Greece
Kalymnos

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Top 10 Travel Destinations Kalymnos
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Travelers at this place
    • Day 7

      Mythos Kalymnos

      September 18, 2022 in Greece ⋅ 🌙 24 °C

      Nach 3 Tagen (für Jenny und Nicki 6 Tagen) Kos war es Zeit, Abschied zu nehmen. Es waren sehr schöne Tage, dennoch freuten wir uns schon auf einen kleinen Tapetenwechsel - für unsere Verhältnisse sind 3 bzw. 6 Tage ohne Standortwechsel schließlich schon viel 🙆

      Nach einem ganz entspannten Vormittag mit leckerem Frühstück legte unser Boot um 14:30 Uhr zur Nachbarinsel Kalymnos ab. Die Fähre gab gut Gas, sodass wir bereits um 15 Uhr am Hafen von Kalymnos einliefen. Unser Host erwartete uns bereits mit einem Schild inklusive Aufschrift "TIMO GENDEK" - schon immer wollten wir empfangen werden wie Oligarchen oder Mogule. Spaß beiseite, aber lustig war es dennoch 😅

      Das Apartment ist ein Traum und Sevastos (auf Kalymnos geborener Inhaber der "Spongia Apartments") konnte uns einen krassen Insidertipp für das Abendessen geben. Es gab Thunfisch, Lachs, Schwertfisch und Krabben - richtig lecker, aber für die nächsten Tage auch erstmal genug Fisch 🤪

      Nun sitzen wir auf unserem Balkon und genießen den unglaublichen Blick auf den Hafen. Die 100 Höhenmeter, die wir bergab und schließlich auch wieder bergauf zurücklegen müssen, zahlen sich auf jeden Fall aus - einen schöneren View hatten wir wohl noch nie! Natürlich belohnen wir uns - Jenny und Sophie haben sich einen Wein geöffnet, Nicki und ich ein griechisches Mythos-Bier - sozusagen ein Mythos Kalymnos 🤗
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    • Day 8

      Climbers Paradise

      September 19, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Die einen so, die anderen so - wir waren heute jedenfalls eher auf den paradiesischen Strand aus 😉

      Nach einem ausgewogenen Frühstück auf der eigenen Terrasse, mit einem Panoramablick über den ganzen Hafen, sind wir zu unserem ersten vollen Tag auf Kalymnos aufgebrochen.
      Nach den „Strapazen“ der letzten Tage, wollten wir es heute mal wieder ein wenig ruhiger angehen und hatten vorab einen Strand auserkoren, der diesem Zweck dienen sollte.

      Wir haben einen kleinen Nissan Micra gemietet, der aufgrund seiner Größe einige Vorteile in Kalymnos bietet. Die Straßen sind teilweise so eng, dass Auto und Roller nicht nebeneinander passen, obwohl beidseitig befahrbar. Rückwärts zur nächsten Nische zu rangieren, war dann teilweise die einzige Option.

      Auf dem Weg zu unserem Strand am anderen Ende der Insel, sind wir durch die beliebten Küstendörfer Mirties und Masouri gefahren. Beliebt vor allem aufgrund des Klettertourismus, welches die letzten Jahre auflebte. An den riesigen Felswänden und Überhängen von Kalymnos haben wir während der Autofahrt etliche Klettersportler erspähen können.
      Nach der abenteuerlichen Fahrt kam uns die entspannte Atmosphäre am Pirates Bay mehr als gelegen. An einem langen aber schmalen Strandabschnitt bietet die Familie, die den Strand bewirtet und betreut, alles erdenkliche für einen Tag zum Seele baumeln lassen. Dekoriert wie ein piratenähnliches Lager, hat der Lebensstil scheinbar auch auf die drei Generationen der Familie abgefärbt. Dunkle, wilde lange Haare und Bart war, zumindest bei den Männern, ein Muss! Die Reggaemusik hat dem atmosphärischen Bild den letzten Touch gegeben. 🏴‍☠️
      Einer der jüngeren (ungefähr unser Alter) ist dann zur Mittagszeit mit Flossen und Harpune losgeschwommen, um frischen Fisch für die tägliche Empfehlung anbieten zu können 🐠

      Auf dem Rückweg sind wir der Straße weiterhin gefolgt, sodass wir am Ende des Tages die ganze Insel umrundet hatten. Weniger abenteuerlich im Bezug auf die engen Straßen und Gassen war dieser allerdings auch nicht 🙈

      Am Dienstag werden wir die Hafenstadt Vathy im Mandarinental der Insel ansteuern - seid gespannt! 🤩
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    • Day 10

