Greece
Kastoria

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Kastoria
Show all
Travelers at this place
    • Day 6

      Grenzübertritt Albanien- Griechenland

      April 1 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Der erste Grenzübergang mit Wartezeit. Als wir an der Reihe waren, hat uns der Zöllner sehr freundlich begrüßt und nach unserem Reiseziel gefragt. Als er "Mongolei" hörte, hat er uns geradeaus ohne weiteres durchgewunken, während alle anderen durchsucht wurdenRead more

    • Day 5

      Ein Tag in Kastoria 🇬🇷

      May 17, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute Mittag sind wir in Albanien abgereist und Richtung griechische Grenze gefahren 🚙

      Nach ein paar Reisetipps von der Beamtin an der Grenzkontrolle sind wir dann nach Kastoria gefahren. Eine Stadt, die auf einer Halbinsel in dem Orestida-See liegt. Dort war es sehr schön! Wenig Tourismus, eine schöne Aussicht auf das Wasser und mal wieder leckeres Essen. Nach vielen Wochen mit Ćevapčići freue ich mich auf die griechische Küche. Vielleicht würde mich manch ein Bosnier dafür steinigen - aber ich denke die griechische Küche hat doch ein wenig mehr zu bieten 😁

      Man merkt auch stark, dass die Tage wärmer werden. Aber jetzt beginnt der Strandurlaub erst richtig! ☀️
      Read more

    • Day 21

      Pools, Plakate und Pelze

      April 13 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem Auschecken im Hotel folgte die kurze Fahrt zu den Pozar Thermen. Wenige Minuten später lag ich schon im warmen Pool draussen in der Natur. Die Anlage ist wirklich gross (25 Pools) und der schönste Teil ist zuoberst und kostet 3 € Eintritt. Das Timing war perfekt. Kaum waren meine 30 Minuten „einweichen“ im Wasser vorbei, tauchte auch schon ein Rudel Rentner auf, die sich lautstark unterhielten und jede Menge Spass hatten. Schön für sie aber mit der Ruhe in der Natur war es natürlich vorbei.

      Kurz umgezogen und auf dem Parkplatz ein nettes Gespräch mit einem älteren Griechen, der perfekt Deutsch sprach, gehabt. Er hat 30 Jahre in Frankfurt gearbeitet und ist nach Thessaloniki zurückgekehrt. Einmal im Jahr macht er bei den Thermen Urlaub. Wieder eine schöne Begegnung!l

      Heute hatte ich mir streckenmässig nicht viel vorgenommen. Zum Glück befahl mir mein Navi zu Beginn die gleiche Strecke wie gestern zu fahren. So kam ich nochmals in den Genuss der Kirschbäume! Im Tal angekommen, ging es rechts weg in Richtung Westen, genauer der Stadt Kastoria, wo ich morgen meinen letzten kilometerfreien Tag geniessen werde. Ich fuhr eine lange Zeit über eine Art Schnellstrasse, fahrtechnisch langweilig, aber so konnte ich ein bisschen unter meinem Helm chillen und die Landschaft geniessen.

      Zum Abschluss der knapp 130 km langen Strecke wurde es auf einer gut ausgebauten Bergstrasse wieder etwas interessanter. In einem kleinen Dorf habe ich im Dorfladen einen kleinen Snack geholt und nach einer guten halben Stunde war ich schon am Ziel. Kastoria war mir überhaupt kein Begriff. Ich habe den Ort für zwei Übernachtungen ausgesucht, weil er anscheinend eine schöne Altstadt hat und direkt an einem See liegt. Tönt gut! Als ich der Stadt näher kam, bemerkte ich überall Plakate für Pelzmode, danach viele Pelzgeschäfte. Kurz gegoogelt und siehe da: Kastoria war über Jh. Griechenlands Zentrum des Pelzhandels und entsprechend wohlhabend. Seit dem Mittelalter war sie die Stadt der Pelze und des Kürschnerhandwerks schlechthin. Das Thema ist heute schwierig geworden und offenbar machen auch in dieser Branche die Chinesen aktuell viel Druck. Ich bin gespannt, ob ich morgen beim meinem Streifzug durch die Altstadt etwas von diesem früheren Reichtum sehen werde.

      PS: beim Durchlesen des ersten Abschnitts habe ich realisiert, dass ich ja auch „Rentner“ bin 😂
      Read more

    • Day 23

      Wo die wilden Tiere wohnen

      November 1, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Rückenwind treibt uns voran und wir erreichen kurz vor Sonnenuntergang die albanisch-griechische Grenze. Wir werden, wie bisher, quasi durchgewunken, während LKWs und Autos recht streng kontrolliert (u.a. LKW Durchleuchtung, Drogenspürhunde, ...). Außerdem finden wir es lustig, dass große EU-Schilder auf Wölfe und Bären hinweisen - auf albanischer Seite schien das nicht so wichtig zu sein.

