Greece
Dorida

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Top 10 Travel Destinations Dorida
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Travelers at this place
    • Day 11

      ACT Greece Tag 2

      June 2, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute gibt es eigentlich keine großen Highlights. Kurz gefasst: Längste Etappe mit 268km, ca. 80% davon Straße und der Rest schöne flowige Trails durch die Berge ans Meer bzw. wieder in die Berge. Ankunft in Ano Chora einem total ruhigen Nest in den Bergen.
      Zu der Frage: Was ist mit den Reifen habe ich mal aktuelle Bilder eingestellt. Der Connasseur des Beidrädrigen (ich liebe die Deutsche Sprache) offroadigen Driftens, egal ob in der Kehre begauf, bergab oder auch gerne geradeaus hätte mit dieser Reifenpaarung seine wahre Freude 🤗 Die Legende verspricht auch das MITAS in der DAKAR Version der Reifen echten Saharasand in der Karkasse verbaut um diese undurchdringlich hart gegen alles was sich dem Reifen entgegenstellt zu machen. Angeblich hat noch nie ein Endurofahrer jemals diesen Sand zu Angesicht bekommen da die Legende auch von einer sagenhaften Haltbarkeit der Reifen erzählt. Aber liebe Leser, ICH werde der Erste sein der es schafft, das körnige Gold zu sehen!!!
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    • Day 86

      Von Mesolongi nach Trizonia

      December 6, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute Vormittag haben wir Mesolongi verlassen und sind nach Trizonia aufgebrochen.
      Auf dieser Strecke fuhren wir vorbei an Patras und unter der Rio-Andirrio-Brücke hindurch. Das ist eine Straßenbrücke über dem Golf von Korinth. Es war mein Highlight des Tages :D
      Um 18 Uhr sind wir in Trizonia angekommen. Das ist eine Insel im Golf von Korinth. Auch bei Dunkelheit fanden wir es wunderschön, haben einen Nachtspaziergang unternommen und frisch gefischten Kalamari gegessen.
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    • Day 72

      Auf Wiedersehen Peloponnes

      June 9, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute ist es so weit. Nach 33 Tagen und 1.700 km verlassen wir den Peloponnes und denken dabei an viele schöne Orte und Erinnerungen zurück. Aber es geht ja noch weiter: Bei Patras beeindruckt uns erst einmal die Rio-Andirrio-Brücke oder offiziell Charilaos-Trikoupis-Brücke. Lange Zeit gab es nur die Fährverbindung, da es nicht nur wegen Erdbebengefahr unmöglich erschien, eine Brücke zu bauen. Oft herrschen heftige Stürme und der Peleponnes bewegt sich jedes Jahr um einige Millimeter vom Festland weg. Zudem gibt es am Meeresgrund keinen festen Untergrund. Er besteht aus Sand, Schlick und Geröll und selbst bei Bohrungen bis in über 100 Meter Tiefe konnte kein ausreichend tragfähiger Fels gefunden werden. Eine Verankerung der 4 Pfeiler kam nicht infrage,  Die vier Pfeiler stehen einfach durch ihr enormes Eigengewicht auf dem Meeresboden und haben eine Gesamthöhe von 265 Metern, von denen 160 Meter als Pylone aus dem Wasser herausragen. Wegen der Erdbebengefahr ist die Fahrbahn frei schwingend an den Pylonen aufgehängt. Zu den Olympischen Spielen 2004 wurde die Brücke eröffnet und der damalige griechische Fußballnationaltrainer Otto Rehagel gehörte zu den Menschen, die das olympische Feuer über die Brücke getragen haben.
      Die Rio-Burg neben der Brücke sollte gemeinsam mit ihrem Zwilling auf der anderen Seite, der Antirrio-Burg, den Eingang zum Golf von Korinth schützen. Später wurde die Burg auch als Gefängnis genutzt.
      Damit wir den Blick auf die Brücke uneingeschränkt genießen können, nehmen wir die Fähre zum Festland. Mit einer Fähre bin ich schon 1985 auf meiner Rundreise durch Griechenland übergesetzt. Auf unserer Weiterfahrt gefällt uns die Nordseite des Golfs von Korinth wesentlich besser als die südliche. Hier finden wir verschlafene Dörfer in hügeliger Landschaft. Und fast in jedem Ort befindet sich eine Möglichkeit, unseren Wìasservorrat wieder auszufüllen. Trotz Freitagabend sind die Tavernen in dem Ort Eratini, wo wir übernachten nur mäßig besucht. Und hier sind wir 20 km entfernt und genau gegenüber von Diakopto, wo wir gestern mit unserer Bahnfahrt und Wanderung gestartet sind.
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    • Day 71