      Fjord von Kalymnos

      September 21, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Aktuell liegen wir am Strand Palionnisos. Hier - abseits der Touristenmassen - lässt es sich aushalten! Der touristisch einst unbekannte, bei Locals beliebteste Strand von Kalymnos liegt nahe Vathy, dem Mandarinental, über das wir gestern berichtet haben. Eine eigens errichtete Straße (mit unzähligen Serpentinen) führt in das Tal - vermutlich der Versuch, mehr Tourismus anzulocken. Zumindest heute "glücklicherweise" ohne Erfolg 🤗

      Mit Buch, Rätselheft und Kaltgetränk lassen wir die Seele baumeln und genießen den paradiesischen Ausblick auf die von Bergen umgebene Bucht. Die kleinen Fischer- und Segelboote sorgen für die Portion Extra-Charme - es wirkt fast, als lägen wir an einem norwegischen Fjord - wäre da nicht die strahlende Sonne mit ihren annähernd 30 Grad ☀️

      Auf dem Weg zum Strand haben wir bereits einen Abstecher zum Kloster Agios Savvas gemacht. Das von Urlaubskatalogen und Reiseportalen gerne genutzte Fotomotiv liegt unweit unserer Unterkunft auf dem Gipfel der südlichen Bergkette von Pothia. Eine imposante, sehr gepflegte Anlage mit spektakulärer Aussicht erwartete uns - jetzt wissen wir, warum sogar Kos oder Rhodos fälschlicherweise mit diesem Motiv beworben werden!

      Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, durften wir abermals beim Frühstück (das uns übrigens wie bereits gestern und vorgestern auf unseren Balkon gebracht wurde 😎) feststellen. Auf der gegenüberliegenden Nord-Erhebung qualmte es nämlich mal wieder - kein versehentlicher Brand, sondern bewusste und illegale Müllverbrennung, die auf den griechischen Inseln leider üblich ist. Auch die an die Küsten installierten Aquakulturen, die wir auf unseren (ansonsten traumhaften) Autofahrten entdeckt haben, zeugen nicht unbedingt von Ursprünglichkeit.

      Die beiden Negativ-Eindrücke schaffen es natürlich nicht, den Gesamteindruck zu zerstören. Kalymnos ist eine unglaublich schöne, von Massentourismus bislang weitestgehend verschonte Insel, von der wir alle begeistert sind. Mal schauen, welche Eindrücke wir morgen sammeln dürfen, denn gegen 11 Uhr geht es weiter auf die noch kleinere Nachbarinsel Leros. Wir hören uns! 👍
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    • Day 9

      Das Mandarinental

      September 20, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Dienstag stand mal wieder ein wenig mehr auf dem Tagesplan. Ziel war für uns das Mandarinental Vathy und das dazugehörige Fischerdorf Rina. 🎣

      Kalymnos besteht hauptsächlich aus Tälern, die sich zwischen den gewaltigen Felsformationen wie Landstriche von der einen zur anderen Seite der Insel erstrecken. Während das größte Tal von Pothia (dort befinden wir uns) bis nach Masouri fast durchgehend bebaut ist, gibt es dennoch weitere Täler, die naturbelassener und weniger besiedelt sind.
      Vathy ist eines davon - schon bei der Anfahrt ist die Senke einzusehen und man wundert sich im ersten Moment, dass, auf der sonst sehr kargen und trockenen Insel, so viel Grünes ist.

      In Vathy werden eine Vielzahl an Zitrusfrüchten angebaut und im allgemeinen ist das Land sehr fruchtbar. Neben den Schwämmen und Tourismums ist dies die wichtigste Einnahmequelle der Insel.
      Im Fischerdorf Rina angekommen sind wir verwundert wieviele Touristen sich durch die Gassen winden und die Promenade belagern. Am Hafen sehen wir dann den Grund dafür - es liegen bereits drei Touribomberschiffe im Hafen, die von Kos Stadt gestartet sind.
      Um dem Trubel zu entgehen haben wir uns eine Taverne gesucht und den Tag in Rina mit einem Kaltgetränk gestartet.
      Nachdem die Schiffe abgelegt waren, schien das Dorf fast ausgestorben, aber dafür auch sehr entspannend. Wir haben uns im Kalymnos Kayak Center zwei Kayaks ausgeliehen und haben die fjordähnliche Passage erkundet. Neben Höhleneinbuchtungen und steilen Berghängen haben wir immer wieder zahlreiche Kletterrouten am Rande des Wassers entdecken können. Laut der Frau vom Kayak Center sind dies beliebte Routen für DWS-Kletterer (Deep Water Solo) - also ohne Sicherung, da im Fall der Fälle ein Absturz ins Wasser relativ ungefährlich ist.
      Unser Hauptziel mit den Kayaks war allerdings ein einsamer und verlassener Strand, der nur per Boot erreichbar ist. Passend zum paradiesischen Feeling wird dieser Strand Little Eden genannt. 🏝

