Greece
Epirus

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Travelers at this place
    • Day 53

      Oxya-Viewpoint

      May 9, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      Unsere heutige Wanderung - das klingt jetzt, als würden wir jeden Tag ne Wanderung machen - ging zum Oxya-Viewpoint der Vikos-Schlucht.
      Monodendri war der Startpunkt, ein malerisches kleines Dörfchen, das vom Aufbau und vom äußeren Erscheinungsbild völlig verrückt schien.
      Monodendri ist an den Berg gebaut, liegt auf 1000 Metern Höhe und zählt stolze 160 Einwohner.
      Von außen wirkt es so, als sei alles in merkwürdigen, monoton einheitlichen Grautönen gestaltet, erst beim Näherkommen wird klar, warum das so ist.
      Das Dorf wurde komplett aus den Schiefersteinen erbaut, die sich in diesem ganzen Gebirge finden lassen, diese Schichtfelsen, wie wir die nennen. Steinplatte um Steinplatte wurde hierher geschafft, um hier Häuser zu bauen, Dächer zu decken, sogar um die Straßen zu pflastern.

      Der Wanderweg geht direkt in Monodendri los, und der Übergang zwischen Ort und Natur ist so fließend, dass wir kaum mitkriegen, wann das Dorf nun vorbei ist. Die gepflasterten Straßen begleiten uns noch eine Weile, auch wenn sie mitten im Dorf teilweise schon so zugewachsen waren, dass es auch schon wie ein ausgetretener Wanderweg wirkte und der letzte Schafstall blökt uns noch lange hinterher.

      Auch hier ist der Wanderweg wieder ein fröhliches Rätselraten. Wohin sollen wir jetzt? Wo ist der Weg? Oder welchen der 14 Trampelpfade sollen wir jetzt nehmen?
      Wege kreuzen sich, gehen auseinander, treffen wieder zusammen, es scheint eigentlich egal zu sein, wo man läuft, man kommt am gleichen Ziel an.

      Wieder sind wir überrascht davon, wie wenig Wanderer wir treffen, und die paar Autos, die sich den Wanderweg sparen und zum Aussichtspunkt fahren, sehen wir nicht wieder.
      Als wir am Aussichtspunkt ankommen, haben wir den gesamten Ort also quasi für uns allein.
      Auch von dieser Seite ist die Schlucht unfassbar tief und beeindruckend, wir stehen an der Kante, ohne Geländer oder ähnliches, unter uns 1000 (oder nur 600?) Meter Abgrund. Nur ein kleines, jämmerliches Schild, das am äußeren Rand steht, weist auf die eigene Verantwortung hin.
      Man spürt den ganzen Körper beben.
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    • Day 34

      Je ne parle pas français

      May 17, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute wurde ich von der lieben Familie aus Freiburg zum Frühstück eingeladen. Bis 11 Uhr haben wir zusammengesessen. Ich fahre den ganzen Tag in der prallen Sonne. Kurzer stopp für Ruinen. Heute wird wieder mal wild geschlafen, also gecampt. Dusche am Strand. Zelt direkt neben einem Norwegischen Campervan. Später gesellt sich noch ein französischer dazu, der mich auch gleich zu einem Bier einlädt. Er Franz, ich Englisch und Deutsch.Read more

    • Day 15

      Ziel erreicht 💪👍😎

      June 6, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute war der letzte Fahrtag des ACT und in Griechenland 😉
      Nur anfangs ging es über glattgebügelte Schotterpisten, dann über unendliches Asphaltgeschlängel durch das Gebirge.
      Am Ziel, der Vicos-Schlucht angekommen, konnten wir tolle Ausblicke genießen!
      Morgen geht's weiter nach Albanien, da unsere Reifen schmelzen wie Butter in der Sonne, werden Tara-Schlucht und Durmidor-Nationalpark auf eine spätere Reise verschoben.
      Step by Step werden wir weiter nach Norden fahren...
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    • Day 1,118

