Greece
Pangaio

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Travelers at this place
    • Day 107

      Am wilden Strand von Orfani

      September 9, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach viel Kultur und Heiligtümer anschauen, verbringen wir das Wochenende an einem freien Strandabschnitt. Wir sind in Richtung der Halbinsel Chalkidiki unterwegs und werden ihr mal etwas genauer auf die „Finger“ schauen. 😅

      Aber ganz ohne Heiligtümer geht es nicht. Unser Liegestuhl steht in Sichtweise des heiligen Berges Athos, der fast die gesamte Länge des ersten Fingers der Halbinsel einnimmt.
      Der Berg Athos ist nach Jerusalem der zweitwichtigste Pilgerort für die weltweit über 300 Millionen Orthodoxen Christen. Mit über 20 Klöstern bildet Athos eine autonome Region im griechischen Staat, fällt aber spirituell unter die Souveränität des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel.
      Die Klöster gehören zum UNESCO Weltkulturerbe.

      Wir werden dort nicht hinfahren können. Eine hohe Mauer versperrt den Eingang. Auf diesem griechischen Berg sind Frauen verboten.
      Die Halbinsel Chalkidiki ist zwar wegen ihrer bergigen Landschaft beliebt, den „Athos-Finger“ kriegen jedoch die wenigsten zu Gesicht, erst recht keine Frauen. Selbst weibliche Tiere – Katzen ausgenommen – haben keinen Zutritt. Und mein Lieblingsmensch fährt ohne mich natürlich nirgendwo hin. 😍

      So genießen wir mit Schwimmen, Steine sammeln, Triominos spielen, Nichtstun, traumschönen Sonnenuntergängen und Sternschnuppen das Wochenende.
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    • Day 29

      One of those days

      April 23, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Yesterday was again one of those special days. I had just cycled 20 km or so and arrived at the Greek coast when suddenly a car overtook me and stoped a few hundred meters further down the road. I could see the guy getting out of his car and waving at me. Ahm… not sure if I did something wrong!? As I came closer, he introduced himself as Nicolas. Nicolas lives just 300 meters away and wants to invite me to his house for breakfast (luckily, I hadn’t eaten my 2nd breakfast yet which was supposed to be a monstrous 190 g heavy chocolate croissant). Without hesitating, I immediately followed him to his house. His wife Georgina and two kids are at home and warmly welcome me. Georgina knows already what’s going on and is not surprised about my visit. Nicolas brings many cyclists to their home because it is located next to a very popular road - one of those gateways that leads cyclists to
      Istanbul.
      Nicolas is an outdoor enthusiast who is particularly interested in cycling, climbing and hiking. Of course we have many stories to share. He has been to the Bodensee, Freiburg and many other places that are close to my hometown. Also, he shows me some photos from one of his tours to Mount Olympus that was even documented in a Greek sports magazine. Quite impressive what this man has experienced (Should you ever need a mountain guide for Greece, there is certainly no better one than him). We could talk like this for many hours. Nicolas asks me if I want to stay for a night. But I don’t want to be too pushy as he stills has to do some work. Anyway, Nicolas told me about a magic place with hot pools about 40km away. Oh yes, that’s exactly what my body needs and I want to spend the night there!
      Before I left, Nicolas gave me some fresh lettuce and spring onions from his garden. Finally, some vitamins and not only junk food!

      After saying goodbye to Nicolas, I cycled along the coast. It’s still off-season and there are just plenty of dreamlike places for wild camping (no one cares during off-season).

      I arrived at the hot pools and the abandoned houses. The pools are not only outside but also inside the old buildings. Never seen a place like that. The water is up to 40 degrees hot and this is just the perfect recovery for my body. There, I also get to meet another Greek Dimitri and a couple from Graz, Austria. The two Austrians travel with their massive truck towards Georgia and have in fact chosen a very similar route to mine. If I need assistance along the way, I have it now! They invited me for a beer and some snacks.

      As I was walking back to my tent, I spotted a guy that somehow looks familiar. That’s Nicolas over there! He just arrived with his friend and wanted to check on me. What a lovely surprise. We went together to the hot pools and had another vibrant discussion.

      Well, I must also admit that I had my very first kind of awkward situation. I noticed a guy who was straying around the hot pools for some time. I felt a little like being followed. Indeed, he did follow me after some time and asked if I was German and want to have sex with him. Wtf, of course not! Get off you creepy little something. I was not scared of this dwarf, rather, that he would misappropriate my bike and gear that I left behind when I went to the hot pools again (Aleks, the Serbian Destroyer, be prepared my friend). Just to be safe, I took a photo of his registration number. Never saw him again afterwards.

      What a day! I slept like a baby after the hot pools.

