Wäre schön wenn’s klappt, denn wir mögen die Beiden...
      Wir fahren also weiter die Küste entlang. Vorbei am Flugplatz, mit seinem Aufgebot an Kampfjets und an mehreren Schrottplätzen. Da könnte man echt heulen, wenn man sieht, was dort mitunter für Schätze vor sich hin rosten. Als dann auf einem dieser Plätze gleich mehrere Amphibienfahrzeuge stehen, drehen wir kurzerhand um, parken am Straßenrand und wollen uns die Schätzchen mal genauer ansehen. Schon irgendwie eine zwielichtige Gegend. Vom Schrottplatz tönt laute Gipsy-Musik und duelliert sich mit ähnlich lauten Klängen, die aus einer Art Zeltlager hinterm hohen Schilf nebenan zu kommen scheinen. Aber wir interessieren uns ja mehr für die Autos. Es reihen sich eine Unmenge BMWs, neben Ford Taunus, ulkigen 3-Rädern, Jeeps und 5 Amphibienfahrzeuge aneinander und sogar ein Rolls-Royce befindet sich auf diesem Friedhof der Automobillegenden. Am Liebsten möchte man alle retten. Aber da das nicht geht, wollen wir weiter. Als ich mich zu Kai-Uwe umdrehe, überkommt mich ein seltsam ungutes Gefühl. Auf der feuchten Fahrbahn unter dem Wohnmobil spiegeln sich Beine, ganz dicht neben der Beifahrerseite und dahinter sehe ich im Strassengraben einen weißen Kleintransporter stehen. Wenn ich mich recht entsinne, fuhr dieser an uns vorbei als wir gerade die Straße überquerten und der Typ schaute uns seltsam an. Hat er jetzt echt gewendet? Und was hat er vor? Wir haben schon mehrfach gelesen, dass in dieser Gegend oft Wohnmobile von Zigeunern aufgebrochen werden. Aber mitten an der Straße? Am helllichten Tag? Ich renne über die Straße und als der Typ das sieht, sucht er angeblich was im hohen Gras neben mir. Ich rufe Rüdiger zu, dass er bitte schnell kommen soll, weil er noch ein Foto auf der anderen Seite des Platzes geschossen hat. Jetzt aber nix wie weg... Das war irgendwie unheimlich und hätte echt schief gehen können. Wahrscheinlich hat er gedacht, dass wir sicher das Wohnmobil nicht erst abgeschlossen haben. Hatten wir aber zum Glück. Noch etwas perplex setzen wir die Fahrt fort und nur 20 Sekunden später erleben wir die nächste Überraschung. Rechts in einer großen Einfahrt steht ein uns wohl bekanntes Wohnmobil namens Buddy mit Tommy am Lenkrad und Guide Nadia auf dem Beifahrersitz. Das kann doch echt nicht wahr sein. Wir halten hupend an und amüsieren uns königlich. Tommy erzählt uns, dass sich hinter dem verschlossenen Tor, eine Gin Destillerie befindet, die er gern besuchen wollte. Aber „Ochi“ - also Nein - wie der heutige Feiertag eben buchstäblich sagt....
      Wir verabschieden uns zum zigsten Mal und fahren weiter. Bei Google Maps entdecke ich, dass es unweit Wasserfälle geben muss. Also machen wir einen Abstecher ins Innere von Messenien, wie sich der linke Finger des Peloponnes nennt. Am Straßenrand kaufen wir bei einer süßen, kleinen Omi noch einen großen Sack Saftorangen und Tomaten fürs Abendessen. Pünktlich mit Erreichen des Parkplatzes an den Wasserfällen, hört es auf zu regnen und die Sonne kämpft sich zwischen den Wolken hervor. Wir laufen ein Stück bergab und stehen schnell bei einer Wasserfalllandschaft, wie wir sie ähnlich nur aus Kroatien kennen. Immer wieder befinden sich am Wegesrand neue, kleine und größere Becken aus denen sich Wasserfälle ergießen... umrandet von Steinen, Gräsern und Bäumen zwischen hohen Felswänden. Dass hier bei guten Wetter die Hölle los ist, kann ich mir gut vorstellen. Wir sind heut aber fast allein. Nur ein weiteres Pärchen wandert vor uns durch diese bizarre Landschaft. Zurück am Auto regnet es natürlich wieder und dieser Zustand ändert sich auch nicht mehr bis wir Koroni am südlichen Zipfel Messeniens erreichen. Außer einem Nickerchen, einem kleinen Bummel durch die Stadt und drauf hoffen dass die Sonne morgen wieder lacht machen wir heut nix mehr...
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    • Day 52

