Greece
Preveza

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Travelers at this place
    • Day 38

      Zig, Circle and Zag

      October 15, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      We spent Friday morning puttering and since we weren't traveling far to Gaios further down the island, I went to the village to the lovely young woman who could do our laundry and to shop for a few things. I was alone, motoring in the dinghy, in a beautiful harbour...😍😃
      Later, Bob felt the need for exercise besides swimming to the shore so he rowed us around the point at the harbour entrance and back. Off to the village again to pick up the laundry and off we went down the coast about 5 n.m. to Gaios. The town was busy and looked quite lovely with shops, people, restaurants but there was no room to tie up or to anchor so we came out again and headed back towards Lakka. The wind and waves had picked up and we were unsure of other anchorages so we went back to Lakka, a secure harbour. Our entertainment was watching a German boat anchoring: he set out 2 bow anchors and had his wife swim to shore with a line to tie to a rock! He had started so close to an Austrian boat that they decided to move over ☹. The process took over an hour of adjustments!
      The roosters woke us up Sat. morning and we set off down the west side of Paxos. A very different landscape from the forested east side with rocky cliffs, caves and striped layers. I was hoping to stop and swim and explore at the Blue Caves but there was a bit of swell, limited sandy bottom, and rocks! so we circled around, took in the view and carried on. We passed a stone arch and went into Mongonissi Bay where we could/should have come to the previous night as it was next door to Gaios! We turned and set off for Preveza on the mainland. It's where we'll be leaving the boat for the winter and where we can explore before the expected stormy weather arrives. We are in good company with other boats we've seen in other harbours and where everyone we've met is leaving their boat for winter. We're anchored off the town and will stock up and fill up then sail to areas near by before coming back in a week. The coastline coming in has dropped and ends in a salt marsh before rising up again. Varied and beautiful Greece.
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    • Day 57

      Westküste Griechenland

      November 4, 2019 in Greece ⋅ 🌧 17 °C

      Nach einer 3,5 stündigen, kurvenreichen, nervenaufreibender Berg und Talfahrt erreichten wir am Freitag Nachmittag die Westküste Griechenlands. Das Wochenende verbrachten wir am Ufer des Ionischen Meeres etwa 10 km südlich des Ortes Kanali. Anders als an den Stränden zuvor, wurden wir hier von einem feinkornigen Kiesstrand begrüßt, was sich durchaus als Vorteil herausstellte😂🏖️
      Nachdem wir die letzten Tage von viel Sonne, einem nahe zu wellenlosen, glasklaren Meer verwöhnt worden sind, wurden wir heute Morgen vom "Weltuntergang" höchst persönlich geweckt 😂🙈⚡🌬️🌊🌧️🌪️ Das Meer tobt, der Regen peischt und wir genießen das beeindruckende Naturschaupiel in unserem Rubi.
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    • Day 77

      Ambrakischer Golf

      June 14, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Da es am Morgen einige Zeit dauert, bis der Strand unten vor den Felsen in der Sonne erstrahlt, brechen wir zeitig auf und müssen dieselbe Straße, die wir gestern gekommen sind, wieder zurückfahren. Von Lefkada zum Festland gibt es eine Ponton-Brücke. Und diese interessante Konstruktion schauen wir uns an, bevor wir wieder rüberfahren. Es handelt sich um eine 50 Meter lange, schwimmende Brücke, welche die beiden Ufer verbindet und die zur vollen Stunde mit eigener Motorkraft geschwenkt wird, um Boote und Yachten vom und zum Hafen passieren zu lassen. Sie befindet sich neben der Burg Agia Mavra. Auf diesem Gelände befindet sich ebenfalls der Leuchtturm, der die Einfahrt zum Kanal von Lefkada markiert.
      Die Landschaft danach ist unspektakulär bis wir in den ambrakischen Golf kommen. Hier führt eine asphaltierte Straße über einen Damm zu dem kleinen Ort Koronisia, links und rechts nur noch Wasser. Dieses Binnenmeer ist nur durch einen engen Kanal mit dem Meer verbunden.
      In dieser Lagunenlandschaft soll es sogar Delfine, Wasserschildkröten und Robben geben. Wir sehen zumindest ein paar Reiher und Pelikane vorbeiziehen. Am Rande von Koronisia finden wir einen ruhigen Platz und gehen noch einen Runde schwimmen. Für unser Abendessen gibt es mit Mett gefüllte und Feta-Käse überbackene Zucchinis.
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    • Day 253

      Rio-Andirrio-Brücke

      May 11, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Was für ein Bauwerk, die zweitlängste Schränkseilhängebrücke der Welt.

