Greece
Lefkada

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Travelers at this place
    • Day 51

      4000km

      May 7, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Eigentlich nur ein Zwischenstop auf dem Weg in den Norden, aber ein schöner!
      Der Weg führte uns heute von der Schweinebucht bis Lefkada, einer kleinen (Halb-?) Insel in Mittelgriechenland. Hier haben wir auch die 4000km-Marke geknackt, und wir wissen beide nicht, ob wir das jetzt viel finden oder nicht. Aber wenn man so darüber nachdenkt, ist mit 4000km ganz schön viel möglich.
      Das ist ein Hundertstel von der Strecke zum Mond.
      4000km Luftlinie vom nördlichsten Punkt Deutschlands (der Ellenbogen auf Sylt) direkt nach Süden und man landet in Niger.
      Mit 4000km kommt man sogar schon bis Kanada (ganz im Osten, auf der Baffin-Insel).
      Ui.
      Jetzt sind wir auf jeden Fall hier (Luftlinie ziemlich genau 2000km), und hier ist es auch schön.
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    • Day 35

      Tunnel

      May 18, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Bewacht von den abertausenden Glühwürmchen, habe ich super geschlafen. Zusammenpacken und an der Sonne Frühstücken. In Preveza versuche ich per Anhalter den 1600 Meter langen Tunnel zu durchqueren. Die Sonne brennt beim Warten und niemanden hält an. Anfangs Griechenland habe ich mich noch über den geringen Verkehr gefreut. Nach zwei Stunden geb ich auf und nehme das Taxi. Weiter gehts Richtung Westwind, nach Lefkada. Nach der venezianischen Altstadt Corfus wirkt es hier wie in einem plumpen Fischerdorf.Read more

    • Day 5

      Der schönste …

      April 26, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      … Strand Griechenlands heißt Porto Katsiki. So steht es überall, im Lonely Planet, in den Hitlisten der schönsten Strände auf Pinterest und in unserem (übrigens empfehlenswerten) „Roadtrip-Handbuch“ (früher: Reiseführer) mit dem Titel „Balkan-Halbinsel“. Also los, da müssen wir hin. Schon die Anfahrt auf engen Küstenstraßen ist mit atemberaubenden Ausblicken gespickt, allerdings weder auf viel Verkehr noch auf große Campervans ausgelegt. In der Hochsaison kann das hier verkehrstechnisch bunt werden, aber noch ist der Andrang überschaubar, und unser kleiner Bulli bewährt sich bei der Anfahrt. Die Steilküste mit Badebucht sieht dann tatsächlich aus wie aus dem Bilderbuch. Wir lernen (und sehen es an einem unbegehbaren, in sich verschobenen Treppenpfad), dass es 2015 ein Erdbeben gab, das einige Strandzugänge an der steilen Westküste Lefkadas zerstörte. Aber zum Kiesstrand von Porto Katsiki sind es nur wenige Stufen, und die sichelförmige Bucht wird von der Sonne auch Ende April schon ordentlich aufgeheizt. Jedoch ist das türkis-blaue Wasser mit 15 Grad hinterhältig kalt (im September wird es 8-10 Grad wärmer sein), was nur hartgesottene Schwimmer oder adipöse Menschen gut aushalten können. Rike ist ungefähr 60 Sekunden im Wasser, mein Aufenthalt unterschreitet 30 Sekunden. Dass Pauline und Sam vor einigen Wochen auch hier waren und den einsamen Strand mit einer Hebefigur feierten, entdecke ich gerade hier in einem Find Penguins Footprint: herzliche Grüße an Euch beide!
      Zurück auf unserem Campingplatz „Desimi“ tauschen wir uns noch mit einem Schweizer Ehepaar aus (eigentlich Typ Luxuswohnmobil, aber unterwegs in einem fast bescheiden anmutenden Mercedes Marco Polo). Sie Holländerin, er Schweizer, auf dem Rückweg einer (fünfmonatigen) Reise, die sie teilweise in einer Wohnmobilgruppe unternommen haben. Sie waren in Jordanien und im Oman und sind nun zurück auf dem Weg nach Schaffhausen. Und sie haben sich im Internet zwischenzeitlich ein größeres Fahrzeug gekauft, mit dem es für die Mitsechziger bald nach Südamerika geht. Ein wackeres Völkchen, diese Vanmobilisten, zumindest die meisten, die man um diese Jahreszeit antrifft. Und allesamt sehr kommunikativ, vielleicht dürsten sie nach langer Zweisamkeit auf engem Raum auch nach alternativen Gesprächspartnern. Dies würde mit Sicherheit auch für zwei ältere Camping-Spezialisten aus Bad Tölz gelten, die seit nun 36 Stunden ihr Lager aufbauen. Typ KIA-SUV in (nicht zu kräftigem) rot-metallic mit Wohnwagen Fendt, großes Vorzelt, mobile Küchenzeile … und am Ende hissen sie die bayerische Fahne. Wir grüßen uns freundlich bei der Abfahrt, ein Gespräch galt es aber auf das Entschiedenste zu vermeiden. Kein Zweifel: sie haben jeden unserer kleinen und großen Anfängerfehler beobachtet und hätten uns sehr gerne gute Ratschläge gegeben.
      Unser Campingplatz-Gastgeber Dimitri ist im Übrigen ausnehmend freundlich sowie ein Freund der Gartenzwerge und des Bargelds. Wie auch immer: Der Platz liegt großartig, fünf von fünf Sternen.
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    • Day 76