      Polylimnio Wasserfall ->Voidokilia Beach

      June 9, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

      Die Polylimnio Wasserfälle wurden uns von anderen Reisenden empfohlen. Sie sind mit dem Auto einigermaßen gut zu erreichen aber der Fußweg schon anspruchsvoll. Wir waren also gespannt was uns erwartet. Erst geht's einen Schotterweg recht steil bergab und dann kann man sich entscheiden, ob man rechts am Fluss nach oben oder links nach unten läuft. Eine Wandersfrau meinte gleich, wir sollten bloß nicht links runter laufen, das sei sehr gefährlich und irgendwann endet der Weg. Also gingen wir Fluss aufwärts. Wir mussten ziemlich gut aufpassen, weil es rutschig war und wir streckenweise immer wieder über Felsen klettern mussten oder auf kleinen Steinen, die gerade so aus dem Wasser schauten, den Fluss überqueren mussten. Teilweise ging's auch nur mit Hilfe anderer Wanderer, die uns die Kinder abnahmen (zum Glück sind die Wasserfälle gut besucht).
      Nach etwa einer Stunde kamen wir dann am großen Wasserfall an und wurden mit einem Bad im eiskalten Wasser belohnt. Lenn und Lina waren nur kurz baden. Ihnen wars zu kalt und Lenn war dann auch lieber mit Frösche jagen beschäftigt. Dass wir großen (Frostbeulen) überhaupt ins Wasser gekommen sind, zeigt, wie schweißtreibend der Aufstieg war 🥵 es war aber auf jeden Fall ein mega cooles Erlebnis! Als wir den Rückweg ganz gut geschafft hatten waren wir doch noch neugierig was und flussabwärts erwartet. Das erste Stück war einfacher als der Aufstieg, als der Weg aber schmal und steil wurde und es neben uns sehr tief runter ging, war klar, wir drehen um. Lina (sie nennt sich bei Wanderungen übrigens Ajuno und ist ein Pferd 🤷) freute sich dann schon, den steilen Schotterweg in der Kraxe auf Papas Rücken zu entspannen. Das war der Lohn, dass sie davor die ganze Wanderung alleine gelaufen ist. Am Ende hätten wir gerne nochmal einen Wasserfall zum Baden gehabt aber zumindest gibts am Parkplatz ein kleines Café mit Eis und Espresso fredo als kleine Erfrischung 👌
      Gegen Nachmittag sind wir dann an eine ziemlich bekannte Bucht an der Westküste von Peleponnes gefahren. Links und rechts sind hohe Felsen. Von oben sieht die Bucht wie der griechische Buchstabe Omega aus. Es hat mal wieder wunderschönes Wasser und glücklicherweise recht wenige Menschen. Am Abend allerdings fünfzigtausend Stechmücken und wir kein dichtes Netz am Fenster. Obwohl wir sicherlich 30 Stück von den Biestern im Camper erwischt hatten, waren es leider nicht alle wie wir morgen feststellen werden....
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    • Day 26

      Natürlich wieder eine Kapelle.

      January 20, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 10 °C

      Denn mit diesen haben wir hier in Griechenland bisher nur gute Erfahrungen gemacht. 😄 Ich weiß gar nicht, an der wievielten Kapelle wir nun unsere Nächte verbracht haben. Aber hier haben wir meist eine wunderschöne Aussicht gehabt.
      Da der Nachmittag uns ein paar Sonnenstrahlen schenkte, sind wir zu einem Spaziergang zu einem nahe gelegenen Wasserfall aufgebrochen. Nur sind wir einmal falsch abgebogen. Und so endete unsere Tour zwar an einem sehr schönen Wasserfall...um weitergehen zu können, hätten wir aber baden und klettern müssen. 😄 Da nur Ayla dazu Lust hatte, sind wir wieder umgedreht....der Spaziergang war trotzdem sehr schön durch wilde Büsche entlang des Bachlaufs. 🥰

      Die letzten beiden Fotos zeigen übrigens einen Johannes, der sich kurz vor dem Starkregen freut, dass unser Tarp ganz urplötzlich wie von alleine durch den Wind aufgespannt wird. 🤣
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    • Day 25

      Polylimnio Wasserfälle

      July 4, 2021 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Nachdem die eine Kuh gestern Abend schon laut gemuht hat und heute Morgen wieder, hab ich sie erstmal mit Wasser versorgt. Nach 40 Litern war sie dann ruhig und hat wieder gegrast.
      Anschließend bin ich nicht an dem Platz geblieben, sondern habe noch eine Tour um den westlichen Finger gemacht, ein wenig gebadet und mir am Nachmittag die Polylimnio Wasserfälle angeschaut. Und auch da konnte man noch mal ausgiebig baden, wie auf den Fotos zu sehen ist.
      Natürlich bin ich auch auf den Felsen geklettert und von oben ins Wasser gesprungen.
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    You might also know this place by the following names:

    Charavgí, Charavgi, Χαραυγή

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