      Kurz nach der Grenze wird es gegen 18 Uhr dämmrig und wir machen uns auf die Suche nach einem Ort zum Zelten. Das erste Dorf lassen wir links liegen, da wir nicht direkt an der Grenze zelten möchten. Doch nach dem ersten Ort kommt lange nichts und es wird dunkel. Danach sehen wir ein hell erleuchtetes Dorf in dem wir lauthals begrüßt werden - allerdings nur vom Gebell mehrerer Straßenhunde. Von den Straßenlaternen und den Hunden abgesehen wirkt es wie ausgestorben. Wir fahren also weiter und wiederum warnen uns Schilder vor "Wildlife Crossing". Es wird auf Bären und Wölfe hingewiesen. Bei der Häufigkeit der Schilder wird uns etwas mulmig - und wir entscheiden uns, lieber noch etwas zu fahren, als zu wild zu Zelten...

      Nach weiteren 15 Kilometern durch die pechschwarzen nordgriechischen Wälder, während denen uns nur zwei Autos begegnen, erreichen wir endlich ein belebtes Dorf. Ein Mann am Supermarkt empfiehlt uns ein Hotel, bei dem wir zelten können. Der Hotelbesitzer Jorgos spricht deutsch und willigt ein. Wir zelten vor dem Hotel. Auf knapp 1000 Höhenmetern ist es nachts wieder relativ kalt (unter 10 Grad). Wir sind nun zwar in Sicherheit vor den wilden Tieren, aber nachts werden wir von einem Schnaufen und Klappern geweckt. Ein Hund hat sich an unser Zelt getraut, um unsere noch davor liegenden Töpfe auszuschlecken. Die sich darin befindenden Gabeln klappern so laut, dass wir aufwachen. Der Hund schaut schuldbewusst und verzieht sich, als Elias nach draußen geht.

      Morgens kommt ein Stammtisch von Jorgos Freunden zum Kaffee vorbei und wir brechen gen Süden auf. Nach einem Bad in einem kleinen Fluss erreichen wir Kastoria, die hübsche Welthauptstadt der Pelzherstellung. Die Recherche während der Mittagspause am See bestätigt unser Gefühl: In Nordgriechenland gibt es europaweit die höchste Dichte an Braunbären. In der Regel meiden diese zwar den Menschen, aber man sollte es nicht darauf ankommen lassen ;-)

      Nach einigem Auf uns Ab bricht am Nachmittag eine Speiche an Elias' Hinterrad, weswegen wir uns entscheiden, bis zur nächsten größeren Stadt mit Fahrradwerkstatt durchzufahren. Wir erreichen Grevena bei Einbruch der Dunkelheit. Die Speiche ist schnell getauscht, es fehlt nur der Schlafplatz. Zwei Passanten auf der Straße und der Mann aus der Fahrradwerkstatt empfehlen uns den Stadtpark als möglichen Zeltplatz. Als wir ankommen ist die Polizei allerdings auch schon da und sagt ganz ohne Referendum "Ochi" und "wild camping is forbidden by Greek law". Wir entschließen uns also, weiterzufahren. Einige Kilometer hinter der Stadt soll man an einem Fluss gut zelten können.

      Wiederum fahren wir durch die Dunkelheit und werden dabei vom Gebell wilder Hunde (die uns teilweise auch einige hundert Meter hinterherrennen), Rascheln in der Böschung und Warnschildern begleitet. Das eigentliche Gebiet der Bären haben wir zum Glück bereits verlassen. Kurz vor der angepeilten Stelle erblicken wir dafür ein Wildschwein am Straßenrand, das uns aber ignoriert.

      Der Platz am Fluss erscheint uns sicher und so bauen wir unser Zelt unten im Laub auf und schlafen ohne wilde Tiere ein (Laub ist unsere große Herbst-Zelt-Entdeckung: eine Schicht unter dem Zeltboden ist weich, hält trocken und isoliert).
      Read more

    • Day 33

      Prespa See

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Bin zuerst nach Kastoria, das hübsch an einem See liegt, gefahren. Kastoria ist ein Zentrum für Pelzverarbeitung. Danach gings weiter nach Psarades am Prespasee in einem NP. Psarades ist ein kleiner Fischerort und Tavernen. Ein Fischer hat mich mit seinem Boot um eine Halbinsel gefahren, um sakrale Monumente zu sehen. An den See grenzen GR, AL und Nord - MazedonienRead more

    • Day 22

      Streifzug durch Kastoria

      April 14 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute habe ich einen kleinen Rundgang durch die Stadt gemacht. Ich wollte mir das kleine Holocaust-Denkmal und das Byzantinische Museum anschauen und danach ein bisschen dem See entlang flanieren. Die Stadt gefällt mir sehr gut, denn sie ist nicht fein herausgeputzt wie an einem Touristenort. Sie hat Ecken und Kanten. Die reiche Vergangenheit, aber auch die aktuellen Schwierigkeiten sind gleichzeitig sichtbar. Man ist definitiv in Griechenland aber es hat noch einen zusätzlichen Hauch von nördlicherem Balkan in der Luft. Für mich eine sehr spannende Kombination.