      Winterlager 6. Woche

      March 31 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      So. 31.03.24 Winterlager Bericht 6. Woche
      Langsam neigen sich die letzten Tage hier in der
      Aktio Marina dem Ende zu. Meine To-Do-Liste ist
      nicht mehr so lang wie am Anfang und viele
      Arbeiten und Projekte konnten zufriedenstellend
      abgeschlossen werden. Nach dem Ölwechsel
      letzte Woche folgte noch der Austausch des
      Impellers. Der Impeller sollte auch jedes Jahr
      ersetzt werden, obwohl meine noch einen
      gesunden Eindruck hinterließen. Man möchte
      nicht riskieren, dass ein losgelöstes Teil des
      Schaufelrads des Impellers die Seewasserzufuhr
      blockiert und die Kühlwirkung reduziert. Solche
      Missgeschicke passieren meist im ungünstigsten
      Moment. Also entschied ich mich, bei beiden Motoren gemäß dem, was ich im Dieselmotorenkurs gelernt habe, zu ersetzen.
      Auch das laufende Gut wird dort, wo nötig,
      ausgetauscht. Zum laufenden Gut gehören alle
      Leinen, die durch Blöcke laufen und zum Bedienen
      der Segel benötigt werden. Leider liegen die
      bestehenden Schoten nicht mehr gut in der Hand,
      daher werden die Leinen der Genua und des
      Großsegels durch neue ersetzt.
      Die letzten Polierarbeiten stehen ebenfalls an. Zuerst wird das Gelcoat gründlich gewaschen. Mit einer Mischung aus Oxalsäure und warmem Wasser wird der grobe Schmutz entfernt und das Gelcoat wieder zum Strahlen gebracht. Durch das Polieren erhält es dann den gewünschten Glanz. Dank des schönen und zunehmend wärmeren Wetters sind diese Arbeiten jetzt angenehm auszuführen.
      Ich hatte immer noch ein ungutes Gefühl im
      Bauch und beschloss daher, dem Marina Chandler
      erneut einen Besuch abzustatten. Da sich der
      Monat März dem Ende näherte, wollte ich
      nachfragen, wann meine Lifejackets, die sich in
      Wartung befinden, geliefert werden würden. Die
      Antwort lautete jedoch, dass ich sie erst Ende
      April benötige. Mein Bauchgefühl hatte mich also
      nicht im Stich gelassen und klärte erneut auf, dass
      ich Anfang April losfahre. Man muss immer
      wieder nachfragen, obwohl das eigentlich
      unangenehm ist, aber die Erfahrung lehrt einem,
      dass es notwendig ist. Der Termin für die
      Lieferung konnte auf die nächste Woche
      festgelegt werden.
      Übrigens, dank Starlink habe ich jederzeit
      perfekten Internetempfang. So konnte ich am
      Samstagmittag das Fußballspiel Bayer Leverkusen
      gegen TSG Hoffenheim genießen. Was für ein
      spektakuläres Spiel!
      Hier in Griechenland ist Ostern erst Anfang Mai, also wünsche ich euch schöne Ostern mit euren Lieben außerhalb von Griechenland.
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    • Day 1,126