      Vouraikos-Schlucht

      June 8, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben am Bahnhof in Diakopto übernachtet, weil wir mit dem Zug durch die Vouraikos-Schlucht nach Kalavryta fahren möchten. Die Schmalspurbahn wurde zwischen 1889 und 1896 gebaut und besitzt eine der engsten Schienentrassen (75cm Spurweite). Sie überwindet auf 22 Kilometern ungefähr 700 Meter Höhenunterschied mit Hilfe von Zahnrad und -stange, bei einer maximalen Steigung von 140 Promille. Bis 1967 fuhren auf der Strecke noch Dampflokomotiven. In der Fußgängerzone in Kalavryta entdecken wir auf dem Gehweg angedeutet die Bahnschienen und mehrere Poller stehen dekorativ im Weg. Im Winter lebt der Ort von Skitrouristen. Bei der Rückfahrt steigen wir an der Mittelstation in Mega Spileon aus. Und nun beginnt unsere Wanderung zurück nach Diakopto. Der Weg führt während der gesamten Zeit an den Gleisen der Zahnradbahn entlang. Entweder müssen wir auf den Schwellen laufen oder daneben über das Schotterbett. Teilweise geht es daneben steil bergab, so dass wir immer auf den Weg schauen und für die vielen Fotostopps immer anhalten müssen. Die Schlucht ist grandios. Steil ragen die Berge hinauf, die Strecke geht durch etliche Tunnel und Brücken. Daneben rauscht der Vouraikos-Fluss, so dass wir aufhorchen müssen, wenn wieder ein Zug vorbeifährt. Denn dann müssen wir Platz machen, was an manchen engen Stellen gar nicht so einfach ist. Zum Glück fahren die Züge nur 3 x am Tag rauf und runter. Unterwegs finden wir im Gleisbett einen Krebs, der sich aus dem Fluss dorthin verirrt hat. Nach 15 km und 650 Höhenmetern kommen wir in Diakopto wieder an.
      Da wir morgen den Peloponnes verlassen werden, sind wir ein Stück Richtung Patras gefahren und haben einen Platz am Kiesstrand von Panagopoulas für die Nacht gefunden. Schnell grillen wir in der untergehenden Sonne und essen dazu einen Tomatensalat.
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    • Day 11

      Lauschiges Plätzchen gefunden😊

      June 2, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Die heutige Strecke war lang, 263 km🙄.
      Dementsprechend hoch war der Asphaltanteil , die Pisten ließen sich easy fahren und so sind wir auf etwa 1100 m Höhe in einem Idyll namens Ana Chora eingelaufen👍

    • Day 63

      Peloponnes Paradise

      July 8, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 33 °C

      Für zwei Tage sind wir auf Peloponnes und es ist ein Traum. Das Camp Tsolis ist wunderschön. Am Meer gelegen, mit tollem Strand und einer kleinen Beach Bar, von welcher feel-good Musik mit der Meeresbrise getragen wird. Zikaden zirpen, Pinien duften und das Meer rauscht herrlich. Die Anlage ist mit viel Liebe zum Detail angelegt, ein echtes Herzensprojekt. Das kann man spüren und hier bleiben wir- erstmal.Read more

    • Day 77

      Kallithea/ Vathi Nudist Beach

      November 22, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

      Von Itea aus sind wir Richtung Peloponese gefahren. Immer am Golf von Korinth entlang. Wir haben hier ein schönes Plätzchen gefunden. Viel Sonne 🌞 für unser Solar und angenehme Temperaturen. Tag 20° und Nacht 15°. Wie Frühling. Das Wasser ist auch sehr angenehm warm.Read more