      Jetzt mache ich Siesta und gegen Abend geht es nochmals auf die Piste.
      Read more

    • Day 15

      Kastoria

      August 4, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 33 °C

      Wir haben uns kurzfristig entschieden über Griechenland zu fahren um nach Mazedonien zu kommen. Der Weg ist etwa gleich weit. Es hat sich als gute Entscheidung rausgestellt. Wir fuhren mitten durch das Gebirge ohne wirklich Verkehr zu haben. Grösstenteils waren wir fast alleine auf der Strasse. Wahrlich eine schöne Ansicht. Jetzt machen wir einen Zwischenhalt und fahren danach noch etwa 2 Stunden an den Ohridsee in Mazedonien.Read more

    • Day 111

      FETAvec les amis

      October 22, 2021 in Greece ⋅ 🌙 8 °C

      Les dernières nouvelles se terminaient sur un roulibouli par dessus le guidon qui m'a valu un bras cassé ! C'est à l'aide d'un bel os tout neuf que mes doigts s'agitent aujourd’hui pour vous conter nos aventures passées :

      Durant ces 6 semaines, nous avons été forcé, à regret, de laisser nos bicyclettes de côté. Les quelques premiers jours, le cœur n'y était pas. Le vélo procure un tel bien-être qu'il en est très difficile de s'en défaire... Petit à petit, la magie du voyage à repris le dessus. Et puis, soyons honnêtes, un road trip, ce n'est pas si mal nous plus. 

      La découverte de la Bosnie Herzegovine nous a définitivement redonné le sourire. Dès la frontière, le ton est donné : la garde nous lance un petit "good luck" avant d'aller nous ouvrir manuellement la barrière, le bitume de la route disparaît et, 300 m plus loin, on aperçoit le célèbre panneau tête de mort qui nous met en garde contre les mines... 

      La Bosnie, c'est dépaysant car le pays regorge d'influences Ottomanes. On se perd dans le bazars de Sarajevo, le chant émanant des minaret rythmant nos promenades. On découvre un partie de l'histoire plus sombre dont on avait à peine entendue parler...la ville est encore terriblement marquée par les cicatrices de la guerre.

      La nature Bosienne a également de nombreux arguments pour nous séduire, et les couleurs d'automne ne gâchent rien au spectacle. C'est donc ravi de ce détour que nous quittons le pays. Nous nous dirigeons ensuite vers le cœur du Monténégro pour randonner quelques jours dans les montagnes du Dormitor.

      Après une première journée d'ascension, nous décidons d'installer notre bivouac à côté d'un lac. L'endroit est paradisiaque. Nous dégustons une soupe aux tomates et, alors que nous oralisons le fait qu' "il en faut peu pour être heureux", on commence à se sentir observés... Oui, nous avions aperçu de loin le troupeau de vache qui broutait tranquillement sur le plateau. Non, nous ne nous étions pas inquiétés et non, nous n'avions pas réalisé qu'il s'agissait en fait de gros taureaux musclés. Nous avons vécu 10 minutes de sueur froide. Nous étions complètement encerclés et les taureaux chargeaient de temps à l'autre sur nous (en s'arrêtant net à 2/3 mètres, heureusement). Tout est bien qui finit bien, les taureaux ont fini par se désintéresser de nous et, ni une ni deux, on a replié tout notre smilblique pour aller s'installer plus haut. On a presque dormi sereinement après ça. Le lendemain, on se réveille dans un brouillard humide. On passe un premier col et on rencontre en route deux autres randonneurs. Ils sont catégoriques, le sommet auquel on désire s'attaquer nécessite l'usage de ses 2 mains, impossible de passer par là avec mon plâtre. Bon... on ne prendra pas le risque, mais en attendant, on est bloqué ! Une rencontre en entrainant une autre, on passera l'après l'après-midi dans la voiture de Megane et Quentin, 2 français de notre âge qui nous font découvrir les Dormitor à travers une route panoramique. Le soir, ils nous déposent devant un super marché. Ca parle français à la caisse derrière moi. Je me retourne pour faire connaissance avec Hanna et Lucien. Assez rapidement, la phrase magique est prononcée par Hanna : "En fait, on est cycliste, on voyage à velo". Il n'en faut pas plus pour se décider à aller s'assoir tout ensemble autour de bonnes bières. 