      1. Tag Richtung Albanien

      April 8 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      23sm, 4h, 22° schön, Wellen 0.5-1m
      Um 10:30 Uhr kamen die Mitarbeiter der Marina,
      um die Ambiramus mithilfe eines speziellen
      Hydraulikhebewagens vom Boden zu heben. Die
      professionelle Crew wusste genau, wo die
      richtigen Auflageflächen waren, und schon bald
      schwebte die Ambiramus in der Luft, während der
      Wagen langsam in Richtung des Vessel Lifts fuhr.
      Der Hydraulikhebewagen hatte sowohl links als
      auch rechts jeweils 3 Achsen mit je 2 steuerbaren
      Rädern an jeder Achse. Dadurch war es möglich,
      auch einen breiten Katamaran durch die engen
      Kurven zu manövrieren.
      Als der Katamaran am Lift hing, konnte ich noch
      schnell die letzten Stellen mit Antifouling
      streichen, bevor die Ambiramus wieder im Wasser
      lag, wo sie hingehört. Die Motoren starteten
      problemlos und nach 6 langen Monaten steuerten
      wir endlich wieder einen neuen Liegeplatz an.
      Unser Ziel war der Stadtquai von Preveza, um die
      Zollformalitäten zu erledigen.
      Die Odyssee in Preveza.
      Beim Besuch bei der Zollbehörde ging es darum,
      die hinterlegten Dokumente abzuholen und die
      Ausreise zu klären. Allerdings stellte sich heraus,
      dass ich während meines Winteraufenthalts in
      Messolonghi im Winter 22/23 die Dokumente
      nicht beim Zoll hinterlegt hatte. Somit war ich
      eigentlich immer in Griechenland gemeldet,
      obwohl nur eine Aufenthaltsdauer von 6 Monaten
      genehmigt war. Ups. Mit einem freundlichen
      Lächeln erklärte ich, dass ich wohl für 6 Monate in
      der Schweiz verweilte und die Abgabe der
      Dokumente vergessen hatte.
      Nach einigem Hin und Her und dem Vorhaben,
      direkt nach Albanien auszureisen, wurde dies
      akzeptiert. Bei der nächsten Kontrolle durch die
      Hafenpolizei lief alles gut, aber ein
      übermotivierter Beamter meinte, wir bräuchten
      noch einen Stempel im Pass von der Polizei. Also
      machten wir uns mit dem Taxi auf den Weg und
      wurden freundlich vom Chefinspektor empfangen,
      der erklärte, dass wir keinen Stempel benötigen
      und dies telefonisch mit der Hafenpolizei klärte.
      Also kehrten wir mit dem wartenden Taxi zurück.
      In der Zwischenzeit hatte sich der Beamte bereits
      in den Feierabend verabschiedet aber eine
      ebenso freundliche Person erledigte die nötigen
      Dokumente. Zurück bei der Zollbehörde lief nun
      alles reibungslos und wir durften offiziell
      ausreisen.
      Wir genehmigten uns noch einen Limo bevor wir
      den ersten Törn in diesem Jahr starteten.
      Angekommen bei unserer AMBIRAMUS
      überraschte uns Martin von der Flying Orca,
      unsere Wege kreuzen sich immer wieder.
      Die Überfahrt zu den Two Rocks Bay ist schnell
      erzählt. Leider hatten wir immer Wind und Welle
      von vorne und motorten bis zu unserer schönen
      Ankerbucht, welche wir nach 4 Std. erreichten.
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    • Day 40–41

      Printemps à Ioannina

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Ce matin réveil à 6h40. Je remballe mes affaires, dépose les clés à la réception et je vais attendre le bus. Le programme d'aujourd'hui est d'aller à Ioannina. Initialement je voulais aller directement à Kalambaka, dans les Météores mais ça n'était pas possible sur la journée.

      Le premier bus me permet de me rendre dans Corfou Town. Je me rends ensuite au port, achète mon ticket pour le ferry et c'est parti. Contrairement au bateau que j'avais pris pour arriver à Corfou cette fois c'est un vrai ferry, ça me rappelle un peu celui pris pour aller en Irlande, même si beaucoup moins grand. Je m'installe dans les fauteuils à l'intérieur et regarde ma série. Il y a 1h30 de traversée. Je vais ensuite un peu sur le pont, la vue est superbe. Dans les canapés près de moi il y a une famille grecque avec un petit garçon. Il est super mignon et me pose quelques questions en anglais (aidé par sa maman). Je discute ensuite un peu avec sa maman qui n'en revient pas de ce que je suis en train de faire, le voyage toute seule... Je pense que c'est plus commun dans certains pays que dans d'autres !

      Me voila à Igoumenitsa, il n'y a rien à faire dans cette ville et j'attends le bus pour Ioannina pendant 3h. Puis 1h40 de bus. J'aurai binge watché dans les transports aujourd'hui !

