Greece
Dirfys-Messapia

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Travelers at this place
    • Day 33

      Ein schöner Tag

      April 19, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute war ein schöner Tag.
      Wir hatten beschlossen, noch ein paar Tage an diesem Platz zu bleiben,aus verschiedenen Gründen. Einerseits war es einfach ein toller Platz, andererseits wollten wir heute einen Platz haben, der auf jeden Fall gemütlich ist. Unsere App hat im Umkreis nicht so viel Auswahl hergegeben, und deshalb dachten wir uns, bleiben wir doch hier und machen es uns nochmal gemütlich.
      Heute gab es ein ausführliches großes Frühstück, ein wie immer entspannten Start in den Tag und einen Ausflug nach Chalkida, der Hauptstadt auf der Insel Euböa. Chalkida liegt quasi genau auf der Grenze zwischen Insel und Festland. Dort sind auch die einzigen zwei Brücken, die die Insel mit dem Festland verbinden.
      In Chalkida findet man außerdem die kleinste Meerenge der Welt - an der schmalsten Stelle gerade mal 40 Meter. Über diese Enge führt auch eine der zwei Brücken.
      Eine Auslegung der Geschichte von Aristoteles besagt, er habe hier seine letzten Lebensjahre im Haus seiner Mutter verbracht und die Strömung an dieser Meerenge erforscht. Die wechselt nämlich sonderbarerweise ca alle 6 Stunden die Richtung. Da er den Grund dafür einfach nicht herausfinden konnte, stürzte er sich verzweifelt in die Fluten.
      Die andere Geschichte sagt, er starb an einem Magenleiden.
      Nordseeliebhaber ahnen wahrscheinlich, dass die Strömung mit dem Mond zusammenhängt, ähnlich wie bei Ebbe und Flut.
      An genau dieser Meerenge haben wir heute Mittag gegessen. Oder Abend. Ich weiß es nicht. Es war schon spät, ca 17 Uhr.

      Verrückt sind sie aber, diese mittelgroßen griechischen Städte. Mit ca 100.000 Einwohnern ist Chalkida in etwa so groß wie Schwerin oder Flensburg, hat aber eine Innenstadt, die vielfältiger und größer als etwa Kiels ist. Und hier tobt das Leben. Vor allem in Kaffeebars waren so viele Tische besetzt, dass man offenbar nur schwer einen Platz finden konnte, aber auch die Innenstadt wirkte völlig überflutet.
      Funfact: Kerzen. Kerzen scheinen hier zurzeit der absolute Renner zu sein. Es gibt sie in allen Formen und Farben, und vor allem: mit allen Formen von Spielzeug dran. Schiebeautos, Puppen, Blechspielzeug, Musikinstrumente, Kuscheltiere, sogar Plastikpanzer zieren die Kerzen, die man hier für 20 Euro kaufen kann. Verrückt.
      Zum Abend haben wir den nächsten Platz angesteuert, an der Küste mit Blick auf Euböa, wo wir so viele schöne Tage verbracht haben. Diese Insel hat uns gefallen.
      Jetzt sind wir ca 50km (also nach griechischer Rechnung 100 Minuten) von Athen entfernt und sind super gespannt, was die nächsten Tage so bringen werden.
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    • Day 1

      “Keine Termine und leicht einen sitzen”

      July 4, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einer kleinen Verspätung von 30 Minuten haben Annika und ich die knapp 3 Stunden Flug primär damit verbracht zu schlafen und dann mit einem Aperol Spritz ausklingen lassen 🥂
      Kreta, wir kommen (leicht beschwippst) 😋Read more

    • Day 212

      Euboea

      October 28, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Während den letzten 150 km durchwanderten wir die zweit größte Insel Griechenlands.
      Die ersten Tage führte unser Weg entlang Oliven- und Feigenbäumen sowie vorbei an Karotten- und Salatfeldern.