    • Day 10

      Extreme Gegensätzen

      September 22, 2020 in Greece ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute morgen von unseren 5 🌟 Campinplatz ging es kurz danach los mit Sektion 6. Zuerst langweilige Teerstrasse und dann ab in eine Traumhafte Endurostrecke, welche sich immer am Meer entlang schlängelte und gigantische Ausblicke für uns bereit hielt. Danach eine langweilige Verbindungsetappe und dann Endurofahren vom feinsten. Es ging einen Berg hinauf auf breitem gut ausgefahrnem Schotterweg. An einer Kreuzung sahen wir einen Bagger stehen, welcher gerade den Weg an einem Bach reparierte. Dasnwäre eigentlich unser Weg gewesen. Nich fahrbar, da das Unwetter, bzw der Bach den Weg weggespüllt hatte. Unser Navi zeigte uns eine Ausweichroute an. Also weiter nach oben. Auch hier wurde der Weg immer tiefer, glitschiger und enger. Oben, nur noch ca 500m vom TET wieder die Strasse weggespüllt. Also umdrehen, es half alles nichts.
      Danach umfuhren wir den Berg und stiegen an einem ander Punkt wieder ein. Kaum eingestiegen fehlte wieder die Strasse. Aber es war fahrbar (siehe Video). Danach ging es wieder ein Stück weiter. Dann kamen wir an eine Stelle wo der Berg auf Grund von Regen auf 20 m abgerutscht war. Aber auch das schaften wir. Kurz danach lag ein Baum quer. Hier konnten wir die Äste soweit zur Seite ziehen und halten das wir weiterkamen. Jetzt war es bereits kurz vor sieben. Da wir in Griechenland 1Stunde später ist als bei uns und um 20.00 uhr "kuhranzen Nacht" ist haben wir uns in einem Dorf in einer Art Bushaltestelle einquartiert. Notratiln Essen und Notbier, sowie Jacky haben wir ja immer dabei.
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    • Kaloskopi

      May 24, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      Während unseres Frühstücks hätten wir fast Besuch von einer bimmelnden Ziegenherde bekommen, aber der freundliche Hirte lenkt die Tiere netterweise um unseren "Zeltplatz" herum. Es ist noch recht frisch heute morgen, die Sonne schafft es nicht durch die Wolken. Da passt es doch, dass es heute fast ausschließlich bergauf geht, da wird einem wenigstens warm. Die Landschaft ist spektakulär, wir haben eine tolle Sicht auf schneebedeckte Berge. Auch die Steigungen sind heute einigermaßen moderat, so dass wir gut vorankommen. Hin und wieder fallen ein paar Regentropfen, ernsthaft nass werden wir nie. Am Nachmittag erreichen wir den Gipfel auf 1238m Höhe, was auch bedeutet, dass wir die "verlorenen Kilometer" vom 2. Tag wieder aufgeholt haben und nun wieder im Plan sind. Heiko schickt noch einmal die Drohne auf die Reise, die erst schön durch die Landschaft schwebt, schließlich aber in einer Tanne landet. Während Claudia den Landeplatz für unerreichbar hält, schrecken Heiko weder Höhe, noch Abgrund noch Dornen, die Aufnahmen und das Flugobjekt müssen gesichert werden...! Er begibt sich also auf den Baum und kehrt mit Dornen gespickt und insgesamt recht zerkratzt, aber auch mit Drohne im Mund zurück. Der Tag isr gerettet! Wir rollen noch ein Stück abwärts und halten Ausschau nach einem geeigneten Platz zum Übernachten. Diesen finden wir auf einem kleinen Plateau oberhalb der Straße, Panoramablick auf Tal und Berge eingeschlossen. Herrlich!Read more

    • Es geht aufwärts...

      May 22, 2019 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem wir nun die "gestrige Etappe" abgeradelt haben, beschließen wir, zumindest noch einen kleinen Teil der für heute geplanten Strecke anzugehen. Das heißt: Es geht aufwärts, geradewegs in die Berge. Nach ausgiebigem Einkauf erklimmen wir noch etwa 250 Höhenmeter, bevor wir gegen 19 Uhr unser Zelt am Wegesrand aufschlagen. Zum Ausklang des Tages gibt's noch einen Dohnenflug, ein Brot mit Ei (Mitgebsel unserer letzten Gastgeberin...), Tortellini und wie immer: Tee.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dimos Dorida, Dorida, Δωρίδος

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