Greece
Troizinia-Methana

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Travelers at this place
    • Day 143

      Halbinsel METHANA

      May 10, 2023 in Greece

      Nach den Dolinen ging es weiter auf die kleine Halbinsel METHANA.

      Diese Halbinsel ist vulkanischen Ursprungs und in der kleinen gleichnamigen Ortschaft gibt es eine (klitzekleine) Bademöglichkeit im "heißen" Wasser. Allerdings hat wohl auch der Vulkan auf "Energiespar-Modus" geschaltet - anstatt der angepriesenen 43°C waren es wohl eher 30°C. Aber die "heilende" Wirkung des Wassers (METHANA war Kurstadt) wird wohl auch so gegeben sein .... 😁😁😁😁

      Eine Radl-Tour um die Halbinsel und über den Berg forderte uns mal wieder etwas körperlich. Leider war aber genau bei der Radl-Tour der Himmel so bewölkt, dass Fotos keinen Sinn machten - es gab einfach "keinen Blick".
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    • Day 16

      Ein Tagesresumee

      April 1, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Hier stehen wir jetzt also, in der Mitte von der Insel Methana, und essen Salat, Spiegelei, Guacamole und Fladenbrot.
      Wir haben einen Wahnsinnsblick auf Vathi und können genau die Wanderung nachvollziehen, die wir heute gemacht haben. Zumindest die erste.
      Langsam wird es allerdings wieder windig. Wir stehen weit über dem Meer zwischen ein paar Bäumen. Heute fing der Tag kühl und wolkig an, eine Ankündigung für die nächsten Tage. Es soll kälter werden, und auch der Wind hier oben fühlt sich schon wie ein Bote an.
      Wir sind schon gespannt, was die nächsten Tage so auf uns zukommt!
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    • Day 34

      Kameno-Vulkanausflug und Meer

      January 28, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 12 °C

      Endlich wieder gutes Wetter, endlich wieder eine kleine Wanderung. 🥰

      Wir sind mal wieder zu sechst aufgebrochen zu einem immer noch aktiven Vulkan. Der Aufstieg war kurz und steil, dafür hatten wir eine fantastische Aussicht auf das Meer und das am Horizont liegende Festland. So konnten wir Athen immerhin aus der Ferne zuwinken...die Fahrt dorthin werden wir diese Reise nämlich nicht schaffen. 😄

      Dafür hat es uns Methana sehr angetan. Schnuckelige Hafenstädte, wilde Berghänge durchsetzt mit kleinen, sich windenden Pfaden (die das Trail-Herz höher schlagen lassen) und einige durch die Vulkanaktivität entstehenden heißen Quellen am Meeresufer (leider hatte die Badewanne geschlossen 🥹).

      Nach unserer "Wanderung" haben wir uns den Restaurantbesuch abends richtig verdient. 😆 Danke für die Einladung Axel&Olga 🥰 und vor allem an die Initiative von Axel, nachdem wir viele Tavernen geschlossen vorgefunden haben, einfach Mal an einer ebenfalls sichtlich geschlossenen Taverne zu fragen, wer denn hier auf Methana kocht. 🤣 Die Zucchini und Aubergine haben wir dann selbst mitgebracht (auch sehr geil 🤣) und die Zubereitung war sehr sehr fein. 😋
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    • Day 16

      Der Kameno Vouno

      April 1, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Von Vathi aus geht es 10 km weiter in die Inselmitte.
      Methana ist vor mehreren Millionen Jahren durch unterseeische Vulkanaktivitäten entstanden und ist geprägt von vielen Kratern. Von diesen Kratern sind wohl einige noch zu sehen, es ist nur nicht ganz leicht, sie zu finden.
      Finden können wir aber den Kameno Vouno, einen Krater, der wohl im Jahre 300 v. Chr. ausgebrochen ist. Die zähflüssige Lava floss nach Norden, brachte das Meer noch im Umkreis von einem Kilometer zum Kochen und erschuf ein neues Kap, das man auf Satellitenaufnahmen gut erkennen kann.

      Es ist ein wilder Weg da hoch, über Felsen, Steine und manchmal über Schotter. Viele Steine sind wackelig und man muss sich gut konzentrieren, um vernünftig da hoch zu kommen.
      Aber es lohnt sich.
      Plötzlich sieht man einen Pfeil auf den Felsen gemalt, der auf ein großes Loch in den Felsen hinein zeigt. Volcano, steht daneben geschrieben.
      Dieses Loch ist der Krater, und wenn man einem Blick hineinwirft, erkennt man glatte, hohe Wände. Sie wirken künstlich gemacht, aber sind wohl vulkanischen Ursprungs.

