Greece
Messene

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Travelers at this place
    • Day 25

      Am Hafen von Agios Andreas

      September 24, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir haben uns gestern Abend wieder mit Uschi und Kurt zusammengefunden und gemeinsam am Hafen zu Abend gegessen und dort übernachtet .- Naja : die Nacht war kurz - laute Musik liess uns nicht in den Schlaf finden und morgens früh ging die Motorsäge an ,weil am alten Campingplatz nebenan die Bäume beschnitten wurden .Read more

    • Day 132

      Leonidas, der kreative Feuerwehrmann

      October 28, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach dem Brandeinsatz reinigten die Feuerwehrmänner ihr Material am Hafen. Wir fragten Leonidas, ob er mal malen möchte und er sagte „Ja“ ( obwohl heute in Griechenland der „Nein“-Feiertag ist, aber das ist eine andere Geschichte). Er malte sein erstes Bild auf Leinwand und hat im Hintergrund einen kleinen Waldbrand versteckt 🔥. Wir waren sehr stolz, dass unsere Einsatzfahrzeuge auf dem Platz nebeneinander standen 🚒 🚎.

      After the fire, the firemen cleaned their material at the port. We asked Leonidas if he wanted to paint and he said "yes" (although today is the "no" holiday in Greece, but that's another story). He painted his first picture on canvas and hid a small forest fire in the background 🔥. We were very proud that our emergency vehicles were standing next to each other on the square 🚒 🚎 .
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    • Day 207

      Peloponnes Süden

      October 29, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich setze die Erkundung der Halbinsel fort und an ihrer Südküste erwarten mich die unterschiedlichsten Eindrücke.
      Am Lakonischen Golf nahe Trinisa finde ich ein abgelegenen Stellplatz neben einer ehemaligen Geschützstellung, der einen tollen Ausblick auf die felsige Küste und das türkise Wasser bietet. In dieser schönen Umgebung gelingt es mir, nach einem kleinen Kampf, meinen ersten Fang im Mittelmeer zu machen. Die wehrhafte Goldmakrele ist nicht nur schön anzusehen, sondern überzeugt auch mit ihrem hervorragenden Geschmack.
      Am benachbarten Strand liegt seit 40 Jahren das Wrack der Dimitrios und dient heute nur noch als ungewöhnliches Fotomotiv.
      Auf meiner Fahrt Richtung Westen überquere ich das Taygetos Gebirge und kann dabei tolle Ausblicke auf die verstreuten Bergdörfer und die leicht herbstlich verfärbten Wälder genießen.
      Im Südwesten entdecke ich bei den wunderschönen Polylimnio Wasserfällen eine andere Seite der griechischen Natur, die zur Abwechslung mal nichts mit der Küste zu tun hat. In dem schmalen Tal verteilen sich größere und kleinere Kaskaden über mehrere Ebenen und werden von blaugrünen Seen und einer üppiger Pflanzenwelt begleitet.
      Schließlich erreiche ich die Westküste und einen schönen Stellplatz am Romanos Strand.
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    • Day 29–30

      Wenns Wetter mal besch......

      November 26, 2023 in Greece ⋅ 🌬 12 °C

      ....eiden ist, dann kommt man zu Kram, der sonst vor lauter Freizeitstress liegenbleibt. Dumm nur, wenn es draußen so stürmt, dass man kaum das Fenster öffnen kann....
      Heute hab ich im Schweiße meines Angesichts mal wieder Knoblauchpaste und Ingwer- Knoblauch- Paste gebastelt. Dann stinken die Finger (und heute das gesamte Wohnmobil) nur einmal krass.....
      Der Beste Ehemann war dann so lieb und hat den miefigen Knofidunst im Womo quasi "weg-geatmet", während ich die Regenpause nutzte, mir die Beine am Strand zu vertreten.
      Wir hoffen, dass es heute Nacht nicht mehr weiterregnet, denn auf der Zufahrtstraße hierher steht bereits jetzt das Wasser an einer Stelle knietief.
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    • Day 56

      Im Süden nix Neues

      October 25, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Tina hat den Ort besichtigt.
      Dirk hat versucht ein Konto für die Bitcoins einzurichten, was aber leider wegen des dünnen Mobilnetzes nicht funktioniert hat.
      Gelesen, Podcasts gehört, Teil-Sonnenfinsternis überstanden, gekocht, gegessen und viel getrunken ...Read more