      Und das waren die Voraussetzungen:

      - Gründung in 65 m Wassertiefe auf nicht tragfähigem Boden;
      - Erdbeben der Stärke 7 auf der Richterskala;
      tektonische Verschiebungen der Pfeiler bis zu 2 m in jegliche Richtung im Laufe der geplanten Lebensdauer der Brücke von 120 Jahren;
      - Anprall eines unbeladenen 180.000 tdw Tankers mit 16 Knoten;
      - Anprall eines beladenen 80.000 tdw Schüttgutfrachters mit 16 Knoten;
      - Windgeschwindigkeiten am Fahrbahndeck von 180 km/h (50 m/s), was bedeutet, dass Windkanaltests die Flatterstabilität des Decks bis zu Windgeschwindigkeiten von 266 km/h (74 m/s) nachweisen müssen.

      Geschafft hat man das indem die 164m hohen Pylone schwimmen auf einer 100 m großen Platte stehen und die 2252 m lange Brücke nur an den Seilen hängt.

      Wir sind nicht darüber gefahren, sondern haben die Fähre genommen. Von Unten sieht die Brücke noch imposanter aus.

      Danach ging es noch 200 km zum Camping Nissos. Hier treffen wir Pie und Philip mit Ihren zwei Kindern wieder. Zum letzten Mal hatten wir sie vor ziemlich genau 6 Monaten in Warna gesehen. Ihre Tour ging durch die Türkei, über Zypern und Kreta und nun hier.

      Bei den Kindern sehen wir, wie die Zeit vergangen ist. Wahnsinn.
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    • Day 935

      Kastrosykia, Camping Nissos

      September 14, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Hellas!
      Wer hat an der Uhr gedreht? In Igoumenitsa angekommen, ist es auf einmal eine Stunde vor. Um 0500 also dunkel wie im Bärenhintern.

      Da meine Hunde weder gestern, noch heute morgen auf der Fähre was machen wollten, habe ich gleich nach dem ausboarden im Hafen angehalten und sie dort machen lassen.
      Danach dann die 15 Minuten nach Plateira, wo ein hochgelobter Stellplätze sein soll, auf dem ich mich einen Tag akklimatisieren und an die griechische Küche gewöhnen wollte.

      Der Platz taugt aber leider nichts. Plateira selbst ist jedoch ist nett weshalb ich mich dort auf einen Parkplatz unter die Bäume gestellt habe, nachdem die Hunde am Strand toben waren.
      Was sonst tut man um 6.30, eigentlich 5.30? Dort wollte ich auf Tageslicht warten und dann weiter fahren. Irgendwie bin ich dann aber doch eingeschlafen. Es war auch so schön kühl.

      Also um 10.00 los, da das nette Restaurant nicht geöffnet hatte und auch keine Zeiten angegeben hatte. Ziel Camping Nissos, den man mir empfohlen hatte und wo meine Pakete hingehen sollen Steilst bergab. Ich freue mich schon auf den Aufstieg. Ich möchte da auch zu Fuß nicht hoch und ins Dorf. - Habe ich natürlich doch gemacht. Erst mal ist es sportlich und um den Roller von der Bühne zu holen, müsste ich die Wohndose aus der mühsam errichteten Position in der Waage rausfahren.

      Hier kann man es wirklich sehr gut aushalten. Ich komme wegen der Höhe der Bäume zwar nicht überall hin, aber das wusste ich vorher. Toller Strand, tolle Bar und leckeres Essen auch noch.
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    • Day 19

      Kokkinopilos Preveza und ein Aquädukt

      May 18, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Auf unserer Weiterfahrt Richtung Peloponnes haben wir unter anderem an diesen beiden Standorten Stopps gemacht. Sie waren relativ nah beieinander, deshalb haben wir sie zusammen gefasst.
      Nein, wir sind zwischenzeitlich nicht in Australien o.ä. gelandet. Kokkinopilos (roter Ton) Preveza (Name der Gemeinde), ist wirklich sehenswert. Unterwegs haben wir uns mehrmals gefragt ob wir richtig sind, die umliegende Landschaft passte überhaupt nicht zu den Bildern die wir im Vorfeld gesehen haben. Am Ende einer Schotterstraße, mitten im dicht bewachsenen Grünen, vorbei an Ziegen und wilden Hunden haben wir es dann noch noch gefunden.

