Greece
South Pelion

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Travelers at this place
    • Day 26

      Relaxtag

      April 24, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir räumen unseren Van auf, nehmen die Plane von unseren Fahrrädern ab. Dann müssen wir erst einmal die Fahrräder vom Staub der letzten 3.800 km befreien. Unsere erste Fahrradtour führt uns über 390 Höhenmeter den Berg hinauf zum kleinen Dorf Tirkeri. Von dort geht es in einer rasanten Bergabfahrt zurück hinunter in den kleinen Ort Agia Kiriaki. Das waren dann schöne 16 km Rundkurs mit Blick auf das Meer. Hier nehmen wir einen Aperitiv bei Manolas, der sogar das Bier mit seinem eigenem Etikett hat, bevor wir im Sonnenuntergang unsere Garnelen grillen und einem leckeren Salat dazu essen.Read more

    • Day 25

      Von Volos zur Pilion-Halbinsel

      April 23, 2023 in Greece ⋅ 🌙 14 °C

      Nachdem wir es heute langsam angehen lassen, hat Andreas direkt vor dem Van einen Frisörtermin. Bei einem Spaziergang sehen wir die alten Schienen liegen, die teilweise mitten durch die schon gut besuchten Restaurants führen. Eine Bahn fährt hier allerdings schon seit Jahren nicht mehr. Es sollen am Bahnhof noch alte Loks stehen. Allerdings stehen diese auf einem Gelände, das nur durch ein Gittertor, das offen steht, zu erreichen ist. Als wir auf dem Gelände sind, hören wir über einen Lautsprecher eine Durchsage auf griechisch. Im Nachhinein glauben wir, dass wir über eine Kamera beobachtet wurden und diese uns gegolten hat, da das Gelände nicht betreten werden darf (was wir erst hinterher gelesen haben). Doch wir wollten die 10 alten Dampfloks unbedingt sehen, die am verlassenen Bahnhof unter einer Überdachung dahinrotten. Diese haben schon lange keine Fahrt mehr gemacht. Nur die kleine Museumsbahn in Ana Lechonia 10 km von Volos entfernt ist als Schmalspurbahn auf einer Spurbreite von 600 mm unterwegs. In der Nebensaison fährt sie allerdings nur am Wochenende. Das haben wir heute verpasst. Also fahren wir weiter bis zum Ende des Pilions nach Agia Kiriaki. Dieser Ort ist so eng, dass wir vor dem Ort parken müssen. Hier bleiben wir. Bei unserem Rundgang essen wir in einem der Restaurants eine Dorade, die wir direkt aus dem Kühltresen ausgesucht haben.Read more

    • Zurück in Europa!

      May 22, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 24 °C

      Am Montag dem 9. Mai führt unser Weg in Kathmandu also zum Flughafen, um nach über 160 Tagen im Oman, Thailand, Kambodscha und nun Nepal wieder zurück nach Europa – zurück nach Istanbul zu fliegen.

      Der Blick auf diese Stadt ist nun ein gänzlich anderer als noch vor 5 Monaten.

      Viel zu deutlich sehen wir in den paar Tagen, die wir in Istanbul verbringen, die Unterschiede, die Kontraste zu Südostasien und Nepal. Wie organisiert, wie geordnet und strukturiert das Leben der Menschen in dieser Stadt doch ist? Wie sauber und zusammengeräumt?

      In Istanbul, einer europäischen Metropole, stechen uns an diesen Tagen vor allem die Ähnlichkeiten mit anderen Städten Europas ins Auge und so fühlen sich die Tage in Istanbul bereits an, wie ein erstes Nachhausekommen, dass uns bewusst macht, dass sich unsere Reise langsam ihrem Ende nähert.

      Aber bis es soweit ist, liegt in den kommenden Wochen noch ein aufregender Weg über Südosteuropa zurück nach Österreich vor uns.

      So steigen wir am Freitag in einen Bus, der uns in die Nähe der Grenze von Yunanistan bringen soll.
      Yunanistan – das hört sich doch gleich wieder viel fremder, viel weniger nach Europa an? ;-)

      Doch ist Yunanistan lediglich die türkische Bezeichnung von Griechenland. :-D

      In Keshan etwa dreißig Kilometer vor der Grenze endet die Busfahrt und wir versuchen nach langer Zeit wieder trampend unser Glück.
      Mit einer türkischen Familie, einem turkmenischen und einem griechischen LKW-Fahrer überqueren wir schließlich die Grenze und wir befinden uns somit seit langem wieder mal in der europäischen Union – einige Zeit später halte ich dann seit etwa 11 Monaten das erste Mal wieder Euros in der Hand :-D

      Kurz nach der Grenze nimmt uns schließlich Serkan, ein 31-jähriger LKW-Fahrer aus Istanbul mit. Er freut sich über die Gesellschaft, ist er doch auf seinen Touren unzählige Stunden alleine unterwegs. Er freut sich so sehr, dass es für ihn gar nicht infrage kommt, dass wir im Zelt die Nacht verbringen und so teilt er mit uns seine LKW-Fahrerkabine und am nächsten Morgen sein Frühstück, ehe sich unsere Wege wieder trennen.

