Greece
(fomer) Roman Catholic Diocese of Thessaloniki

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Travelers at this place
    • Day 189

      Thessaloniki zum Zweiten

      January 2, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      Der Morgen verläuft, wie immer, sehr gemütlich.
      Erst um den Mittag herum, verlassen wir die Wohnung und spazieren zu unserem Auto.
      Erstens wollen wir schauen, wie es unserem Panda auf dem Parkplatz geht und zweitens müssen wir Wassernachschub holen. 😅
      Wir laufen wieder zurück zum Airbnb, laden die Wasserflaschen und unsere Jacken ab und marschieren, bei schon fast sommerlichen Temperaturen, zur Altstadt Thessalonikis den Hügel hoch.
      Dort befinden sich, nebst sehr vielen Leuten, noch der Trigonion Tower und das Heptapyrgion. Beide Festungen wurden einst von den Osmanen gebaut.
      Von dort oben geniessen wir bei blauem Himmel, sehr warmen Temperaturen und viel Sonnenschein die Aussicht auf die ganze Stadt. Die Stimmung auf dem ,Berg' ist friedlich. Wir sitzen auf den Boden und tanken gaaaanz viel Energie.
      Danach gehts wieder hinunter und zurück zu unserer Wohnung.

      Nach 12'000 Schritten und 33 Stockwerken, knurrt unser Magen. Wir kochen das Abendessen (die Herdplatten in der Küche brauchen eine Ewigkeit, bis sie heiss werden. Deshalb braucht es etwa eine Stunde bis ein einfaches Gericht ready ist). Danach planen wir Thailand etwas näher. Denn dies wäre unsere nächste Destination, sofern die Regierung am 4. Januar das Einreise-OK gibt (bzw. aufrecht erhält) und unsere PCR-Tests am 12. negativ sind.
      Danach packen wir alles zusammen, denn morgen geht es eine Station weiter.
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    • Day 188

      Thessaloniki

      January 1, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir haben gestern einen wunderschönen Silvesterabend zu zweit genossen.
      Zuerst haben wir ein feines Linsencurry gegessen, anschliessend drei Runden Yahzee gespielt (Martina hat alle Partien gewonnen 🥳), mit der Felsberger-Fraktjohn telefoniert, an der Meerespromenade gemütlich einen Kaffee getrunken und die diversen Feuerwerke genossen und nach dem (griechischen) Jahreswechsel mit Martinas & Müggis Family telefoniert. So schön waren die letzten Stunden im alten Jahr.

      Da wir gestern erst um bald 4.00 Uhr ins Bett gegangen sind, schlafen wir heute etwas länger. Um 10.00 Uhr frühstücken wir, dann gehts noch einmal ab ins Bett. 🤭💤 Erst um 12.45 Uhr stehen wir dann definitiv auf.
      Wir machen uns parat, entscheiden, was wir alles besichtigen wollen und machen uns dann auf den Weg.
      Zuerst laufen wir zum ehemaligen Wohnhaus von Kemal Atatürk. Mustafa Kemal Atatürk war der Begründer der Türkei nach dem 1. Weltkrieg. Er war der erste Präsident der Republik (1923-1938).
      Anschliessend laufen wir zur Rotunda des Galerius (Römischer Kaiser) sowie zum Galeriusbogen. Man geht davon aus, dass diese Gebäude früher miteinander verbunden waren. Immer wieder entdecken wir in der Stadt zwischen heutigen Wohnblöcken alte römische Überreste.
      Anschliessend laufen wir zur Meerespromenade. Es hat unglaublich viele Menschen. Aber dies verwundert uns nicht, denn das Wetter ist wunderschön, die Temperaturen sehr angenehm.
      Wir laufen dem Ufer entlang, holen uns einen Kaffee und setzen uns ans Meer. Es tut gut, die Sonnenstrahlen auf dem Gesicht zu spüren. Auch machen wir noch ein Foto von dem Kunstwerk ,Umbrellas Zongopoulos'. Diese Konstruktion wurde nach seinem Hersteller benannt und 1997 errichtet. Denn in diesem Jahr war die zweitgrösste Stadt Griechenlands Kulturhauptstadt Europas.
      Auf dem Rückweg kommen wir dann an einem gefragten Maler vorbei. Dort lassen wir, nach etwa einer Stunde warten, eine Schwarz-Weiss-Karikatur zeichnen. Wir erkennen uns zwar nicht 100%ig darin, finden es aber trotzdem ein schönes Andenken an unsere Reise. 🤭😂
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    • Day 480