      Da die Insel dieses Jahr von schweren Waldbränden heimgesucht wurde, gingen wir fast 70 km durch abgebrannte Kiefernwälder. Es ist erstaunlich wie schnell der Boden nach einem Feuer wieder grün ist und die Pflanzen aus der Asche gedeihen. Ob einige Bäume überlebt haben, wird sich wohl erst im Frühjahr zeigen.

      Man merkt, dass wir deutlich nach der Saison unterwegs sind. Fast alle Restaurants und Minimärkte haben geschlossen und wir sind gefühlt die einzigen Touristen auf der Insel. Das führte dazu, dass unser Abendessen aus zwei Müsliriegel und das Frühstück aus einer Packung Zwieback bestand.
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    • Day 7

      Ein Strand für uns alleine

      March 23, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir wachen auf und es ist kalt.
      Kalt ist vielleicht der falsche Ausdruck, es sind immerhin über 10 Grad, aber der Wind steht auf die Bullitür, es ist bewölkt und grau. Bei offener Tür lässt es sich nicht so gut aushalten und wir verbringen unseren Morgen im Inneren.
      Erst im Laufe des Vormittags lässt sich die Sonne blicken, kämpft sich langsam durch die Wolkenberge, die vom Meer immer wieder neu aufziehen und sich in den Bergen um uns herum sammeln.
      Wir setzen uns in den Windschatten in die Sonne und stellen - wie häufig schon in diesem Urlaub - fest, wie viel Kraft die Sonne schon hat.
      Es sind zwei Welten an einem Strand. Die brütende griechische Sommerhitze im Windschatten, und die Eiseskälte im Wind bzw. im Schatten.
      Der Strand ist wunderschön und lädt uns ein, einen Tag hier zu verbringen.
      Wir sind komplett alleine. Weit und breit sind keine Menschen zu sehen, ab und zu hört man Schafe in den Bergen, aber den ganzen Tag lässt sich kein Auto blicken.
      Hinter uns liegt ein verlassenes Haus, das wohl im Sommer als Bar dient. An Wochenenden, heißt es, ist es hier unglaublich voll, es drängeln sich Zelte und Autos aneinander.
      Es ist ein schöner ruhiger Tag, mit einer kleinen Platzbegehung, einem kleinen Ausflug in die Berge, mit Spielen und Faulenzen in der Sonne! Die weitere Reise soll ja in groben Zügen auch mal geplant werden…
      Wahrscheinlich tut auch Willi die kleine Pause gut, er wird noch gut zu tun haben!
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    • Day 6

      Der schwarze Strand von Euböa

      March 22, 2023 in Greece

      Dieser Blick auf Euböa: der hat uns dann doch wieder gekriegt.
      Ein kleiner Rückblick: als wir letztes Mal nach Griechenland gereist sind, haben wir den Norden von Euböa erkundet. Wir waren total begeistert von der zweitgrößten Insel Griechenlands, deren Natur vor allem von den verheerenden Waldbränden geprägt war.
      Im Verlauf der weiteren Reise wurde uns dann vom schwarzen Strand auf Euböa vorgeschwärmt. Jetzt haben wir die Möglichkeit, uns diesen Strand noch einmal anzusehen!
      Die Fahrt dahin war wieder Mal unglaublich abenteuerlich, und wieder Mal hat Willi es uns zeigen wollen.

      Um zu diesem Strand zu kommen, mussten wir einen Pass überqueren. Google sagte uns eine Stunde für die knapp 60 km voraus, am Ende waren es fast zweieinhalb Stunden. Willi hat es selten über den zweiten Gang hinaus geschafft und sah sich immer wieder Steigungen gegenüber, die er nur im ersten Gang bewältigen konnte.
      Ab ca 1000m (Schätzwerte) landeten wir mitten in einer Wolke und das gesamte Szenario wurde immer unwirklicher. Schmale Straßen, komplett alleine, riesige Schlaglöcher, überall Felsen und Schutt, die nicht entfernt worden sind und dazu dieser wabernde Nebel - das hat für ein abgefahrenes Gefühl gesorgt.
      Irgendwann endlich sind wir erschöpft am schwarzen Strand angekommen.
      Die Sonne haben wir leider vor den Bergen gelassen, die Wolkendecke auf der anderen Seite der Berge scheint dicht. Aber wir haben einen beeindruckenden Strand aus schwarzem Kies, eingerahmt von hohen roten Klippen, ganz für uns alleine!
      Hier wollen wir jetzt zur Ruhe kommen, in der Hoffnung, dass sich morgen sie Sonne wieder blicken lässt!
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    • Day 187