      Today is very much the opposite. There’s a strong breeze along the coast and the rain comes from all sides. Seems like the positive effect of the hot pools didn’t last for too long.
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    • Day 44

      Stellplatz am Strand

      September 7, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

      Zum Glück hat der Regen kurz nach meiner Ankunft am Strand aufgehört, sodass ich draußen noch was kochen konnte. Neben zwei anderen Deutschen werde ich hier nun meine erste Nacht in Griechenland verbringen 😊Read more

    • Day 53

      Tag 53: 2 Tage - 2 Platten

      July 25, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute gefahren: 47km
      Bisher gefahren gesamt:
      2.991km
      Heute Höhenmeter im Anstieg: 320hm
      Höhenmeter im Anstieg bisher: 26.209hm
      Platte Reifen (Kristina): 2
      Pausentage gesamt: 13
      Fahrtage gesamt: 40

      Wir haben gut geschlafen - trotz taghellem Licht.
      Es ist bedeckt und wie wir im Instagram Post von Benjamin (dem Radler, den wir in Thessaloniki getroffen haben) sehen, hat das Gewitter in/um Thessaloniki gewütet und es gab Starkregen. Puh, Glück, dass wir außerhalb der Zone waren.

      Heute geht’s vorrangig geradeaus und irgendwann fahren wir am Meer entlang. Windig aber schön. Links sind weiterhin Berge.
      Wir fahren so schön vor uns hin, plötzlich rumpelt es in meinem Hinterrad und zischt. Und der Reifen ist sofort platt. Es plumpst eine riesige Schraube heraus, die sich offenbar irgendwie zwischen Reifen und Schutzblech verfangen hat.
      Ab auf den daneben liegenden Olivenhain und Schlauch wechseln. Zum Glück gestern Abend den anderen noch geklebt.
      Aber erstmal Reifen kontrollieren, die Schraube hat den Mantel inkl. des Pannenschutzes beschädigt und ist bis auf den Schlauch durch. Jetzt kommt wenigstens auch der Sekundenkleber für den Mantel zum Einsatz und das Loch im Schlauch ist so groß, da braucht man kein Seifenwasser. Gleich noch kleben und das „Pannenset“ wieder in der kleinen Satteltasche verstauen - die Kompaktheit und sofortige Zugänglichkeit hat sich bewährt. Danach schaffen wir es noch an den Strand und beschließen kurzerhand zu bleiben und einen Strandnachmittag zu machen.
      Zeltplatzpotenzial ist auch da…

      Später stößt noch Louis, ein Radreisender aus Deutschland, zu uns. Er fährt Richtung Istanbul, um Freunde zu besuchen und dann weiter nach Georgien und noch weiter ostwärts. Er hat mehr als ein Jahr Zeit und schaut, was auf ihn zukommt. Der Glückliche! Wir unterhalten uns sehr gut, essen und lachen zusammen. Ähnliche Erfahrungen, Bedenken, Beobachtungen verbinden - es macht Spaß!
      Und mittlerweile bedauern wir es schon fast, dass wir nicht unsere kompletten 6 Monate auf dem Rad verbringen… Es gefällt uns so gut, mit all den Höhen und kleinen (Anstregungs-)Tiefen, aber definitiv mehr Höhen! 🩷💜🩵💙
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    • Day 56

      Ägäis

      June 16, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 23 °C

      Einmal muss man Xanthi verlassen. Und zwar heute. Eine sanfte Route lässt uns zum Meer gleiten. Und dann liegt sie vor uns. Die Ägäis. Sieht aus, wie das Schwarze Meer. Natürlich nicht so schwarz, aber genauso nass. Und jede Menge Inseln gucken da raus.
      Wir radeln jedenfalls in beständigem Auf und Ab die Küstenstraße weiter Richtung Westen, Richtung Lidl.
      Nachdem die Strandbar mit Bier und Cola ein Loch in unser spärliches Urlaubsbudget gerissen hat, werden wir uns hier erst einmal wieder eindecken.
      Nach dem Baden müssen wir etwas suchen, um einen Platz für unsere Zelte zu finden. Am Ende zelten wir mit schöner Aussicht über das Meer.
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    • Day 9

      Iraklitsa, der Wohnort meiner Mutter?

      August 23, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 32 °C

      Was ich bisher wusste:
      Eleftheria Emmanoulidou, geb. am 22.04.1941, in Kyrgiis, Kreis Drama.
      Geschieden im Jahr 1961.
      Sie hat mich geboren am 07.02.1965 in Traunstein. Vater unbekannt. Meinen Eltern wurde gesagt, dass auch er Grieche war (!?)
      Sie hat zu dieser Zeit in Traunreut gelebt, war da aber wohl nie richtig gemeldet.
      Laut Auskunft von Heike Hauner (19.12.2006) Stadtverwaltung Traunreut, ist Eleftheria wieder nach Griechenland gegangen.