      Nach einigen Schwimm-, Schnorchel- und Relaxeinheiten haben wir uns auf den Rückweg gemacht und in Rina angekommen, hat sich das Dorf langsam in seinem vollen Charme gezeigt. Die Touri-Stände waren größtenteils eingepackt und die Locals saßen zusammen oder haben sich in der hafeneigenen Badebucht abgekühlt.
      Wir haben mal wieder die volle Experience eingesammelt und das Dorf zu „normaler“ Stunde erlebt. Das sind die Erfahrung, auf die wir aus sind!
      In der Taverne, in der wir vorher schon ein Getränk zu uns genommen haben, hat auf einmal die Frau aus dem Kayak Center ausgeholfen, aber so ist das hier scheinbar - die Locals helfen sich gegenseitig, wenn der Bedarf da ist.

      Pünktlich zum Sonnenuntergang haben wir uns auf den Heimweg begeben und konnten, bei der Fahrt über die Berge, schöne Aussichten erhaschen 🌅

      Das Abendessen in Pothia war (wie fast immer) super lecker und mehr als ausreichend. Sogar Timo und Nicki packen hier so manches Hauptgericht von der Menge her nicht. Trotzdem kommen wir auf der Gesamtrechnung meist nicht über 20€ p.P. 🙈
      Am Mittwoch werden wir den letzten vollen Tag auf Kalymnos verbringen, bevor es für uns nach Leros weitergeht. 🛳
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    • Day 165

      Inselhopping: Kalymnos

      February 8 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach unserem Ritt durch und auf dem Vulkan Nisyros, geht es für uns weiter nach Norden. Das Schnellboot nimmt jede Welle und außer den Horizont anzupeilen, ist nicht viel möglich. Ein Stopp in Kos bringt eine Verschnaufpause, bis wir schließlich in Kalymnos ankommen und uns über festen Boden unter den Füßen freuen - wir sind etwas schiffsmüde.

      Der Hauptort ist geschäftig. Hier merken wir kaum, dass Nebensaison ist. Das Inselleben hat hier seinen Dreh- und Angelpunkt. Händler:innen verkaufen Obst und Gemüse aus kleinen LKWs am Straßenrand. Die Sonnenplätze der Cafés sind gut besucht. Auch wir kehren erst einmal in einer Fischtaverne ein, die uns ein Einheimischer, der uns auf deutsch angesprochen hat, empfohlen hat. Viele Griech:innen haben einige Zeit im Ausland verbracht, um zu arbeiten. In Deutschland war es den meisten zu kalt, zu trüb und zu hektisch. Manche haben auch die schlechte Laune erwähnt - die bei dem Wetter nachvollziehbar sei. Während daheim die Wintergeister an Faasend und Karneval vertrieben werden, fühlt es sich hier schon nach Frühling an. Die Mandel- und Orangenblüten bringen Farbe in die Landschaft. Vogelgezwitscher, Schmetterlinge und das Summen der Bienen (machen die hier eigentlich überhaupt Winterpause?) ergänzen diesen Eindruck.

      Unsere Unterkunft liegt über einen kleinen Hügel fünf Kilometer weiter in einem, um diese Jahreszeit verschlafenen Touristenort. Von Frühjahr bis Herbst sind die Felsen der Insel ein riesiges Kletterparadies. Wir haben uns fünf Tage hier eine Ferienwohnung gebucht, um mal eine Auszeit zu nehmen. Wir sind tatsächlich auch ein wenig reisemüde. Sehen auch wenig Sinn darin auf Inseln immer im Kreis zu fahren. Es fühlt sich wenig nach weiterkommen an.

      Wir gehen auf die Suche nach weiteren Freiwilligen Jobs gegen Unterkunft und Verpflegung, doch ad hoc ist nichts dabei.
      Noch dazu recherchieren wir, dass der Weg Richtung Osten komplizierter wird als angenommen. Wir sind etwas gefrustet. Wir waren ja schon einige Male so lange unterwegs und wissen, dass diese Phase auch immer dazugehört - wir lassen es zu und kämpfen nicht dagegen an.

      Den höchsten Berg, mal wieder dem Propheten Elias gewidmet, erklimmen wir noch, radeln in die Nachbarbucht, aber viel mehr als Yoga, Pilates, Sonnenuntergang schauen, Wäsche machen und Artikel schreiben über den italienischen Nationalpark Gran Sasso (wie weit weg fühlt das sich schon an...) passiert nicht.

