Greece
Kentrikós Liménas

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Travelers at this place
    • Day 45

      Tag 45

      August 30 in Greece ⋅ ☁️ 27 °C

      Letzter Tag in Athen. So gönne ich mir heute nach dem stärkenden Frühstück ein bisschen Touri-Doppelstöcker fahren mit Big Bus. Zuerst gehts auf der Riviera-Linie den schönen Buchten und Stränden entlang in/um Athen. Nach gut 2 Stunden bin ich wieder zurück und nehme die Piräus-Linie zum gleichnamigen Hafen. Hier liegen heute 5 Kreuzfahrtschiffe vor Anker, das Grösste sicher die Norwegian Epic mit Platz für 5000 Pax.

      Zur Krönung gehts dann noch durch die Innenstadt von Athen. Hier verschiffts mit gleich zweimal mit einem heftigen Gewitter, nicht gerade angenehm auf dem zwar gedeckten, aber seitlich offenen Oberdeck.

      Gegen 6 Uhr mache ich mich dann auf zum Fährhafen von Piräus. Meine Fähre Knossos Palace läuft kurz nach meinem Eintreffen erst ein und das Entladen beginnt. Gegen 19.45 Uhr fahre ich dann mein Moped ins 2. Stockwerk, wo auch andere Mopeds parkiert sind. Die Kabine ist noch nicht ready, also gönne ich mir erst ein kühles Bier in der Lounge. Abfahrt nach Heraklion ist auf 21 Uhr geplant mit Ankunft kurz vor 7 Uhr.

      Los gings dann fast pünktlich gegen 21.10 Uhr. War gerade beim Abendessen, als das Schiff sich in Bewegung setzte.
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    • Day 18–27

      The Parthenon, Ephesus & Santorini

      September 2 in Greece ⋅ ⛅ 88 °F

      On this nine-night cruise, we ventured off the ship into Athens, where we toured the Acropolis to see the Parthenon, bussed through Kusadasi to visit Ephesus, and drove around the picturesque island of Santorini to get a bird’s eye view from a monastery.

      After our Acropolis tour, we caught a choreographed changing of the guard at the Presidential Mansion, made a quick stop at the Panathenaic Stadium, and forayed into the Plaka neighborhood for some delicious souvlaki.

      Visiting the ruins in Ephesus was an interesting walk through the past. In its day, the city was bordered by the sea. It lost importance as a trading hub when the harbour slowly silted up over the centuries.

      Our tour of Santorini was a highlight of our trip. We had an excellent tour guide and we thoroughly enjoyed our time visiting different spots around the island. To meet up with our guide, we had to take a gondola ride from the port to the rim of the caldera. Not my favorite moment of the day but Allan enjoyed the view!

      We had time to wander the narrow walkways and enjoy a morning snack in Fira before our tour started.

      From Fira, we drove to the Thira monastery, the highest vantage point on the island. The monastery’s grounds were serene and peaceful, and the panoramic views of the caldera and its volcano impressive.

      Our next stop was a stroll through the village of Megalochori, the closest experience to how things used to be before the tourism boom of the 1980s, according to our guide, Lilly, who was born on Santorini.

      At one of the many grape plots dotting the island, Lilly explained how Santorini’s wine grapes grow close to the ground and are rarely irrigated—this year being an exception. We heard more about the island’s grapes at a lovely tasting at Anhydrous winery later that afternoon.

      Before that, though, we had a two hour lunch break in Oia, a scenic village that is home to the quintessential three blue domes that grace so many Santorini photographs. We stood in a line for a few minutes to take our photos of the landmark, and witnessed a surprise marriage proposal by a couple just ahead of us. It was met by applause, cheering, and many misty eyes after the bride to be said yes.

      At the end of the day, the line to board the gondola in Fira for the ride down to our ship was so long that we opted to descend the Karavolades stairs’ 588 steps, sharing the way with strings of donkeys that carry tourists for €10 up or down from the port. We felt quite accomplished when we made it to the bottom without taking a tumble, after witnessing two unfortunate tourists meeting that fate.

      We’re en route to Civitavecchia as I make this post, enjoying a final sea day aboard the Odyssey of the Seas. Tomorrow morning we’ll hop on a train and head north to Florence!
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    • Day 4

      Piräus und Athen

      October 17, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 24 °C

      Das Einlaufen in den Hafen von Piräus haben wir heute morgen verschlafen. War ja auch schon um 05:30 Uhr 😉.
      Auf dem Programm stand eine Stadtrundfahrt und dann Besichtigung diverser Sehenswürdigkeiten wie die Akropolis, Parthenon und das Szene-Viertel Plaka um die Akropolis.
      Die Stadtrundfahrt kann man vergessen. Piräus ist Europas größter Fährhafen, außer sehr vielen Fähren zu allen möglichen Inseln Griechenlands nichts besonderes und Athen ist eine Großstadt, Moloch, mit erdrückendem Verkehr, teilweise heruntergekommener Bausubstanz, dreckig, nichts schönes. Die Altertümer und das Plaka-Viertel aber entschädigen, beeindruckende alte Gebäudereste und das bunte Treiben im Plaka.
      Besonderes Highlight war direkt an der Akropolis, eine griechische Schildkröte die aus dem Wald kommend den Fußweg querte.
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    • Day 11