      Das wars bis letzte Woche.

      Natürlich habe ich vor Jahren mal nach dem Ort Kyrgiis gesucht und hatte ihn auch gefunden. Bei der Planung unserer Reise war er verschwunden...
      Das hat sich relativ einfach gelöst...In den 70er Jahren gab es eine Reform in Griechenland, ähnlich unserer Gebietsreform und aus Kyrgiis wurde Kyrgia.
      Dass ich es doch (immer wieder mal) gefunden habe, lag wohl am älteren Kartenmaterial.
      Heute Vormittag haben wir uns mit Irini in ihrem Haus auf Sani getroffen. Eine liebe Bekannte, Griechin mit perfektem Deutsch und guten Kontakten...an dieser Stelle, ein riesen Dankeschön an Dich Irini!!

      Irini hat für uns recherchiert und folgendes herausgefunden:
      Am 22.04.1941 ist kein Mädchen mit dem Namen Eleftheria in Kirgia (Kyrgiis) geboren.
      Allerdings wurde am 25.10.1941 eine Eleftheria geboren. Sie war die einzige mit diesem Namen die in 1941 in Kyrgia auf die Welt kam. (Geburtsdaten wurden/werden wohl aus verschiedenen Gründen falsch angegeben!?)
      Ein weiteres Indiz, dass diese Eleftheria die "richtige" ist, ist die Tatsache, dass sie am 11.06.1972 zum ZWEITEN mal in Sollingen geheiratet hat. Sie bekam einen Sohn, Emmanuel (mein Halbbruder!?).
      Eleftheria Chatziemmanouil lebt in Iraklitsa, laut Verwaltung in Kavala.
      Den Namenszusatz Chatzi trägt sie wohl, weil ein Uran ihres zweiten Mannes nach Jerusalem gepilgert ist und somit diesen Zusatz führen durfte.

      Nach dem Besuch bei Irini haben wir uns auf den Weg nach Iraklitsa (150km) gemacht. Wir haben uns mit vielen Leuten, auch mit dem Pfarrer dort unterhalten und nach Eleftheria gefragt...leider kannte sie niemand.
      Alles unglaublich nette, freundliche, hilfsbereite Menschen. Wir haben z.B. eine ältere Dame angesprochen ob sie Englisch sprechen könne. "Nein, aber Deutsch könnte sie sprechen!" war ihre Antwort. Es stellte sich heraus, dass sie 40 Jahre in Deutschland gelebt hatte...
      Ein wenig traurig, enttäuscht sind wir wieder zurück auf unseren Campingplatz gefahren.

      Der nächste Schritt:
      Irini hat am Freitag, in unserem Beisein, nochmal mit einer Dame in der Verwaltung von Kavala gesprochen. Sie hat uns versprochen bis Montag weitere Daten über Eleftheria heraus zu finden...die genaue Adresse!
      In jedem Fall werden wir hier am Montag unsere "Zelte" abbrechen (der Bus hat sich mittlerweile in einen Camper verwandelt ;-)!) und in Iraklitsa wieder aufbauen.
      Es bleibt spannend!
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    • Day 89

      Tag 89 - Nea Iraklista

      October 11, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      90 km / 3700 km - 8 / 372 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      17 € / 832,5 € Lebensmittel
      10 € / 655 € Unterkunft
      0 € / 215 € Eintrittspreise
      0 € / 117 € Anschaffungen
      0 € / 22 € Ersatzteile

      27 € / 1840,5 € Gesamt

      Heute gab es wieder viel Schnellstraße. So komme ich schnell voran und erreiche am späten Abend einen Zeltplatz in Nea Iraklista.
      Zwischendrin war wieder die Nach-Saison-Tristesse überall zu spüren.
      Dafür wartete der Zeltplatz mit sieben kleinen Katzen auf und lies mich wohl fühlen.

      Song des Tages
      Powertrip - Monster Magnet
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    • Day 234–235

      Paralia Mantria Pausentag

      November 3, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      Spontan entschieden wir uns, einen Pausentag einzulegen. Thessaloniki ist nur noch 120 km entfernt und wir wollen dort zu einem Caravanhändler mit grossen Shop. Man kann dort übernachten mit Strom, Wasser und Dusche. Morgen Montag wieder offen. Unser Stellplatz ist aber bestimmt ruhiger und viel schöner.
      So verbrachten wir einen chilligen Sonntag unter anderem mit Spazieren trotz bewölktem Himmel und kühlen 20 Grad. 😱.
      Um 18.00 uhr war schon wieder dunkel.
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    • Day 233–234