      Von Göttern & netten Bekanntschaften

      November 11, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Der 30. Geburtstag von Tonis Freundin Kathie war ein voller Erfolg! 🎊 Wir sind mit einem Fischer aufs Meer gefahren, sind geschwommen, haben uns die verheerenden Auswirkungen der Waldbrände auf Euböa vor 2 Jahren angeschaut, einen Wasserfall besucht und lecker griechisch gegessen (Fleisch. Einfach nur Fleisch). 🥩

      Danach gings mitten ins Nirgendwo an einen verlassenen Strand. Das war wirklich der beste Ort, um sich festzufahren! Weit und breit keine Menschenseele, doch Karma hat uns einen Griechen vorbeigeschickt, der zufällig dort am Holz sammeln war. Bester Mann. Ohne ihn würden wir wahrscheinlich heute noch feststecken. Er hat uns am nächsten Tag sogar zum Kaffee eingeladen. Die Griechen. Einfach nettestes Volk, wo gibt. 🤝🏼♥️

      Nachdem wir Kathie und Martin verabschiedet haben, sind wir ein bisschen in die griechische Mythologie eingetaucht. 🏺🏛️ Haben den Kanal von Korinth, das Theater von Epidaurus, die Ausgrabungsstätte von Sparta und das Orakel von Poseidon besucht. Kultur und so. Damit wir auch bisschen was verstehen, haben wir uns ein Kinderbuch über die griechische Mythologie gekauft, das wir uns abends immer gegenseitig vorlesen. (Dinge, die man tut, wenn einem echt langweilig ist)

      Gestern waren wir noch an einem Bootswrack und haben ein richtig nettes Paar aus Calw kennengelernt und den Abend zusammen verbracht. Ü50 aber richtig grün hinter den Ohren. 😏🌱 Heute waren wir am südlichsten Punkt von Griechenlands Festland und damit am südlichsten Punkt unserer Reise. 🇬🇷 Denn…

      … es wird zu kalt hier 🥺. Also immernoch 15-20 Grad tagsüber, will ja nicht jammern. Aber nachts frieren wir langsam und wir vermissen zu Hause! Also geht es slowly slowly wieder Richtung Deutschland und in 3 Wochen sind wir zurück!
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    • Und wieder zelten mit Meerblick

      September 16, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir rollen die mühsam erarbeiteten Höhenmeter wieder hinunter, LKW-Verkehr gibt es inzwischen keinen mehr, lediglich einige Ziegen nehmen Kenntnis von uns. Zwischendurch darf die Drohne noch einen Flug durch die Landschaft unternehmen, während es ansonsten recht flott abwärts geht. Im Verlauf des Tages gelingt es dann auch, eine Wasserquelle ausfindig zu machen, so dass wir wieder autark unterwegs sind. Wir erreichen schließlich eine unbefestigte Küstenstraße, die Aussicht ist fantastisch. Etwas schwieriger gestaltet sich hingegen die Schlafplatzsuche am heutigen Tag. Es beginnt bereits zu dämmern, als Heiko dann aber doch ein ebenes Fleckchen oberhalb der Straße mit Meerblick entdeckt.Read more