    • Day 55

      Weiter geht's

      October 24, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach so einem Tag am Wasser, der wie Urlaub ist, geht es heute weiter mit dem täglichen Allerlei einer Reise.
      Jeden Tag gibt es neues zu entdecken:
      Wo gibt es Brot zu kaufen, wie sieht hier ein Supermarkt aus, was steht auf den Schildern, wie sind die Straßen, wie ist die Landschaft und was bieten die Restaurants, woher bekommen wir Wasser, wo können wir unseren Müll und Abwässer entsorgen? Alles Fragen, denen wir täglich nachgehen. So lässt sich ein Ort oder ein Land auch erkunden. Einfach mal drauf los fahren und etwas staunen und schauen, was es so alles gibt. Es muss nicht immer ein Hotspot, ein Museum oder ein Top Aussichtspunkt sein. Das ganz normale Leben ist mitunter auch sehr spannend. Die Meisten denken, Langzeitreisen ist wie ein langer Urlaub. Natürlich hat es auch viel davon, aber tatsächlich ist es auch ziemlich anstrengend und wir sind jeden Abend mit dem Sonnenuntergang auch schon bettreif.

      Kurios, witzig, informativ
      Heute morgen war die Tankanzeige immernoch auf halbvoll. Wir sind dann nachmittags in Kalamata, bei Mercedes vorbei gefahren und zack war die Anzeige wieder richtig.
      Nicht falsch verstehen, wir sind nur auf der Straße daran vorbei gefahren .... sag noch mal einer, der Service von MB sei nicht gut, das hat ja schon Teslaqualität, Updates über WLAN...oder so.
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    • Day 61

      Viros-Schlucht und Kardamili

      May 29, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Um von Agios Nikolaos weiterzufahren müssen wir durch die enge Straße an den Restaurants vorbei. Eine kurvige Straße führt uns hinauf in die Berge nach Exochori. Von dort blicken wir in die Viros-Schlucht und die tief hängenden Wolken. Deshalb fahren wieder zurück an die Küste und besuchen die Überreste von Alt-Kardamíli mit Wehrturm und Kirche samt 17 m hohem Glockenturm. In Kalamata legen wir einen kurzen Stopp ein, allerdings reizt uns diese Stadt nicht besonders, so dass wir Kurs auf die westlichen Strände nehmen. Wir folgen dem Hinweisschild Velika-Beach und stehen plötzlich vor einer Flussquerung. Da prüfe ich doch lieber erst einmal, wie tief es wirklich ist, bevor wir durchfahren. Eindeutig zu tief für uns, also drehen wir um. Bei unserem nächsten Versuch, den Strand zu erreichen, wird die Straße immer schmaler und dicke Bambussträucher ragen weit in die Fahrbahn. Gut dass wir eine Astschere dabei haben. Andreas schneidet den Weg frei. Dann geht es noch über eine Erdstraße und irgendwann erreichen wir doch noch den Strand Petalidi. Auch dieses Mal haben wir es geschafft, kratzerfrei durchzukommen.Read more

    • Day 16

      Tag 16

      May 17, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Hier in dieser schönen Bucht habe ich noch ein älteres Ehepaar getroffen ( beide mitte 70) die seit 14 jahren in ihren Mercedes Kastenwagen mit 5.85 m Länge vollzeit leben und die Welt bereisen.. puh..da muss man sich aber gern haben.
      Nach einer herzlichen Verabschiedung bin ich heute weiter Richtung Kalamata gefahren, hatte wieder keine lust weiter zu fahren und da ja eh meine Vorräte zu neige gingen stehe ich jetzt in einem 0 - Sterne Campingplatz ( s. Bilder) brauch eh keinen Luxus), hauptsache ich hab mal wieder Strom und kann Wasser nachfüllen.
      Kaum angekommen stehen neben mir ein nettes Pärchen aus Freiburg, wollen später ein Bier zusammen trinken, jetzt regnet es erstmal, egal, ist ja warm..
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    • Day 30

      FILOU, der kleine, liebe Gauner

      February 25, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      WAUZIS & ICH on Tour in Griechenland
      25.2.-10.4.2023, Südpeloponnes

      Ostern ist glaube ich die beste Zeit um über meinen neuen, zweiten WAUZI, Filou zu schreiben.
      Filou, der irgendwo in Messinia geboren wurde, beinahe gestorben wäre und nur dank der Hilfe von DASH/PHOK noch lebt.

      Die ersten 2 Jahre seines Hundelebens waren nicht so toll, wenn nicht sogar furchtbar. Er musste wohl als kleiner Streuner täglich um seine Haut und sein Leben kämpfen. Einige Narben auf dem braun-schwarzen, kurzen Fell zeugen jetzt noch von dieser schlimmen Zeit.

      Am ersten Weihnachtstag 2022 wurde er halb verhungert gefunden und auch gerettet. Ein Weihnachtswunder sozusagen, denn viele Hunde hier in Griechenland haben nicht so viel Glück.