      Ein Merkmal des griechischen Tourismus ist, dass Informationen nicht leicht zu beschaffen sind. Es gibt selten mehr Hinweisschilder als Pfeile und Namen (wie zum Beispiel "Ancient Akropolis" oder halt eben "Volcano"..).
      Aber es gibt ja zum Glück Wikipedia. Bitte, Danke! :)
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    • Day 22

      Do vulkana s kolesom

      May 13, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Kaj če človek počet v soboto drugega kot sest na kolo in se odpeljat na speči vulkan?

      Tudi nama se je to zdelo čisto samoumevno, tako da sva rinila v hrib po polotoku, ki je menda sam ratal z vulkanskimi izbruhi pred več kot milijon leti. Menda je kar še 30+ takih, mal' mlajših, kjer lahko vidiš, od kje je lava prilezla in do kam prišla. Res lep sprehod po vulkanskem pesku do same luknje, ki je označena za vulkan, pa se meni zdijo le zelo impresivno razklane skale.Read more

    • Day 5

      Nisís Soupiá vor Hydra

      July 24, 2023 in Greece ⋅ 🌙 30 °C

      Der Meltemi ist ein launischer Wind! Zuerst zu viel - dann zu wenig. Unsere Fahrt in den Abend war leider nur noch unter Motor möglich. Dafür liegt das Schiff jetzt in einer sehr idyllischen Bucht, direkt gegenüber von Hydra.
      (Damit wir morgen Vormittag einenen guten Platz in Hafen für die Stadterkundung bekommen. ;-)
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    • Day 15

      Suche Ei - biete Kuchen

      October 22, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Als wir früh erwachen und die Schönheit dieses Ortes noch deutlicher wird, entscheiden wir einen entspannten Strandtag zu machen und zu bleiben. Damit es aber noch schöner ist, sammeln wir erstmal binnen kürzester Zeit, zwei Säcke Müll ein. Der Strand erweckt auch so langsam zum Leben, denn die in der Bucht vor Anker liegenden Segler, kommen mit ihren kleinen Schlauchbooten zum Ufer. Vielleicht auch um einfach mal wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Gegen 11 Uhr öffnet sich dann auch die Tür unserer neuen Nachbarn und ein verschlafener junger Mann kommt nach draußen. Er stellt sich als Tommy vor, seine Nadia chillt noch im
      Bett und wir schildern ihm, wie spannend das von ihnen gestern dargebotene Unterhaltungprogramm ihrer Anreise war. Er kann es kaum fassen, wie nah sie dem Strand beim ersten Versuch eigentlich schon gewesen sind. Aber es ist auch reichlich stolz auf seine Beleuchtung. Da es ein nettes Kerlchen zu sein scheint, frage ich direkt mal nach ob er und seine Freundin vielleicht Eier dabei haben. Denn die haben wir leider vergessen zu kaufen. Und ich finde zu so einem chilligen Strandtag würde Kuchen super passen. So könnte ich auch gleich mal meine Neuanschaffung, den Omnia „Backofen“ testen. Ich biete also Kuchen im Tausch gegen die fehlende, aber essenzielle Zutat „Ei“. Tommy grinst erfreut und findet, dass dies ein super Deal ist. Wir verabreden uns für später, denn erstmal steht Frühstück an. Bei uns gibt es heute ausnahmsweise mal ein Fertigprodukt und so brutzle ich wenig später unzählige Pancakes. Im Liegestuhl am Strand, schmecken sie gleich doppelt so gut. Ich habe inzwischen noch ein bisschen recherchiert und es kommen zwei mögliche Kuchen in Frage.
      Option 1: ein Ei für Apfelkuchen oder
      Option 2: 2 Eier für Zitronenkuchen.
      Tommy überlässt seiner Nadia die Entscheidung und so halte ich wenig später ein Ei in den Händen. Ich stelle mir die Kombination aus Apfel und Brombeeren auch extrem lecker vor und so machen wir uns noch mal auf den Weg zur Nachbarbucht, wo wir gestern schon reichlich Brombeeren vom Strauch genascht haben. Der Spaziergang und die Ernte sind erfolgreich. Wenig später kredenze ich, mit Handrührgerät und viel Liebe, den Teig für unseren Kuchen. Dann noch die Äpfel und Brombeeren dekorativ obendrauf geschichtet und los geht es - das Experiment Kuchenbacken im Wohnmobil. Ich bin zugegebenermaßen wirklich aufgeregt. Schon nach kurzer Zeit, breitet sich im Wohnmobil ein leckerer Kuchenduft aus. Und schon nach 20 Minuten ist er fertig. Ich öffne den Deckel und bin überwältigt. Der Kuchen sieht dermaßen lecker aus, dass ich mit stolzgeschwellter Brust direkt zu Rüdi und danach zu unseren Hamburger Nachbarn gehen muss, um das Prachtstück vorzuzeigen. Die Beiden lassen sich auch nicht lange bitten und so sitzen wir wenig später mit Kaffee, Kuchen und den Füßen im Sand beim Kaffee-Klatsch. Den Rest des Nachmittags verbringen wir mit Stand-Up-Paddeln. Um am Abend ein schönes Lagerfeuer zu machen, sammeln die Männer Feuerholz und bereiten alles vor. Unsere illustre Truppe erweitert sich noch um ein weiteres Pärchen, die nachmittags mit ihrem VW-Bus, laut Kennzeichen aus Barcelona angereist sind. Allerdings sind die Beiden keinesfalls Spanier, sondern eine Französin und ein Grieche, welche jedoch zusammen in Barcelona leben und auch passionierte Camper sind. So ist es nicht verwunderlich, dass wir abends mit einer griechischen Delikatesse namens „Tsipouro“ konfrontiert werden. Einem hochprozentigen Schnaps, welcher manche Menschen erblinden lassen könnte. Mich zum Beispiel... drum verzichte ich lieber. Wir verbringen einen lustigen Abend zusammen und bekommen noch zahlreiche Tipps für unseren weiteren Aufenthalt auf Peloponnes.
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    • Day 142