      Kurz vor Abreise komme ich noch mit einem Schwammverkäufer ins Gespräch. Um die 30 Taucher gibt es auf Kalymnos noch, die Naturschwämme im Meer ernten. Schwämme zählen zu den Tieren - das was man später benutzt, ist nur noch das Skelett. Larven bauen dieses Skelett - es scheint mir ein hochkomplexes Thema zu sein. Er erklärt mir, wie ich einen echten Naturschwamm von Kopien unterscheiden kann - er ist ein wandelndes Lexikon, den ich alles über dieses Lebewesen fragen kann. Um einen Schwamm so groß wie eine Orange zu erhalten, brauchen die Larven ein Jahr "Bauzeit". Er zeigt mir ein riesiges Exemplar...ein jahrzehntelanges Meisterwerk.

      Apropos Meisterwerk: Die Mehlknepp, die wir hier gekocht haben waren die besten aller Zeiten - Dank einer guten Portion griechischem Joghurt.
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    • Day 14

      Mittwoch Bucht Vathy auf Nisos Psèrimos

      October 19, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Urlaub, Urlaub, Urlaub usw. Gefrühstückt wurde bis um "High Noon". Danach noch ein Zigarettchen und ab gings zum Strand. Tobias und ich eroberten den nächsten Hügel und hatten eine grandiose Aussicht über die Insel. Auf der einen Seite unsere Yacht im türkisen Wasser und gegenüber eine Olivenoase mit einem kleinen Hafen. Rings um uns Schafe und Ziegen mit Glocken am Hals. Im Allgäu wird es nicht leiser sein. Unser Silversurfer wurde zum Fischeflüsterer. Kein Brotkrumen fand mehr den Abfalleimer. Jeder Einzelne wurde sorgsam verfüttert. Brigitte ..., schenke ihm doch bitte einen Goldfisch.
      Wir verbrachten den Tag mit schwimmen, lesen und schlafen.
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    • Day 5

      Boottocht langs 3 Griekse eilandjes

      August 22, 2022, Aegean Sea ⋅ ☀️ 27 °C

      Gister was echt een hoogtepunt van onze vakantie. We hebben namelijk een boottocht gemaakt langs drie Griekse eilanden, met Captain Hook. Dit was een prachtig schip waar we op het dek konden liggen, zonnen en dansen. De boot werd begeleid door Mr. Happy, een veelste vrolijke man die ik overigens van de trap heb gebeukt met mijn dansmoves (hij was nog steeds happy hoor). De eerste stop maakte we bij een eilandje genaamd Vathy. Een super schattig klein dorpje met een leuk strandje in de mond van het eiland. Hier kon je onderandere van een cliff afspringen, daar waren wij te schijterig voor. Na een stop van ongeveer 1,5 uur zijn we doorgevaren naar stop 2; de Blue Lagoon. Hier zijn we van de boot gesprongen en hebben Daniëlle en ik heerlijk gezwommen in prachtig herderblauw water. Toen moesten we door naar onze laatste stop genaamd Psèrimos. Hier was een mooi zandstrand waar we ook weer lekker konden zwemmen. We hebben daar nog even een ijsje gegeten, dat hadden we namelijk nog niet gedaan deze vakantie! We proppen onszelf alleen vol met feta en tzatziki 😅. Na de laatste stop moesten we nog een stuk varen. Oja, we hebben de hele tocht cocktails gedronken. Het laatste stuk ging de muziek extra hard en mochten er verzoeknummers worden gedaan. Dat resulteerde in het volledig overnemen van de DJ, Daniëlle gooide zelfs haar MC-skills in de strijd. We hebben van een rustige boot een feestboot gemaakt en iedereen deed leuk met ons mee! Op de boot hebben we gezellige Nederlanders ontmoet waarmee we heerlijk hebben gedanst. Om 17:00 kwamen we weer aan bij de haven. Renée had de hele dag hoofdpijn en heeft zich toen even terug getrokken. Daniëlle en ik hebben het zwembad van het appartement op de kop gezet met twee Engelse kinderen, de moeder was te dronken dus voelden wij ons verantwoordelijk om het leuk te maken voor haar kind (ze deed ons denken aan Amy Winehouse in een slechte periode). Hierna lekker gedoucht, opgefrist en weer uiteten. Hier kwamen we Paul en Nienke weer tegen die we eerder al hadden ontmoet. Super aardige lieve mensen uit Zeeland, zij mogen niet ontbreken in onze blog. Hierna zijn we wat gaan drinken met twee jongens uit Noorwegen die we ook op de boot hadden ontmoet. Daarna hebben we met zijn drietjes drankjes gedaan op het strand.En toen weer boemboemdaggaaaa.Read more