      Une fois à Ioannina je vais déposer mes affaires à l'hostel. La ville et au bord d'un lac. Les hôtes me conseillent de me balader dans la ville puis de prendre un petit bateau pour aller sur une île du lac. Les paysages sont magnifiques. L'île est super paisible, avec le soleil c'est agréable. Je rencontre plus d'animaux que d'humains durant mon tour de l'île : des grenouilles, des lézards, des abeilles, des poissons, des canards, des mouettes, des hérons, des chats .... Il y a également beaucoup d'arbres en fleurs qui donne une impression de printemps. Notamment l'arbre à moitié en fleurs rose, a moitié en feuilles. Je le vois depuis que je suis au Monténégro et je l'adore. Il fait partie des paysages et apporte de la couleur dans les montagnes et les forêts ! Je rencontre tout de même un vieux monsieur qui me demande pourquoi je suis seule, si c'est parce que je n'ai pas d'amis avec qui voyager, il n'a pas l'air de comprendre que c'est un choix. Il me pose ensuite plein de questions sur les choix politiques de Macron, j'essaye de lui expliquer que c'est pas parce que je suis française que j'ai la réponse à ses questions où que je suis responsable des choix de notre président. Cette discussion est un peu spéciale mais il est gentil et fini par me souhaiter un bon voyage et me dit d'être prudente. Sur l'île il y a un petit village avec beaucoup de boutiques souvenirs mais le reste de l'île est assez sauvage. Il y a des monastères également, j'en visite un qui est magnifique ! Le tour de l'île à pieds me prend environ 45min. Ça fait du bien après ce début de journée dans les transports.

      De retour à l'hostel il est l'heure de manger. Une fille dans ma chambre fait du volontariat à l'hostel, nous décidons d'aller manger dehors ensemble. La soirée est très agréable, nous discutons de plein de choses différentes. De retour à l'hostel je m'endors devant ma série. La journée était longue !

      L'arrêt dans cette ville n'était pas prévu mais pas de regrets, c'était super beau.

      Bisous
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    • Day 3

      So long, farewell...

      April 11 in Greece ⋅ ☁️ 45 °C

      After deciding 2024 would be our last year sailing in the Mediterranean, we have accepted an offer and sold Sea la Vie. We had hoped to sail again but now we are sorting and packing our belongings. It's incredible the amount of stuff we have squirreled away on 37 feet!
      Our plan now is to drive around the Peloponnese, ferry hop to the islands, perhaps take a jaunt to Istanbul and maybe rent a boat for a week or so. It will be a different sort of adventure but I'm sure full of beauty, challenges, education, frustrations, enlightenment, joy, and perhaps, with fewer moments of terror, although Bob's driving of a standard car is somewhat rusty and does not eliminate the threat of running aground!!
      Ex bono in melius (from good to better).
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    • Day 23–24

      Kleine Kirche - riesige Schlucht

      April 15 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Kurz nach 8:00 Uhr war ich schon unterwegs. Mein zweitletzter Fahrtag in Griechenland hatte gestartet. Die Luft war noch angenehm frisch und ich musste meine Jacke über das Jersey montieren.

      Zuerst ging‘s an grossen Anbauflächen für Getreide vorbei. Etwas langweilig und ich war froh, als es in die Berge ging. Die Strasse wurde spannender und der Belag abenteuerlicher. Also weg vom Gas und schön konzentriert den Schlaglöchern ausweichen. Ausser den üblichen umherstreuenden Hunden war wieder kein Lebewesen zu sehen. Ich realisierte, dass ich gerade auf der E-90 fuhr, dass ist eine Europastrasse, die sich von Lissabon bis zur türkisch-irakischen Grenze erstreckt. Die Strasse folgte lange breiten Flussbetten mit nur kleinen Rinnsalen. Bevor ich zu meinem ersten Highlight abzweigen konnte, musste ich noch dringend tanken. 20 km Umweg aber kein Problem. Ich hatte ja genügend Zeit. Zurück rauf zur Abzweigung (Video) und auf einer erstaunlich gut ausgebauten Nebenstrasse hinab zu einem Fluss, über eine Brücke und auf der anderen Seite wieder hoch. Nach ca. 20 Minuten tauchte sie auf: die Baumkirche! Da hat man in einen ausgehöhlten Baum eine kleine Kirche gebaut. Man kann darin nur knapp Platz und es ist auf jeden Fall ein sehr spezielles Gefühl da drin zu stehen. Der Ort liegt wirklich im Nirgendwo und es ist total friedlich dort.