    • Schlafen zwischen Olivenbäumen

      September 15, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Heiko organisiert Obst und Joghurt für ein leckeres Frühstück auf dem Balkon. Zunächst haben wir heute noch keinen genauen Plan, wo wir auf welchem Weg hinradeln, entscheiden uns aber nach einigen Kilometern auf einer stark befahrenen Hauptstraße schließlich für das Ausfahren der Küstenstraße. Wir freuen uns, dass es hier vergleichsweise wenig bis gar keinen Verkehr gibt, sollen aber auch recht bald den eher unschönen Grund dafür erfahren. Wir stehen irgendwann vor einem Flatterband, welches die Abbruchkante der einstigen Straße markiert. Heiko äußert erstmals die Vermutung, dass dies im Zusammenhang mit einer Überschwemmung vor einiger Zeit in diesem Gebiet stehen könnte und unsere Recherche gibt ihm Recht. Aufgrund von starken Regenfällen war es hier am 10. August zu Überschwemmungen gekommen. Jetzt, gut einen Monat später, sind die verheerenden Folgen dieser Naturkatastrophe noch in aller Deutlichkeit zu sehen. Die Küstenstraße und auch weitere Abscnitte sind nicht mehr passierbar, wir bahnen uns den Weg durch schlammige Straßen und sind ziemlich mitgenommen vom Ausmaß der Schäden um uns herum. Man kann kaum erahnen, wie es hier wohl vor dem 10. August ausgesehen haben mag und es wird sicher noch sehr lange dauern, bis die Gegend wieder vollständig bewohnbar ist. Wir erreichen bald wieder die Hauptstraße, der wir kurz bei lästig viel Verkehr folgen, um dann ins Landes(Insel)-Innere abzubiegen. Ab morgen wollen wir etwas Bergluft schnuppern, also pirschen wir uns schon mal heran an die "Bodenwellen". Da sich die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz nicht so einfach gestaltet, nehmen wir den Beginn des Anstieges mit den ersten Höhenmetern bereits heute in Angriff. Nachdem wir den einen oder anderen Platz als ungeeignet für ein Nachtlager befunden haben, bauen wir das Zelt schließlich auf einem Feld zwischen Olivenbäumen auf. Von der Straße aus sind wir zwar zu sehen, hoffen aber einfach mal auf die nötige Gleichgültigkeit seitens der Griechen. Eine Schildkröte, die wir in unmittelbarer Nähe unseres Lagers entdecken, scheint nicht viel Wert auf unsere Gesellschaft zu legen. Die kurze Zeit, die es dauerte, ein Stück Gurke als Freundschaftsangebot aus der Tasche zu kramen, hat sie genutzt, um unauffindbar zu verschwinden. Nun gut, essen wir eben allein...!Read more

    • Day 18

      On the road again!