      Kavala-Loutra Eleftheron-Paralia Mantria

      November 2, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einer lärmtechnisch durchzogener Nacht (junge Griechen scheinen um 02.00 uhr an dieser Bucht gefallen zu finden und bekunden dies mit ausgelassener Partystimmung). Nach dem Zmorge genossen wir noch die Sonne 🌞 und das Meer bis zur Kafizeit.
      Danach gings der Küste südwestlich in Richtung Thessaloniki auf der alten Strasse. Nach 35 km bogen wir zu einem Lost Place ab. Es war eine Loutra = heisse Quelle. Seit 2011 ist das einzige was hier läuft das heisse Wasser. Die Gebäude sind verlassen und verfallen. Es gab hier mal 6 heisse Pools. Heute sind nur noch 3 zugänglich. So schade.
      Wir hatten das Glück, gerade zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen zu sein und hatten ein Pool für uns. Wassertemp. ca 37 Grad. Richtig angenehm. Der Schwefelgeruch hielt sich in Grenzen. Nach 20min hatten wir auch schon genug. Dort zu übernachten war keine Option, da zu spoki. Dort treiben sich anscheinend seltsame Gestalten herum.
      So fuhren wir wieder an die Küstenstrasse zurück und fanden 4 km später am Meer einen tollen Stellplatz für uns alleine.
      Da es inzwischen schon um 18.00 uhr stockdunkel ist, genossen wir einen gemütlichen Abend.
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    • Day 194

      Eleftheres

      October 18, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Ce matin, nouveau départ sur les vélos ! 🚲 chouette !
      Mais manque de pot, il pleut des cordes dehors... Le départ de nuit sous la pluie sont des moments que je naffectionne particulièrement PAS ! Heureusement, nous avions tout prévu, nous sautons dans un bus qui nous emmène à la prochaine ville sur notre route (Stavros) le temps que la pluie cesse.

      Prendre un bus avec 3 vélos, c'était le challenge du jour ! Ehhhh mission accomplie haut la main : peut de voyageurs et un ange gardien (le copain du chauffeur), à qui nous offrons une bouteille de chipoulo, j'peux vous dire qu'il était ravi. Et nous ça nous allège car on avait 2 bouteilles.
      Tipps du jour : toujours avoir une bouteille d'alcool fort dans son sac pour offrir un coup à boire (pas aux chauffeurs de bus!), ou pour les coups de mou !

      Bref, un petit-déj englouti dans une bonne boulangerie et nous voilà sur la route, le long de la mer. Il faut se réhabituer au "moelleux" de ma selle et au poids des sacoches. La pause a été de plus de 2 semaines pour moi, mais je pète la forme 💃
      Léa, notre nouvelle compagne de route, teste aussi son chargement qui, bien que brique-ballant, tient la route pour le moment 😆
      L'ambiance est joviale, c'est super d'être trois ! On papote, on chante un peu, on pédale beaucoup. Bien sûr, c'est aussi une nouvelle organisation où on doit prendre en compte les envies et rythmes de chacun.e, les repas, les dodos, c'est reparti pour un tour !

      Après un pique-nique au bord de l'eau, on décide de s'arrêter pour dormir sur une plage déserte car la lumière est si belle... tant pis, on ira aux thermes demain. Je fais mon premier massage à Vincent (il a mal partout dit donc!) pendant que Léa part en mission eau pour ce soir. Elle rencontre Max, un allemand en "van life" qui bosse à distance au bord de la mer. Il se joint à nous pour le repas et on fait un grand feu 🔥 pour se réchauffer. Ce soir, ça caille !! On finit même en beauté par des bananes grillées farcies au chocolat, miam 🍌🍫

      Le lendemain, après un bon ptit-déj (merci Max pour les œufs brouillés et vive le gaz!) et seulement 5km de vélo, nous arrivons au spot dont nous avions eu écho par plusieurs personnes : les thermes 🤩
      Il s'agit d'un lieu complètement abandonné (vive la corruption en Grèce) où squattent quelques personnes. A l'époque, ces bains naturels d'eau chaudes étaient sacrés, on ne pouvait y aller que sur prescription médicale. Aujourd'hui, il faut être bien informé pour connaître ce lieu. Quel bonheur pour les muscles et pour se motiver avant une longue journée de vélo, l'eau est à parfaite température. On est heureux de barboter, comme des coq en pâte 🐔

      Ps : avant de partir, on croise un allemand qui voyage à pied avec son caddy Lidl et son chien. Ça fait plus de 2ans qu'il voyage, il se donne 10ans pour rejoindre l'Afrique du sud, ils sont fous ces voyageurs 😜
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Pangaio, Pangaio, Παγγαίου

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