    • Day 13

      Hoist the sails

      September 10, 2022 in Greece ⋅ 🌙 25 °C

      As expected, Dodecanese Islands have awesome wind and we headed over to Kalymnos. Arrived there we had a nice dinner made on board and hence I was missing the exploring the island thing. So I went on a night hike to this one epic Monasteri somewhere in the mountains, which gave a fabulous view to the port. Epic.Read more

    • Day 13

      Dienstag Bucht Vathi auf Nisos Psèrimos

      October 18, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Abends zuvor: Es kommt, wie es kommen muss. Zum Schutz vor eventueller Kälte habe ich meine Segeljacke unter dem Sitz des Rollers deponiert. Natürlich bei Übergabe des Rollers vergessen. Zum Glück hatte ich die Telefonnummer des Verleihers und verabredete ein Treffen für den nächsten Morgen am Shop. Beim morgentlichen Baguetterwerb sah ich den Roller im geöffneten Shop und klaubte mir die Jacke aus ihm. Niemand war da und ich hinterließ als Dankeschön einen 5 Euroschein und den Fels, der vom meinem Herzen viel.
      Während des Frühstücks drukste die Crew, Tobias, Klaus und Klemens, herum und schließlich kam die Frage, hey Skipper wann machen wir denn eigentlich Urlaub? ...,Urlaub??? Ja ..., dass ist ein Tag, an dem man nichts macht, war die Antwort und sie schauten mich mit treuen Blicken an. Ok, sagte ich, wir laufen nicht Donnerstag in den Zielhafen, sondern verbringen noch einen Tag in einer tollen Bucht. Ruckzuck war unsere Yacht klar zum Auslaufen und mit 15 kn Wind im Rücken, dazu Musik von Mando Diao, flogen wir regelrecht unserem Ziel entgegen. Jetzt sind wir schon fast 14 Tage unterwegs und brauchten keine Wende zu fahren. Kurz vor unserem Ziel übten wir sie dann. Ob es geklappt hat? Ein Slapstick jagte den anderen und im Grunde war ich froh, keine benötigt zu haben.
      Gegen 15:00 Uhr erreichten wir unsere einsame Bucht und der Anker fiel sicher ins türkise Wasser.
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    • Day 10

      Jour 10: visite de Telendos

      August 10, 2023 in Greece ⋅ 🌬 27 °C

      Après un petit déjeuner et après avoir exploré le guide du routard et le lonely planète. On décide de se diriger pour l’îlot de Telendos. Il y a un petit port dans notre village et pour 3 euros, on peut prendre un bateau navette qui nous conduira jusqu’à l’île. On profite du trajet pour rendre le scooter car on ne va pas s’en servir aujourd’hui.

      On arrive sur la petite île plutôt sauvage, aucune voiture n’est autorisée sur l’île. On longe la plage pour voir ce qu’il y a sur cette île. Quelques maisons, quelques hôtels et des restaurants. Mais une grande partie de l’île et sauvage avec des montagnes.

      On prend un petit chemin qui passe par la ville et on arrive sur une plage. Fred en profite pour se baigner et pour ma part je termine la lecture de mon livre. On prend un peu le soleil quand une vague arrive jusqu’à mes pieds me laissant une petite jade. Je l’emporte en souvenir et je remercie la mer 🤣 (nouveau porte bonheur).

      On longe sur le retour un autre chemin un peu plus sauvage et on retourne avec le bateau navette sur Massouri. On se remet à notre plage habituelle. On se prend des sandwichs sur le transat et on joue à un jeu old school de Fred (backgammon).

      Rien de bien fou pour cette journée hormis profiter du soleil.

      Pour le soir, destination Aegean Tavern notre restaurant depuis les trois derniers soirs. Au menu: un genre de tarama maison, des aubergines au four accompagné de tahini, grenade et feta (Ottolenghi vibes). Pour les plats: daurade accompagnés d’une crème au beurre, salade d’épinard et frites, le second plat c’est le thon comme hier, il y en a beaucoup trop, je n’ai pas mangé les frites en accompagnement. Pas de desserts car ça ferait trop et on a bu une bouteille de vin à chaque fois.

      On rentre ensuite pour finaliser les valises et se coucher.

      Demain direction l’île de Patmos. On devrait arriver à 11h05 (10h05 pour vous).
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Kalymnos, Kalymnos, Καλυμνίων

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