      Thessaloniki

      June 27 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      In den letzten Tagen diskutierten wir oft darüber wo unsere Reise hinführen soll, entschieden haben wir uns dazu, dass wir noch nicht dazu bereit sind, in Richtung Norden zu ziehen. Im Gegenteil: Wenn wir schon mal so weit südlich sind, wieso nicht in die Türkei fahren?🇹🇷
      Wir fuhren sehr zielstrebig Richtung Thessaloniki, wo wir wieder die Grenze nach Griechenland überschritten, was nicht allen vergönnt war. Vor dem Zollhaus, auf und unter einem Tisch, sassen zwei Pfaue welche wahrscheinlich keinen Pass dabei hatten. 😄
      Vom Fahrtwind zerzausten Haaren (Chantal) erreichten wir schliesslich einen Kiesplatz direkt am Meer, ein paar Kilometer ausserhalb des Zentrums Thessalonikis.
      Wir luden die Fahrräder ab und pumpten die Reifen von Chantals Fahrrad wieder auf, bevor wir in ins Zentrum radelten.🚲
      Die Fülle der Stadt gefiel uns auf Anhieb, wir entschlossen uns noch in der Stadt, über Nacht zu bleiben.
      Wir kauften uns an einer Ecke einen Kaffee und recherchierten über die Türkei. Wir fanden heraus, dass wir eine von der Botschaft beglaubigten Erlaubnis benötigen, wo beglaubigt wird, dass wir das Fahrzeug rechtmässig benützen dürfen.☕️🎫
      Naja, wie es so oft durch ‚Jimmy Gold’ im Roman Finderlohn von Stephen King heisst: „Scheiss auf den Scheiss.“
      Es wird sich wohl noch zeigen, wo unsere Reise uns hinführt, den Versuch nehmen wir aber gerne in Kauf und reisen Richtung Türkei.
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    • Day 18

      Dag 18: Güle güle, görüşürüz

      August 1 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      Vandaag verlieten we de Turkse stad Çorlu, met diens actieve nachtleven waar we niets van hebben meegekregen, op weg naar het oude vertrouwde vakantieland der Nederlanden: Griekenland. We hadden al een stuk doorgereden gister, maar het was alsnog een pittig stuk om naar de grens te rijden. Daar aangekomen is het wachten tot de Turkse militairen zeggen dat we de brug over mogen. Gelukkig lukt het ook Matt met zijn kostbare stukje A6 papier met maar liefst vijf stempels om Turkije uit te komen. Geen smokkelroutes dit keer terug naar de EU!

      Een zeer interessante doch stationaire stand off bevindt zich op de brug waar de Turkse en Griekse militairen linea recta tegenover elkaar staan met hun handen op hun geweren. Vervolgens staan we lang genoeg in de rij voor de Griekse controle dat onze rallymotorvrienden ons gedag komen zeggen. We klagen gezamenlijk over de wachttijd. Een minuut later mogen zij, wegens de hitte, vrij snel naar voren om eerder door te komen. Lekker hoor.

      In Griekenland besluiten we om weer eens in de spirit van de rally de snelweg te vermijden en in plaats daarvan een bergweg te nemen. Slecht plan. 25 km aan onverharde kronkels achtervolgd door honden. Ok, de honden waren er slechts voor 250 meter maar alsnog. Eenmaal van de bergweg af pakken we weer een snelweg naar Kavala (Καβάλα) en komen we daar in de bloedhete maar oude en vertrouwde Griekse huisjes en stranden aan. De hoge - en enige staande - toren van de ruïne van het kasteel van Kavala biedt een prachtig uitzicht op de stad. Op de terugweg komen we Arnoud tegen, een Nederlander die in zijn eentje mee doet aan de rally. In het toeristische gebied bij de Thracische Zee houden we onze late lunchpauze in café Zafira met o.a. een Zafira salade. Proost op Zaffie.