      Nach einer kurzen Rast bin ich wieder weiter, denn es wartete das zweite Highlight und bereits der Etappenort für heute: die Vikos-Schlucht. Schon von weitem sieht man den Eingang der Schlucht und je näher man kommt, desto mehr fängt man an die schiere Grösse des Naturspektakels zu begreifen: Die Schlucht ist etwa 10 km lang und im Guiness-Buch der Rekorde ist sie als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei die Angaben offenbar zwischen 600 und 1‘000 m schwanken. Egal, der Blick ist fantastisch und ich habe (wie auf der ganzen Reise) wieder Glück mit dem Wetter und es hat kaum Besucher. So habe ich gefühlt die ganze Schlucht für mich. Ich werde aber nicht wandern gehen, sondern geniesse brav die Aussicht von der Kante aus.

      Heute Abend gibt’s etwas in der lokalen Taverne und einen letzten Blick auf die Schlucht in der Dämmerung.

      Morgen besuche in noch natürliche Gesteinspools in der Nähe (spektakuläre Haarnadeln dorthin) und dann geht es auf das letzte Stück Strecke nach Igoumenitsa. Dort wird sich meine Schlaufe schliessen und ich werde dort auf die Fähre nach Ancona warten.
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    • Day 25

      Warten auf die Fähre

      April 17 in Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      Wegen des heutigen Generalstreiks in Griechenland wird die Fähre nach Ancona statt um 21:30 Uhr erst morgen um 00:30 Uhr ablegen . Entsprechend kann man erst gegen 22:00 Uhr an Bord gehen. Warten ist also angesagt…

      Zum Glück konnte ich bis um 15:00 im Hotelzimmer bleiben und dort noch ein paar Dinge erledigen. Danach ging’s in einen Supermarkt und tanken. ☕️ und 🍧 in der Innenstadt waren als Nächstes dran. Als ich an der Promenade entlang flanierte (🍧 verdauen!), sah ich die Fähre pünktlich aus Ancona ankommen ! Mit etwas Glück, kann ich sogar etwas früher als geplant an Bord gehen.

      Bis jetzt ist die Warterei erstaunlich schnell vorbei gegangen und in etwa 2 Std fahre ich zum Hafen.

      Melde mich ein vorletztes Mal kurz aus Ancona wieder.
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    • Day 57

      Westküste Griechenland

      November 4, 2019 in Greece ⋅ 🌧 17 °C

      Nach einer 3,5 stündigen, kurvenreichen, nervenaufreibender Berg und Talfahrt erreichten wir am Freitag Nachmittag die Westküste Griechenlands. Das Wochenende verbrachten wir am Ufer des Ionischen Meeres etwa 10 km südlich des Ortes Kanali. Anders als an den Stränden zuvor, wurden wir hier von einem feinkornigen Kiesstrand begrüßt, was sich durchaus als Vorteil herausstellte😂🏖️
      Nachdem wir die letzten Tage von viel Sonne, einem nahe zu wellenlosen, glasklaren Meer verwöhnt worden sind, wurden wir heute Morgen vom "Weltuntergang" höchst persönlich geweckt 😂🙈⚡🌬️🌊🌧️🌪️ Das Meer tobt, der Regen peischt und wir genießen das beeindruckende Naturschaupiel in unserem Rubi.
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    You might also know this place by the following names:

    Epirus, Ήπειρος, Épire, Epiro, 이피로스 주

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