      Mora Yarımadası'na doğru ilerlerken, diğerlerinin yanı sıra bu iki yerde de mola verdik. Birbirlerine nispeten yakın oldukları için bunları birleştirdik.
      Hayır, bu arada Avustralya'ya ya da benzer bir yere gitmedik. Kokkinopilos (kırmızı kil) Preveze (belediyenin adı), gerçekten görülmeye değer. Yolda birkaç kez kendimize doğru yolda olup olmadığımızı sorduk, çevredeki manzara daha önce gördüğümüz resimlerle uyuşmuyordu. Çakıllı bir yolun sonunda, yoğun bir şekilde büyümüş yeşilliklerin ortasında, keçilerin ve vahşi köpeklerin yanından geçerek nihayet bulduk.
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    • Day 49

      Haulout and Athens 1

      October 26, 2023 in Greece ⋅ 🌧 19 °C

      Wednesdays haulout and cleanup went well. Working and sleeping on the boat while up on the cradle has its challenges: climbing up and down the ladder, passing things up and down, and experiencing the sensation that the boat was moving!
      We left the boat and Preveza on Thursday in a dramatic thunderstorm. We took the 51/2 hour bus trip to Athens. The scenery was varied and spectacular passing the Ambracian Gulf, inland lakes, small villages, deep green orchards with contrasting yellow lemons, silvery leaves of olive groves, rocky mountains we tunneled through and driving over the deep and narrow Corinth canal. Upon arrival at the bus station, Google directed us on a less than appealing walk to our hotel but we made it safely and then wandered down to the area below the Acropolis. It was surprising to see the busy cafés, tavernas and shops after leaving the islands which were shutting down after the summer season. The Acropolis was spectacular lit up.
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    • Day 1,091

      Winterlager 3. Woche

      March 4 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      So. 10.03.24 Winterlager Bericht 3. Woche
      Diese Woche begleitete uns das Wetter mit Sonne
      und Regen und tieferen Temperaturen.
      Vor allem beim Polieren, welches im Schatten
      stattfand und der Wind so richtig zwischen den
      Yachten durchpeitschte, musste man sich schon
      ordentlich anziehen.
      Schon nach 2 Tagen, nach der Aufgabe von
      Bestellungen beim Marina Chandler durfte ich
      eine Inspektionsluke und die Zinkanode für den
      Yamaha Aussenborder in Empfang nehmen.
      Die Inspektionsluke wurde sogleich unter dem
      Steuerstand eingebaut.
      Dies beschert mir wieder einen zusätzlichen,
      komfortablen und trockenen Lagerplatz.
      Auch auf einem Katamaran sucht man immer
      wieder neuen Stauraum. Der Anspruch wächst
      auch immer weiter.
      Das Wechseln der Zinkanode für den Yamaha
      Aussenborder ist schnell erledigt und schützt vor
      elektrolytischer Korrosion. Bei dieser Korrosion
      werden bei Fahrt unter Wasser befindliche
      Metallteile beschädigt. Grund dafür sind
      elektrische Strömungen, die zwischen den im
      Wasser liegenden Metallteilen entstehen.
      Die Saildrives, bei welchen wir die Simmerringe
      ersetzten, wurden auch wieder angeliefert und
      alles wieder eingebaut. Hier sollte ich für die
      nächsten 2 bis 3 Jahre Ruhe haben.
      Eigentlich wollte ich die Opferanoden bei den
      Saildrives auch ersetzen, doch der Mechaniker
      meinte, dass mit der Reinigung der Anoden mit
      einem Metallschwamm, diese noch intakt und den
      nötigen Schutz gewährleisten. Auch recht.
      Nach dem Einbau nutzte ich die Gelegenheit und
      bereitete die Oberfläche der Saildrives für ein
      neues Antifouling vor.
      Jeden Tag, wenn das Wetter es zuliess, wurde
      wieder ein Abschnitt poliert. Dieses Procedere
      braucht viel Zeit und Arbeit, da wahrscheinlich,
      vor meiner Zeit am Boot, die Aussenhaut sehr
      vernachlässigt wurde.
      So musste ich z.T. zuerst Schleifen, da die
      herkömmlichen Reinigungsmitteln, nicht den
      gewünschten Erfolg brachten.
      Mit 320, 500, 1000, 1500, 2000 Körnung, je nach
      Verschmutzungsgrad, wurde das Gelcoat
      bearbeitet.
      Für den nächsten Schritt benutzte ich ein
      Poliermittel (Medium 1500), welches ich mit ca.
      200 Umdrehungen, leicht angedrückt, auftrug.
      Die Krönung erfolgt dann mit ca. 1500
      Umdrehungen, bei welchem der gewünschte
      Glanz zum Vorschein kommt und man sich darin
      spiegeln kann. Happy Life.
      An einem regnerischen Tag, nutzte ich die
      Gelegenheit und installierte eine
      Überwachungskamera. Funktioniert einfach und
      das Bild ist bemerkenswert. Hier in der Marina
      sind wir gut geschützt (24/7 security guard).
      Aber ich habe es mehrmals erlebt, als wir z.B. an
      einem Stadt Kai lagen, dass ungebetene Gäste
      einfach aufs Boot gingen und auch mal Owner sein
      wollen.
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    • Day 1,076