      Op weg naar de op één na grootste stad van Griekenland, Thessaloniki (Θεσσαλονίκη), gaan we nog even tanken bij het Volvi meer. Het tankstation is een roestig stuk kunst, bediend door een roestiger stuk meneer met een norse blik. Arjan vindt dit een veelbelovend vooruitzicht en probeert onze kilo Turkse thee met hem en zijn vrouw te ruilen. Niet gelukt.

      Eenmaal aangekomen in Thessaloniki zoeken we ons appartement op vlakbij de Witte Toren. Privéparkeerplaatsen schijnen een ding te zijn hier, aangegeven met groene uithangborden PARKING. Na een lange zoektocht vinden we toch eindelijk een geschikte plek waar onze Zaffie met dakkoffers onder zou passen. We moeten alleen de autosleutels afgeven zodat zij dr auto voor ons parkeren. Wat kan er fout gaan?

      Een mooie avondwandeling later langs onder anderen de Arch of Galerius en de Witte Toren-die-niet-echt-wit-was duiken we onze bedden in. Hopelijk staat de auto er morgen nog.

      Τα λέμε αύριο,
      J

      - English, courtesy of ChatGPT -

      Today, we left the Turkish city of Çorlu, with its active nightlife that we didn't get to experience, on our way to the familiar holiday destination of the Netherlands: Greece. We had already driven quite a distance yesterday, but it was still a challenging stretch to reach the border. Once there, we waited for the Turkish soldiers to give us the green light to cross the bridge. Thankfully, Matt managed to get through with his precious A6 paper containing five stamps to exit Turkey, so no smuggling routes back to the EU this time!

      An intriguing yet stationary stand-off awaited us on the bridge, where Turkish and Greek soldiers faced each other with hands on their rifles. Then, we stood in line for Greek control long enough for our rally motorcyclist friends to come and say hi. Together, we complained about the waiting time. A minute later, they were allowed to move ahead quickly due to the heat. That's nice.

      In Greece, we decided to avoid the highway and take a mountain road in the spirit of the rally. It turned out to be a bad plan with 25 km of unpaved winding roads followed by a brief dog chase (well, only 250 meters, but still). Once off the mountain road, we took a highway to Kavala (Καβάλα) and arrived at the hot but familiar Greek houses and beaches. The tall and sole-standing tower of the ruin of Kavala castle offered a beautiful view of the city. On the way back, we met Arnoud, a Dutch participant doing the rally solo. In the tourist area near the Thracian Sea, we had our late lunch break at café Zafira, enjoying a Zafira salad. Cheers Zaffie.

      Heading to Greece's second-largest city, Thessaloniki (Θεσσαλονίκη), we stopped to refuel at Lake Volvi. The gas station was a rusty piece of art, run by an even rustier gentleman with a grumpy look. Arjan found this to be a promising opportunity and tried to trade our kilo of Turkish tea with him and his wife. Unfortunately, it didn't work out.

      Once we reached Thessaloniki, we searched for our apartment near the White Tower. Private parking spaces were indicated by green signs saying PARKING. After a long search, we finally found a suitable spot for Zaffie with rooftop boxes. We only had to hand over the car keys, so they could park it for us. What could go wrong?

      After a pleasant evening stroll, passing by landmarks like the Arch of Galerius and the not-so-white White Tower, we settled into our beds, hoping our car would still be there tomorrow.
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    • Day 16

      Thessaloniki

      July 21 in Greece ⋅ ☀️ 34 °C

      Eine Großstadt... viel Chaos, laut und dennoch irgendwie schöner als Athen.
      Es gibt nicht allzuviel Abenteuerliches zu sehen aber es ist schön die Stadt zu erkunden und macht irgendwie mehr Spaß.
      Das Museum of Illusion haben wir auch besucht aber ist recht überschaubar dennoch ganz nett

      💚💚
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    • Day 35

      Thessaloniki - Stadt erkunden

      June 26 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Zum Strand ging's heute Nacht, Josh aus meinem Zimmer war gestern dort und er meinte, dass es sich nicht lohnt, lange Busfahrt, kleiner Strand und viele Menschen.