      Sur ces belles rencontres, nous mettons Le Cap sur l'Albanie.

      Aaaaaa, l'Albanie ! Ce pays, est, à mon sens, délicieusement "What the fuck". Des charrettes, des chèvres et des piétons sur l'autoroute, tout semble normal et tout semble permis (pourtant, tout ne l'est pas, il nous aura fallut moins de 3 heures pour se prendre une amende,...oups). La découverte de la ville de Tirana nous marque fort, notamment car on en apprend un paquet sur les années communistes de ce pays qui a connu l'une des plus dures dictatures de l'histoire. 

      Les deux semaines suivantes étaient bien ficelées d'avance (pour une fois). Nous avions rendez-vous à Vuno, tout petit village albanais proche de la côte, pour un volontariat. Nous étions ravis... on allait avoir l'occasion de travailler le bois et de rencontrer d'autres volontaires (la perspective de rencontres sur du plus long terme qu'un café nous rejouissait), et puis, on était heureux d'avoir l'occasion de se concentrer sur un projet. Mais.... organisation ne rime par avec voyage et, évidemment, des imprévus sont venus contrecarrer nos plans. Alors qu'on s'apprête à monter dans le bus, on reçoit un message pour nous annoncer que le volontariat est...annulé. Mais éventuellement, un amis du village pourrait avoir besoin de notre aide, bref, on embarque quand même. La semaine qui suivit fut assez cafard. Nous avions pour mission de nettoyer une auberge de jeunesse en vue de sa fermeture hivernale. Pas de matériel et, à notre grand regret, pas de compagnie. On a même du récolter l'eau de pluie pour pouvoir passer à l'eau et on a bien rigolé lorsqu'on a demandé que faire des déchets (d'abord, une incompréhension s'est lue sur la tête du tenancier, puis il nous a dit: comme ça vous paraît le mieux). Faut dire sur la gestion des déchets n'est pas le point fort de l'Albanie. L'auberge fût vite rangée et on a eu un peu de mal à se réinventer. 

      Ayant encore 10 jours à tuer, nous avons finalement opté pour une visite de la Macedoine du Nord, pays qui nous a enchanté malgré la pluie et nous a même offert nos premiers paysages enneigés ! Nous parcourons le pays en bus en prenons le temps de nous reposer. Ces dernières semaines ont été riches en émotions mais nous manquons toujours de rencontre. Nous en avons marre du binge-tourism, nous avons trop de temps. Chose que nous ne pensions pas possible.

      Enfin, l'aventure reprend un nouveau souffle qui lui était nécessaire. Plâtrée pour une semaine supplémentaire, je me rends à Skopje pour une semaine de volontariat. Accueillie dans une famille, ma mission est simple : parler français avec les enfants. 

      Quand à Gaspard, il a été rejoint à Tirana par son amie Chloé. Leur mission est plus complexe mais tout aussi sympathique : Amener de vélos depuis Tirana, jusqu'au Météores pour rejoindre Francois, Sophie et Maël avec qui nous visiterons la Grèce.

       

      Attaque de chiens, accueil chez l'habitant avec coupe de cheveux en prime, et délogement nocturne du bivouac par un berger bienveillant qui insiste pour t'installer dans sa cabane, Chloé aura eu un bel aperçu des péripéties quotidiennes qui rythment nos coups de pédales ! Une semaine riche en émotions mais qui nous redonne confiance en notre vélo.

      Enfin, dimanche passé, on s'est tous retrouvé en Grèce autour d'un bon spaghetti ! Que c'est gai de retrouver les copains !! Et quels amis en plus ! On se délecte de leur compagnie jusqu'à dimanche. 

      Notre programme des jours à venir : Visite d’Athènes puis reprise du vélo en direction de Istanbul ! Les fourmis chatouillent nos orteils, On the road again !!!
      Read more

    • Day 54

      Kastoria

      November 14, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

      On reprend la route en direction de Kastoria, capitale de la fourrure. Elle est située au bord d'un lac et compte plus de 70 églises.
      Après s'être promené au bord du lac et dans ses rues, on continue notre route vers le lac Prespa.Read more

    • Day 186

      Kastoria-See, Natur

      November 8, 2018 in Greece ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach der Höhle machen wir uns auf den Weg. Allerdings ist die Zufahrt zum Kloster eine Einbahnstraße und so müssen wir um die ganze Halbinsel drumherum fahren. Das sind 8 km.

      Der Weg ist eine wunderschöne Platanen Allee, direkt am Wasser. Zuerst sehen wir Reiher und Kraniche. Dann sehen wir Pelikane, frei lebende Pelikane, wir können es kaum glauben.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dimos Kastoria, Kastoria, Καστοριάς

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android