      Milos, wir kommen

      August 30, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir stehen noch vor Sonnenaufgang früh um 6.30 Uhr auf, um rechtzeitig die 10 Uhr-Fähre von Piräus nach Milos (176€) zu bekommen. Unterwegs genießen wir den Blick auf die im bläulichen Morgendunst wie Traumbilder wirkenden Inselgruppen und Bergketten.
      Kurz vor Piräus ein Kuriosum: Wir trauen kaum unseren Augen, als wir auf der mehrspurigen Stadtautobahn plötzlich auf der Standspur einen Flohmarkt passieren, wo die Leute selbst auf der Fahrbahn entlang gehen, in Deutschland ein Ding der Unmöglichkeit. 🥴
      Da die eigentliche Zufahrt zum Terminal verschlossen ist, sind wir etwas ratlos und fragen eine Taxifahrerin, die uns sofort freundlich anbietet, uns zur Fähre Festos Palace der Minoan Lines zu lotsen. Wir hatten schon ein Scheinchen als Dankeschön gezückt, doch sie winkte uns nur und fuhr davon - wieder ein Beispiel der griechischen Freundlichkeit!
      Erstaunlich wenige Autos kommen an Bord, kein Vergleich mit der letzten Fähre von Ancona. So verteilen sich auch auf den sehr gepflegten Decks bzw. Restaurants die Passagiere eher weitläufig, die sehr diszipliniert selbst im Außenbereich Masken tragen. Zwischendurch trinken wir an der Poolbar einen Iced Cappucino bzw. ein Bierchen. Während Norbert mit Jogi lieber den Schatten vorzieht, lege ich mich eine Weile auf eine der vielen Holzbänke am (coronabedingt gesperrten) Pool. Die letzte halbe Stunde bestaunen wir die Inselwelt um Milos herum - wunderschön, meditativ mit wirklich tief ultramarin-tintenblauem Wasser. Oft haben wir uns über die leuchtenden Türkistöne gefreut, aber so ein tiefes Blau habe ich bislang noch nicht gesehen! Auf mehreren Bergkuppen thronen weiße Dörfer, einige sieht man auch in kleinen Buchten, wo die alten Bootshäuser aber oftmals ganz bunt gestrichen worden sind - ein fröhlich-motivierender Anblick!
      Nachdem die Fähre im kleinen Hafen von Adamas angelegt hat, geht das Deboarding sehr schnell. Wir steuern zunächst den in mehreren Apps aufgeführten einzigen Campingplatz der Insel an, doch vor Ort erfahren wir, dass dieser nicht mehr existiert und wohl lukrativeren Appartements in Mobile Homes weichen musste. Schade, wir hätten hier gerne gestoppt, um die Insel, die abgesehen von der weltberühmten Venus für ihre interessanten Felsformationen bekannt ist, sodann mit dem Fahrrad zu erkunden. So landen wir nach einigen ziemlich waghalsigen und vor allem ruckelig-staubigen Fahrmanövern zu mehreren Buchten am Firopotamos Beach, eine von großen Felsbrocken in unterschiedlichsten Formen und Farbtönen von Weiß, Gelb, Rosa bis Rot umgebene Bucht, in der nur einige ehemalige Bootshäuser (jetzt kleine Ferienhäuser) und eine in den typischen Farben weiß-blau gestrichene Kirche angesiedelt sind. Hier findet gerade eine Hochzeit statt - ganz Corona-gemäß draußen vor der Kirche. Wir beschließen angesichts der relativ eingeschränkten Möglichkeiten hier zu bleiben und gönnen uns einen Sundowner mit Blick auf die Bucht mit den mächtigen Felsen.
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    • Day 26

      Survived an earthquake in Athens!!

      July 19, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 28 °C

      Walked around Pireaus and chilled out.
      Quite hot at 33 degrees. Steve went for a swim on a beach, I didn't bring bathers so paddled.
      At 2.15 we were out walking and heard a loud bang, saw some big windows flex in a big building and people running out of buildings looking stunned. We'd just had a 5.1 Richter scale earthquake. When we got back to our room we found plaster chips and cracks off the walls. We felt 2 aftershocks too, a but scary but all was fine.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kentrikós Liménas, Kentrikos Limenas, Κεντρικός Λιμένας

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