      June 8, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir genießen noch ein gemeinsames Frühstück mit Georg, Liesi und Martina und dann gehts los: Glücklich klettern wir in unser Fernweh. Yeaaah, jippiiee! Wir sind wieder "zu Hause"! Der Energiehaushalt mit Solar und der Kühlbox hat über die Woche tadellos funktioniert, echt super! Wir fahren nochmal nach Lavrion einkaufen, helfen damit Liesi und Georg für ihre zweite Segelwoche Vorrat zu besorgen und rüsten auch unseren auf. Es ist extrem heiß, wir machen uns fast "unaufgeräumt" auf den Weg. Nur das wichtigste ist in den Kisten verstaut. Unser Weg führt uns Richtung Norden, im Dunstkreis von Athen über Artemi, Nea Makri und Marathon nach Chalkida. Unser Tagesziel: "Overland Greece Lodge", Camp & Guesthouses. So der Plan. So sagt auch die iOverlander-App. Die Realität weicht aber leider ein wenig ab .... Wie in der App gewünscht melde ich uns via Whatsapp an. Auf die Frage: Camping oder Guesthouse sage ich natürlich Camping. Tja, leider geht nicht, weil so viel Arbeit noch nicht fertig. Dann frage ich interessehalber, was eine Nacht im Guesthouse kosten würde und bekomme als Antwort, wenn unser Auto durch den "Blackberrytree" durchgeht, können wir doch dort campen. Juhuuu! Also radeln wir los, die Strecke ist wunderschön aber mühsam, kleine Bergstrasse mit vielen (Spitz-)kehren. Endlich sagen unsere Navigatonen (Koordinaten!) "arrived". Stephan und ich sehen ... nix. Hmmm, vielleicht vorbei gefahren, wir suchen nach Umkehrmöglichkeit, gleichzeitig whatsappe ich mit Greece-Overlander. Auch bei der Rückfahrt - kein Anzeichen vom Steinhaus mit Toyota. Wir senden unseren Standort - und zurück kommt ein "ouuups". Wir sind am falschen Platz! Alles ein großer Irrtum ... *kreisch* .... wir müssten alles zurück und noch weiter, das ist uns jetzt zu mühsam und es ist uns zu spät. 1000 Entschuldigungen folgen über Whatsapp, die uns auch nicht wirklich trösten.
      Als nahe Alternative wird uns der Campingplatz "Ploutarchos" genannt und da sind wir jetzt auch. Unser Stellplatz ist zwar keine Sensation aber die Duschen und Toiletten sind sauber, der Platz ist ruhig - es sind nur Griechen (die meisten auf Dauerplätzen) hier. Und die Greece-Overlander haben ungezählte Tipps für Buchten und Stellplätze geschickt - das schauen wir uns dann morgen an.
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    • Day 20

      Unterwegs ...

      June 10, 2019 in Greece ⋅ 🌬 19 °C

      Nachdem Euböa eine sehr bergige und wenig besiedelte Insel ist führen auch nicht viele Straßen von A nach B. So kommt es, dass wir einen Großteil der Strecke, die wir gestern zurücklegten heute wieder fahren mußten. Stephan ist gelangweilt. Sofort kommen die "Bergauf-Nussi", wohl bekannt von unserer Iran-Reise, wieder ins Spiel. Bei einer Pause schlüpft er unter Fernweh,
      Kontrolle des Tanks (ja, es war wirklich nur der Überlauf) und der Kupplung (manchmal "tritt man ins Leere", aber sie trennt....).
      Zu Hause wird wieder ein großes Service gemacht!

      Unser Tagesziel ist Agia Anna, ein bekannter Ort mit einem langen Sandstrand. Dort gibt es auch einen größeren Campingplatz, der wird unser Nächtigungsplatz. Die Straße dorthin ist mit "besonders schön" markiert und das ist sie auch! Ringsum wechseln sich Wald, Feuchtgebiete und schroffe Steinwände ab. Die Wände sind nicht geschützt wie in Österreich, nur auf einer kleinen Teilstrecke gibt es Netze, die schon den einen oder anderen großen Brocken aufgefangen haben - was große Ausbuchtungen beweisen. Gemütlich dahinrollend bremst sich Stephan plötzlich ein und meint "da können wir jetzt furten!" dreht um und zischt ein paar Meter zurück auf einen Schotterplatz. Joooo, naujo? Bei genauerem Hinschauen stellt sich heraus, dass "furten" hier wohl nicht ratsam ist - eine eingebrochene Betonbrücke liegt zwar schön im Bach, aber es stehen überall ein Haufen Betoneisen raus. Na gut, dann nicht! Aber die Pause ist lustig, wir staksen im kalten Bach, ich fange eine Kaulquappe (lasse sie natürlich wieder aus) und Stephan findet ein lustiges Souvenir. Flugs, wird die Tafel gewaschen und verschwindet im großen Bauch des Fernweh ;-)

      Kurz vor Agia Anna säumen Olivenhaine die Strecke, wir schaffen es nicht, nicht stehen zu bleiben. Soo schön! So ein Nachtplatz wär auch was - vielleicht findet sich ja noch einer.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Dirfys-Messapia, Dirfys-Messapia, Διρφύων - Μεσσαπίων

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