      Nur zu gern hätte er uns noch bis nach Italien mitgenommen – Sizilien, Neapel und Rom – das wären schon sehr schöne Ziele gewesen, doch in der Nähe der zweitgrößten griechischen Stadt Thessaloniki haben wir bereits, was anderes vor :-).

      Claudias Eltern – Rita und Wolfgang sind mit dem Wohnmobil bereits zwei Wochen unterwegs, und wir treffen sie auf der Halbinsel Chalkidiki, wo wir gemeinsam einige Tage in einer ruhigen Bucht auf Sithonia verbringen. Wir sehen den Schafen beim Grasen zu, gehen Laufen entlang der Küste und paddeln auf der Ägäis.

      Am Mittwoch gehts für uns weiter in das Dorf Kastraki zu den Meteora-Klöstern. Vor Hunderten von Jahren haben dort Mönche auf den Plateaus der Felspfeiler orthodoxe Klöster errichtet – Wunderbar instand gehalten kommen viele, viele Touristen zu Besuch und auch jetzt in der Vorsaison ist schon einiges los!

      Wir unternehmen ein paar Wanderungen mit ein paar Kraxeleien und streifen durch die Wälder, rund um die Felstürme und bekommen dabei schöne Ein- und Ausblicke auf die Klöster und die Landschaft im Umfeld.

      Heute trennen sich schließlich wieder unsere Wege und bei der Stadt Larissa verabschieden wir uns am Straßenrand. Rita und Wolfgang treten in den nächsten Tagen die Heimreise zurück nach Österreich an, während uns unser Weg noch für ein paar Tage Richtung Süden auf die Halbinsel Pelion führt.

      So strecken Claudia und ich unsere Arme mit dem Daumen nach oben aus in der Hoffnung, dass uns jemand bis nach Volos oder sogar noch etwas weiter mitnimmt. Bei heißen Temperaturen und Mittagssonne haben wir schließlich nach einer halben Stunde tatsächlich Glück und eine junge griechisch-albanische Familie, die in Deutschland lebt, bleibt stehen und nimmt uns mit.
      Eine sehr liebe und vor allem hilfsbereite Familie! Wir unterhalten uns angeregt auf Englisch und Deutsch und so vergeht die einstündige Autofahrt wie im Flug. Sie bieten uns schließlich sogar an, noch eine halbe Stunde weiterzufahren und uns somit direkt zu unserem Campingplatz zu bringen.

      Wir können es kaum glauben, als wir kurze Zeit später schon auf unserem Zeltplatz unter einem Olivenbaum sitzend den Ausblick auf das Meer genießen :-)
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    • Day 100

      Wandern bei 40 °C

      July 19, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 40 °C

      Die Campingplatzbetreiberin aus Litochoro hat uns den Campingplatz Hellas in der Region Pilion bei Volos wärmstens empfohlen. Und so fahren wir dort mit Bahn und Bus hin. Wir erwarten einen nicht zu überfüllten Campingplatz, den eher Einheimische besuchen. Aber falsch gedacht: Es ist ein riesiger Campingplatz voll mit ausländischen Touristen, nur auf große Caravans ausgelegt und mit sehr lauten Zikaden! Der Strand ist direkt am Campingplatz und gut besucht. Die Bucht ist sehr schön und schmiegt sich an Berge an. So haben wir die verrückte Idee, bei knapp 40 °C bergauf zum nächsten Dorf zu wandern. Entlang von staubtrockenen Pfaden durch Olivenhaine, über alte nahezu stillgelegte Bahngleise einer Schmalspurbahn, vorbei an einer kleinen Kirche. Die Ausblicke auf das Meer und die nahen griechischen Inseln sind wunderschön! Die Belohnung ist dann ein Bad im Mittelmeer und Moussaka mit griechischem Salat.Read more

    • Day 19

      Sonntag ‍genießen

      November 17, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      Erst n bisschen Couching betrieben und dann noch eine kleine Tour, die abrupt enden musste,da ich beinahe den Lenker verloren hätte 🤦‍♂️

      Aber super Gegend zum Spaß haben, sowohl auf der Straße als auch abseits zwischen Olivenplantagen und gigantischen Offroad Wegen 💪Read more

    • Day 14

      Sturm!

      June 24, 2022, Aegean Sea ⋅ ⛅ 25 °C

      Nachdem wir die Ausrüstung, die wir von der Esperanza übernommen hatten, wieder zurück geschafft hatten, segelten wir die Küste entlang nach Norden. Wolken, die sich über die Berge des Pilions schoben und talwärts flossen, ließen viel Wind vermuten. Als er zunahm wollten wir das Großsegel reffen, aber der Wind nahm so schnell zu, dass wir es bargen. Mit stark gereffter Fock schaukelten wir bei bis zu 35 kn Wind auf Volos zu.
      Aufregung pur!
      Nach einer Stunde war der Spuk vorbei und wir nahmen Kurs auf die Küste.
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    • Day 29