      Winterlager in Aktio Marina Preveza

      February 18 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      So. 18.02. Ankunft in Aktio Marina. Bericht 1 Wo.
      nach einem angenehmen Flug über die Alpen,
      landete der Helvetic Flieger pünktlich im
      frühlingshaften Athen.
      Das Taxi hat schon auf mich gewartet was mich
      sehr beruhigte. Man weiss ja nie.
      Die 3 ½ Std. Fahrt nach Preveza, mit 2 weiteren
      Gästen, verlief sehr gemütlich. Vor der Brücke von
      Patras genehmigten wir uns noch ein Souvlaki
      Spiess und ich konnte mich schon wieder an den
      angenehmen Preisen erfreuen.
      4.80 EUR für 2 Souvlaki Spiesse und ein Coke. Die
      ganze Fahrt kostete mich durch das Share Konzept
      nur 90 EUR. Nice für 3.5 Std. Fahrt.
      Natürlich war ich gespannt und aufgeregt in
      welchem Zustand mich die AMBIRAMUS erwartet.
      Die Pflanzen, welche ich im Heck draussen
      platziert hatte, überlebten nicht alle. Was auch zu
      erwarten war.
      Ich öffnete die Tür zum Salon und ein muffiger
      Geruch kitzelte meine Nase. Schnell besuchte ich
      die eine Kabine, in welcher die Dachluke nicht
      ganz dicht war um mit dem Schlimmsten zu
      Rechnen. Aber alles halb so schlimm. Natürlich
      mussten jetzt ausgiebig die Kabinen gelüftet und
      getrocknet werden. Nach einer Woche alles
      wieder wunderbar.
      In den darauffolgenden Tagen galt es die
      verschiedenen Projekte in Angriff zu nehmen.
      . Landstrom anschliessen.
      . Heizung in Betrieb nehmen.
      . Beginn mit Reinigung und Einräumen
      . Beim Office angemeldet und Guard Karte
      besorgt. (24 Std. Überwachung in der Marina)
      . Wasser/Strom 8 EUR/Tg
      . Grosseinkauf in Preveza, welches nur mit dem
      Taxi erreichbar ist. Nicht ganz billig.
      Das Marina eigene Taxi verkehrt erst ab April
      wieder regelmässig gratis pro Tag.
      . Die Haare wieder einmal schneiden lassen und
      das für 10 EUR.
      . Beim Gemüsehändler um die Ecke, Früchte und
      Gemüse eingekauft. Wieder einmal feine, grosse,
      , geschmackvolle Orangen für 0.9 EUR/kg
      bekommen.
      . Div. Abklärungen beim Marina eigenen Chandler
      . 7 Life Jackets müssen gewartet werden.
      . 6 neue Feuerlöscher bestellen.
      . Die gewartete Liferaft ist beim Chandler
      angekommen und muss noch auf die
      AMBIRAMUS gehievt werden. Bei 90 kg. nicht
      ganz einfach und so warten wir bis die
      ABIRAMUS wieder ins Wasser kommt.
      . Die Auswahl der Produkte beim Chandler sind
      vielseitig und fehlt etwas wird dies sogleich
      bestellt. Wirklich unkompliziert.
      . Wassertanks (2 x 390 lit) auffüllen und
      desinfizieren.
      . Micropur 10'000 P (1 gr / 100lit) eingefüllt
      . 10 Min. lang alle Leitungen durchspült
      . die Propeller gereinigt.
      . Gerüst für Poliervorgang organisiert und
      aufgestellt.
      . Rostflecken auf dem Gelcoat gereinigt.
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    • Day 38