      Da er für das große Shelter viel zu klein und zu schwach war, wurde er bei einer Pflegemama untergebracht, die ihn liebevoll aufpäppelte, bis Cody und ich kamen, um ihm ein neues Zuhause zu geben.

      Wie kam es dazu?

      Als ich nach Griechenland aufbrach, hatte ich bereits im Hinterkopf ein WAUZI von dort zu adoptieren.
      CODY war seit September 2022 ein „Einzelkind“, da ich LUCY, mit der ich die erste Wauzi on Tour Reise erlebte (Thailand mit Mietauto), in Italien gehen lassen musste.
      CODY war daraufhin sehr verloren und unglaublich anhänglich. Keine Minute konnte ich ihn alleine lassen, ohne dass er furchtbar nach mir jaulte. So fasste ich den Entschluß, ihm wieder eine Partnerin zu geben.
      Bereits in Österreich schrieb ich mehrere Shelter auf der Peloponnes an, ob es einen kleinen Hund zum Adoptieren gäbe. Doch es kam nichts zurück, denn kleine Hunde sind sehr rar, fast alle sind eher groß.

      Als ich dann in Kalamata ankam und eines Tages am Bouka Beach stand, traf ich zwei deutsche junge Pärchen, von denen die Mädels in der PHOK Auffangstation mithalfen. Man sucht dort nämlich immer wieder Helfer, denn bei 950 Hunden sind alle Hände voll zu tun.
      So kam ich zum Kontakt von Katharina. Katharina ist eine deutschsprechende Griechin. Eine total sympathische, rothaarige, herzensgute Frau, die sich seit langer, langer Zeit um die Hunde in Messinis Auffangstation kümmert.
      Sie kocht Fleisch, sie verteilt das Futter, sie pflegt kranke und verletzte Tiere, sie organisiert und betreut mit Anderen von früh bis spät diese armen Hunde aus der ganzen Region Messinia. Denn es werden trotz immer wieder neuen Vorschriften im Tierschutzgesetz und der Möglichkeit der kostenlosen Kastration nicht weniger. Warum ist das so?
      Ich weiß es nicht und zu meinen Gedanken darüber möchte ich mich nicht äußern.

      Ich nahm also mittels Whats App Kontakt zu ihr auf und sie meldete sich wenige Stunden später. Man darf nicht erwarten, dass sie sofort zurückschreibt, denn bei so viel Arbeit ist kaum Zeit zu verschnaufen.
      Ich fragte nach einer Hündin, maximal 10 kg schwer. Doch so eine gab es nicht, aber es gab „Little Prince“.
      Der anfangs 5 kg leichte Rüde, der privat aufgepäppelt wurde und zu der Zeit bereits 7.3 kg auf die Waage brachte.

      Na klar, warum kein Rüde, dachte ich mir.
      Cody wird bestimmt auch einen männlichen Freund haben wollen.

      Am 12. Februar bekam ich das erste Foto von ihm, am 15. Februar lernte ich ihn kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick und auch Cody akzeptierte ihn sofort im Wohnmobil. Kein Knurren, keine Rivalität.
      Filou, zu der Zeit noch Little Prince, fühlte sich offenbar auch gleich wohl in Luise Hymer, also beschloss ich, er soll das neue zweite Wauzi werden.

      Nun galt es nur noch das Problem Kastration zu klären, denn auf Krankheiten getestet, geimpft und gechipt war er bereits.
      Es war ein Wink des Schicksals, dass Filou gerade mich aussuchte. Der kleine Racker hatte nämlich das selbe Problem wie Cody damals.
      Die Hoden befanden sich nicht dort, wo sie hingehörten, sondern sie waren im Bauchraum.
      Ein Ultraschall wurde gemacht und mein Verdacht bestätigte sich. Dank des Kastrationsprogrammes der Region Messinia wurde sogar diese, sehr teure Bauchhöhlenoperation, von der zuständigen Behörde bezahlt.

      Ich durfte aber das neue „Familienmitglied“ nun nicht sofort mitnehmen, sondern musste 10 Tage warten.

      Die Zeit verging sehr, sehr langsam und je näher der ersehnte Tag rückte, desto aufgeregter wurde ich.
      Wird alles klappen, wie wird er sich verhalten? Wird er immer rauswollen, wird er unentwegt bellen oder winseln, wird er tatsächlich stubenrein sein (auch im Wohnmobil), werden sie sich vertragen, wird Cody eifersüchtig werden?
      Ich war sehr froh, als es endlich soweit war.
      25. Februar 2023, endlich konnte ich ihn abholen und er in seinem neuen Zuhause einziehen. Er war nun auch offiziell auf mich registriert und mit einem EU-Pass ausgestattet.
      Ein liebes Foto mit Katharina musste natürlich noch gemacht werden, bevor er in sein neues Leben aufbrach.