      Kato Gatzea -> Pavliani -> Delphi

      May 17, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      Am Morgen kamen wir nicht so zeitig los wie geplant. Nachts war ums Wohnmobil Marderkampf, also wollten die Kinder natürlich auf Mardersuche gehen. Gefunden haben sie irgend eine relativ große grüne Echse, die bald ne Stunde am, im, um einen Baum verfolgt wurde.
      Wir sind um 11 Uhr dann aber doch mal los, um ins 2,5 Stunden entfernte Bergdorf Pavliani zu fahren. Hier gibt's ein paar tolle Wanderwege mit allerlei Dingen zu entdecken. Erstmal hat's auch hier wieder ziemlich stark geregnet. Dass wir so oft Regenkleidung brauchen hätten wir nicht gedacht 😅
      Wir hatten aber mega Spaß auf der Wanderung und am Ende unserer Strecke sind wir wieder in Pavliani angekommen. Im ganzen Dorf kann man überall lustige Malereien finden. Wir hätten gerne mehr der Bildchen fotografiert aber unsere Akkus waren fast leer und unser Orientierungssinn ohne Handy nicht vorhanden. Wir haben dann noch in einer (wahrscheinlich der einzig offenen) Taverne zu Abend gegessen und sind dann nach Delphi gefahren. Eigentlich wollten wir frei stehen aber nach kurzer erfolgloser Suche sind wir bei Camping Apollon gelandet.
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    • Day 7

      Fischer- und Schwalbendorf Agia Kiriaki

      July 1, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Pilion ist der Ort, wo wir gemeinsame Urlaube verbracht haben zu einer Zeit, da war der Schnuller das Hauptthema zwischen unseren Kindern gewesen (Zitat Betsy) . Es ist immer wieder schön, hierher zu kommen, ganz besonders in das Fischerdorf Agia Kiriaki. Eher zurückhaltend nähern wir uns der Anlegestelle bei ungünstigem Seitenwind, da winkt uns der Tavernenbesitzer schon zu und deutet, dass er Muringleinen hat und wir nicht Anker werfen müssen. Der Wind treibt uns auf das Nachbarboot zu, trotzdem schaffen wir ein solides Anlegemanöver. Der Tavernenbesitzer Kostas sieht uns den Stress an und begrüßt uns mit zwei Bier der Eigenmarke. Köstlich!
      In diesem Ort, den wir seit 17 Jahren kennen, hat sich seitdem kaum etwas verändert, und die Bewohner sind zurecht stolz darauf.
      Wir liegen direkt vor der Taverne und sind von der Atmosphäre des Dorfes begeistert. Nach dem Baden und Schnorkeln freuen wir uns auf das Abendessen.
      Yamas!
      Apropos Muringleinen: Nach mehreren "Miso kilo lefko krasi" in der Taverne entdecken wir, dass der neue Nachbar unsere leeseitige Muringleine hat. Wie seltsam! Natürlich nicht, es stellt sich heraus, dass wir diese völlig vergessen hatten vor lauter Freude über das gelungene Anlegen. Nur die Klampfe auf BB, die luvseitig liegt, ist belegt. 😅
      In der Früh wecken mich unbekannte Geräusche - das Zwitschern der Schwalben. Ich gehe hinaus in den Cockpit und genieße das Anbrechen des Tages, während die Schwalben um die Häuser fliegen und ein Fischerboot aufs Meer hinausfährt. Der letzte Tag an Bord beginnt wunderbar.
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    • Day 64

      Le Pelion : entre mer et montagne

      August 19, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      On passe 3 nuits à Makrinitsa dans les montagnes, au dessus de Volos, le 3 ème port de Grèce (après Le Pirée et Thessalonique). En 30 minutes de route, on passe de la mer Egée à la montagne et on perd quelques degrés.
      Grosse surprise : tous les toits sont en lauze.

      Le Pelion est la région des Centaures qui y cueillent les plantes des montagnes pour soigner les mortels. On y a gardé une forte culture de la cueillette des plantes qu'on vend séchées un peu partout. Le climat est doux et les hortensias côtoient les oliviers et les vergers de pommes.

      Une région qui gagne vraiment à être connue.
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    • Day 9

      Ein Tag nach meinem Geschmack

      September 21, 2020 in Greece ⋅ 🌙 23 °C

      Heute war für mich ein perfekter Urlaubstag 😁.

      Wir sind in der Früh gut ausgeruht gestartet.

      Heute hatten wir alles an Untergrund zu befahren, breite feste Bergpassagen, feuchte rutschige Waldwege und zu guter letzt sehr steile , gefühlt nicht endende ausgewaschene Sand- und Lehmabfahrten.

      Und um den Tag perfekt zu machen übernachten wir heute auf einem Campingplatz direkt am Meer, wo wir am späten Nachmittag noch im Meer baden waren und ich noch die schmutzigen Klamotten waschen konnte.

      Hans schreibt :

      Was soll ich noch dazu schreiben? Enduristenherz was willst du mehr? Schöne Pisten, keine Probleme, Meer zum baden, Abends Wein & gutes Essen! Die griechischen Götter sind uns wohl gesonnen!
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos South Pelion, South Pelion, Νοτίου Πηλίου

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