      Bin dann einfach durch die Stadt unten am Meer gegangen und hab versucht so viel wie möglich zu sehen, ähnlich wie in Sofia ist hier Vieles aus der Römerzeit. Super schöne Stadt, die man sich auf jeden Fall anschauen kann.Read more

    • Day 25

      Booze cruise day 🚤🛟🍹

      April 21 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      Nice morning reading in front of the sea
      Amazing restaurant for lunch
      Next step visiting the city but little stop in a ship
      And finally staying for 5 hours on the boats drinking and enjoying the moment 🌞
      After a great day, diner in the worst restaurant ever 😅
      To finish our day, drinking again in a bar and playing 🤩
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    • Day 3

      Rückweg an der Promenade

      October 9, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 24 °C

      Über die Promenade geht's zurück zum Auto. Ein Zwischenstopp im Nussladen zeigt uns eine Anlage wo Macadamianüsse vorbereitet werden. Solche Nussläden scheinen in Griechenland keine Seltenheit zu sein. Dann geht's zurück nach Paralia, der kommende Tag wird nicht ganz so leicht.Read more

    • Day 22

      Thessaloniki

      September 28, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Die zweitgrößte Stadt Griechenlands, für mich waren es sie meisten Hochhäuser auf einmal, die ich bisher in meinem Leben gesehen haben, die Klupft zwischen Arm und Reicher spürt man hier schon deutlich.
      Die Sehenswürdigkeiten sind meistens eingepfercht zwischen den ganzen Hochhäusern und wirken etwas unerwünscht.
      Bild 3: der weiße Turm. Hatte in seiner Zeit seit 1430 viele Funktionen: der östliche Turm der Seemauer, Truppenunterkunft, später Gefängnis(hier würde er dann roter Turm genannt, aufgrund der vielen Tötungen), 1912 wurde er nach der Eroberung im ersten Balkankrieg dann weiß getüncht, woher er seinen heutigen Namen hat.
      Bild 1 & 2: Statue des Alexanda des Großen( Geburtsort), ebenso ein Abbild der Schlacht bei Gaugamela und seine typische Ausrüstung der Soldaten für die von ihm revolutionierte Phalanx.
      Bild 5: Die Überreste eines Teils vom Palastkomplex des Galerius
      Bild 6: der Galeriusbogen, welchen er als Triumphbogen zur Erinnerung an seinen Sieg über den Perserkönig Narses 303 n.Ch. erbauen ließ
      Bild 7: Die Rotunde wurde kurz nach dem Triumphbogen erbaut, diente als Kultsttte für Zeus und Mausoleum für Galerius, heute ist sie die ältesten betriebene Kirche der Welt.
      Bild 8+9: Die Agia Sophia, erbaut im 7. Jahrhundert auf Fundamenten einer Kirche aus dem 4. Jahrhundert, ist die am dunkelsten gestaltete Kirche, die ich bisher gesehen habe.
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    • Day 18

      Thessaloniki - Athens

      July 19, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Eva and I toured the wonderful archeological museum in the early morning, battles with Amazons and lions, ancient papyrus, very fine gold work, real hair still attached in a thick blonde braid to a 3rd c BC skull, 8000 years of human history and movement from the plains, the mountains and the sea, always a mix of peoples in this prized port city, opulence and war. Freedom from the Ottomans still keenly felt..quiet monastic corners, hidden glories on the hill down to the square-built modern harbour, lunch on the market and off to play cards waiting for the train - burago, we call it, birimba, said the Greek train guard...Athens by night with the treasure trail of address, key box, stairs, door...Read more

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