      Ab da waren meine Ängste völlig verflogen.
      Filou und Cody, die zwei WAUZIS, vertrugen sich ab dem ersten Moment, es war einfach unglaublich. Sie kuschelten ab dem ersten Tag, lagen neben- und sogar übereinander. Filou ging sogar mehr oder weniger bereitwillig zu Cody in die Box, in die sie beim Fahren müssen.

      Was dann folgte war weniger schön.
      Die Operationswunde entzündete sich, auch sein bereits vorhandener Husten wurde immer schlimmer und er bekam Fieber.
      Ich suchte deswegen am 3. Tag nach seinem Einzug die operierende Tierärztin auf.
      Der kleine Racker musste nun 10 Tage lang ein Antibiotikum und ein schmerzstillendes Medikament einnehmen. Am siebten Tag stand eine neuerliche Kontrolle an.
      Während all der Zeit durfte er weder spielen, noch spazieren gehen. Nur ein paar Gassischritte waren erlaubt und so änderte ich meine Rundreisepläne und blieb am Bouka Beach und in Kalamata City
      Bei der ärztlichen Kontrolle war dann alles gut und es wurden auch gleich die Fäden gezogen. Lange Spaziergänge waren weiterhin verboten, für einen ganzen weiteren Monat. Auch anstrengende holprige Fahrten mit dem Wohnmobil sollten vermieden werden und holprig geht es leider auf fast jeder Straße hier zu.

      Deswegen gab es auch nicht wirklich viel zu berichten.
      Irgendwie fehlte mir aber andererseits die Zeit um zu schreiben. Die Tage vergingen wie im Flug, weil ich immer wieder sehr nette und unterhaltsame Bekanntschaften machte und die WAUZIS auch Aufmerksamkeit wollen.
      Eigendlich tut sich immer was, es wird nie langweilig mit den Zweien.

      Manchmal sind sie auch schlimm oder ich doof, was nicht selten mit einer Menge Arbeit endet.
      Ein Kilogramm gestohlenes Toastbrot findet anscheinend locker Platz in zwei kleinen Hundemägen und zum Darüberstreuen und vor allem Ausstreuen gibt es Kartoffelpüreeflocken.
      Sogar Tomaten fanden schon ihren Weg dorthin, wo sie nicht angedacht waren.
      Filous lange Beinchen bringen ihn an Orte im Wohnmobil, da kommt Cody mit seinen kurzen nie hin und was er da findet ist famos. Auch Klopapier, das ich zum Schnäuzen verwende, findet er toll. Das macht so viele schöne weisse Flocken.

      Beide sind aber auch unglaublich brav.
      Stubenrein, machen nichts kaputt, bellen nicht grundlos und bewachen tapfer unsere LUISE wenn ich mal zum Einkaufen bin.
      Filou versteht anscheinend schon jedes Wort. Zahnputzstangerl, Gutzi, Essen und Spazierengehen sind auf alle Fälle seine Lieblingswörter.
      '"Du Schlimmer" mag er nicht so, hingegen "Du Braver" liebt er. Dann wedelt er ganz stark und sein ganzen Hinterteil bewegt sich mit.
      Er lernt sehr, sehr schnell. Auch wie er das bekommt, was er gerade möchte.
      Filou, heisst Gauner auf französisch und Freund auf griechisch. Einen passenderen Namen gäbe es gar nicht für ihn.

      Bis 11. Mai sind wir noch in Griechenland, dann geht's auf die Fähre nach Venedig. Bis dahin gibt es aber noch ein paar Geschichten. Zum Beispiel von der einzigartigen Grotten-Therme bei der ich letzte Woche war und dem berühmten Schiffswrack in Gythio.

      Ich hoffe, meine kleine Geschichte hat Euch wieder gefallen und die vielen Fotos, diesmal ausschließlich von den Wauzis.
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    • Day 71

      Polylimnio Wasserfälle

      June 27, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Von einem schönen Übernachtungsplatz direkt am Strand fuhren wir zu den Polylimnio Wasserfällen. Polylimnio heisst auf deutsch: viele Seen und das stimmt wircklich. Das Wasser kommt immer wieder in kleineren oder grösseren Wasserfällen runter und wird dann in 15 natürlichen Becken gestaut, in denen man baden konnte. Wir liefen wir einen tollen Kletterweg durch den Wald am Bach entlang. Silvio, Elaine und ich erfrischten uns dann auch in dem kühlen Wasser.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dimos Messene, Messene, Μεσσήνης

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