      Corfu to Preveza

      June 9, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      After a day of getting the boat "ship-shape", Sam and I decided to hire a scooter to explore inland and to the less sheltered west coast of Corfu. On Helen and Steve's last night we had eaten at a restaurant serving the most delicious olive oil and with a bit of research we discovered that not only was it multi award-winning but it was produced 40 minutes from Corfu Town! Unfortunately our moped was limited to 50 km/h so 40 minutes become over an hour and we were swiftly reminded just how uncomfortable a moped can be! Thankfully the road hugged the coast most of the way so we were treated to some gorgeous views to make it all worthwhile. On arriving at the olive farm we were treated to a private tour (a perk of being a little too keen and arriving just after opening!) of the museum and modern olive mill, followed by a tasting led by the son (and current generation of a long line of olive millers). After a morning of "education" we decided to treat our inner children at the local waterpark.

      The following day we headed northwest towards Palaiokastritsa, where I tricked Sam into visiting not one but two "old things" in a day, a Byzantine castle and a monastery. Luckily I got away with it as the castle had beautiful views and we found a lovely lunch stop between the two. That evening we headed back to the sailing club for a delicious dinner (including tuna tartar with the most delicious mango vinaigrette!) accompanied by live jazz, perfect!

      With mosquito season in full swing and having disturbed enough of Sam (and my own) nights last year with 3am Spanish inquisition style mozzie hunts with a headtorch, I decided to up the prevention level another notch and fitted a mosquito net in the aft cabin with the hope that this, plus the existing screens at the windows and doors would keep them at bay. Time will tell.

      We set off from Corfu Town back across to the mainland and Syvota but chose to anchor nearer the town there rather than back in the Blue Lagoon this time. Even though the anchorage itself wasn't quite as picturesque, it was angled to capture the sunset perfectly and we watched as the sky turned the most glorious shades of red and gold!

      The following day we sailed further south down the Greek mainland, beyond Parga to a beautiful anchorage called Two Rocks Bay, with clear turquoise water, plenty of space and a clifftop bar with stunning views. We liked it so much we decided to stay an extra night to give ourselves a chance to explore and get a few jobs done that we couldn't do in the marina. Although Elia's team had done a great job with the seacocks we had been a little concerned to watch them attach our new anodes to the propeller shaft as the boat was put in the slings to be lowered back in the water. Rightly so it turns out, having noticed an odd rattling noise that then mysteriously stopped we dived down to spot that both anodes had come loose and were no longer there. Anodes are much easier to attach when the boat is out of the water but we didn't want to risk not having them that long so we had to get creative. Without dive gear on board we fashioned a makeshift system with a tube extension to a snorkel. Not a perfect solution but enough for Sam to get the new anode in place.

      We also decided to revarnish the toe-and rub-rails as they were looking rather tired and we had run out of Semco. We swiftly remembered what a mammoth task it is and why we had decided against using varnish last year. It's horrible goopy stuff and needs to be thinned to different consistencies, sanded between coats and then this process repeated between 7 and 9 coats with 24 hours between layers. In true bodge-job fashion, we decided that 2 coats would probably be OK and went off to explore the bay and rocks on the paddle board.

      After two nights in Two Rocks Bay and with a nice wind forecast for the day we hauled anchor and travelled down to Preveza Marina. Preveza has now taken the title of our new favourite marina, with friendly, helpful marineros and a great selection of shops and restaurants in walking distance. Also, having experienced showers in rusty portacabins with no locks, showers with only ice-cold water, showers in the same room as the only public toilet on a pontoon of around 50 boats, we now appreciate a good shower block when we come across one and Preveza is now officially top of the leaderboard, it was like a spa!
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Preveza, Preveza, Πρέβεζας

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