      DOLINEN VON DIDYMA

      May 9, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach der Hundeübergabe ging es zu den "DOLINEN VON DIDYMA" weiter.

      Hierbei handelt es sich um ehemalige Karsthöhlen, die durch Ausspülungen entstanden waren und dann in grauer Vorzeit schließlich eingestürzt sind.

      Während eine dieser Dolinen schon von weither als fast kreisrunder Krater im Berg erkennbar ist, liegt die andere Doline umringt von Pinienbäumen davor.

      In diese Doline kann man durch einen kleinen Tunnel hereinkommen und findet sich in absoluter Ruhe in dem Krater wieder. Einsiedler haben vor langer Zeit zwei kleine Kirchen in die Kraterwände gebaut.

      Wir sind beide Dolinen innen am Rand entlang gegangen - bei der großen Doline artete das schließlich in leichte Kraxelei aus.
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    • Day 18

      "a small jungle paradise"

      April 3, 2023 in Greece ⋅ 🌧 17 °C

      So wurde es uns angepriesen: Die Devils Bridge.
      Irgendwie ja auch schön, dieses unvorbereitete überraschen Lassen. Wir lesen Devils Bridge und "A small jungle paradise", viel mehr ist nicht zu finden, also los.
      Wir beide haben wohl einfach eine schöne Brücke erwartet, ähnlich der, bei der wir damals in der Nähe der Vikos Schlucht waren.

      Naja. Das war es nicht.
      Wir haben ungefähr einen halben Kilometer vor dem Ziel den Bulli stehen lassen, denn die Wege wurden wieder unebener und Bewegen ist ja was schönes.
      Vorbei an dem alten Wachturm einer alten Wallanlage ging es, bis der Weg irgendwann endete und wieder Mal ein felsiger Trampelpfad in den Wald führte.
      Dahinter wurde es unglaublich schön und, ja, tatsächlich zu einem kleinen Dschungel. Wir klettern durch tiefes Geäst, über die Felsen und fühlen uns sehr an einen Urwald erinnert, mit kleinen Wasserfällen, feuchtem Klima und sehr dichter Vegetation.
      Irgendwann landen wir in einer Sackgasse. Die Route scheint einfach zuende, verliert sich in dichtem Gestrüpp.
      Also umdrehen und noch einmal in der anderen Richtung weitergucken, da sehen wir sie: Die kleine Stelle, an der wir in den Dschungel getreten sind, mit einem ungefähr 15 Meter darunter liegenden Bach - das muss die Devils Bridge sein, unscheinbar und zugewachsen. Bei genauerem Hinsehen erkennen wir, dass es sich um natürlichen Fels handeln muss, und wir erkennen auch die Brücke.
      Es ist richtig schön hier und der Ausflug war es sehr wert, auch wenn die Brücke nicht das war, was wir erwartet hatten.
      Manchmal ist es halt schön, sich überraschen zu lassen!
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Troizinia-Methana, Troizinia-Methana, Τροιζηνίας-Μεθάνων

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