      Ouzo, Meersalz und die Insel Lefkada

      June 13, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute morgen habe ich noch vor dem Frühstück ein besonderes Vergnügen. In der Lagune ist der Salzgehalt genauso hoch wie im Toten Meer, so dass man sich bequem ins Wasser legen kann. Und das probiere ich aus. Und tatsächlich funktioniert es. Und das Beste ist, dass es eine Süßwasserdusche am Ufer gibt. Außerdem gilt der Meeresschlick hier als heilkräftig. So steigt man ins Wasser, wälzt sich im Schlick, lässt ihn an der Sonne trocknen und schabt ihn dann wieder ab. Das probiere ich aber nicht aus. Wir beobachten allerdings ein älteres Ehepaar, das bestimmt öfter hierher kommt und ein Schlammbad nimmt. In der Innenstadt von Mesolongi zieht es uns zu der kleinen familiengeführten Ouzo-Destillerie Trikene. Im Verkaufsraum steht noch ein Original Marmor-Altar von 1901, dem Jahr der Gründung. Nach einer Führung durch die Produktion und einer kleinen Verkostung nehmen wir natürlich auch etwas mit.
      Wirklich imposant sind die Salzberge anzusehen. Ca. 60% des griechischen Salzes kommt von Mesolongi.
      Die Altstadt von Etoliki ist eine Insel, die durch zwei Brücken nach Osten und Westen mit dem Festland verbunden. Gezeitenkräfte lassen hier regelmäßig in wechselnder Richtung starke Strömungen entstehen.
      Wir fahren soweit es geht an der Küste entlang und blicken immer wieder auf das azurblaue Meer und die vorgelagerten Inseln. Auch Lefkada ist eine Insel, die über einen Damm mit dem Festland verbunden ist. In Lefkada Stadt ist viel Verkehr und im Hafen liegen luxuriöse Yachten. Unser Weg führt uns über enge Straßen noch 45 km weiter bis nach Porto Kastsik. Hierfür benötigen wir wegen der vielen Kurven 1 1/2 Stunden. Diesen Strand mit spektakulärer Kombination von steilen Klippen, weißem Kieselsand und türkisblauem Wasser möchten wir unbedingt erleben. Und wir ergattern sogar noch einen Parkplatz mit Meerblick. Über 100 Stufen kommen wir runter zum Strand und gönnen uns noch ein Bad in diesem klaren Wasser. Und natürlich müssen wir von hier diverse Fotos schießen.
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    • Day 14

      Yoga Sunset Session

      October 29, 2022 in Greece ⋅ 🌙 21 °C

      Während die Sonne den perfekten Abgang hinlegt, mache ich mit diesem Ausblick ein kurze Yoga-Einheit. In solchen Momenten bin ich so dankbar für die Möglichkeit, solche tollen Orte besuchen und erleben zu dürfen. Den Rest des Abends verbringen wir dann ganz entspannt mit Abendessen und mega interessanten Gesprächen, mit unseren heutigen „Nachbarn“ mit ihren 4 kleinen Hunden. Die 6 sind eine echt coole Combo, bestehend aus 4 Chihuahuas, einer Yogalehrerin und einem ….(weiß gar nicht welche exakte Berufsbezeichnung Phil so trägt). Wir könnten wahrscheinlich noch ewig reden, aber morgen müssen wir ja zeitig los, um pünktlich im Hafen zu sein. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass wir mit auf die Fähre dürfen. Also drückt mal bitte alle fleißig mit.Read more

    • Day 4

      TAG 4: Von Syvota zur DESIMO Bucht

      October 4, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Als wir nach einem köstlichen Frühstück an Bord gegen 11:00 Uhr von SYVOTA ablegen, zeigen die Wetter- und Wind-Apps für diesen Tag nur ganz wenig Wind. Vor dem Ablegen ergänzen wir noch unseren Reiseproviant in zwei kleinen Supermärkten direkt vor unserem Liegeplatz.

      Wir wollen die Gelegenheit nutzen, nach den ersten beiden perfekten Segeltagen endlich auch unsere tolle Yacht DESTINY ein wenig besser kennen zu lernen.
      Nachdem wir unter Motor die Bucht von SYVOTA hinter uns gelassen haben, üben alle von uns im weiträumigen Bereich vor der Bucht von SYVOTA diverse Manöver unter Motor wie Aufstoppen, Nutzung des Radeffektes, Drehen auf der Stelle, MOB etc. Es zeigt sich schnell, dass nicht alles auf Anhieb klappt, was das Üben natürlich mehr als rechtfertigt.
      Danach fahren wir unter Motor zügig zu unserem Ziel, der DESIMO-Bucht an der Ostseite von LEFKADA, gegenüber dem Nordwestzipfel der Insel MEGANISI.
      Gegen 14:00 Uhr werfen wir Anker in einer erneut traumhaft schönen Bucht.
      Bei wieder traumhaftem Wetter!
      Die Gesamt-Fahrtstrecke des Tages beträgt gerade mal 10,3 NM, alles unter Motor. Aber wir wollten ja auch segeln!
      Das restliche Tagesprogramm besteht aus ausgiebigem Baden im 24°C warmen Wasser, Dinghi zu Wasser lassen, den schweren Außenborder mit dem komfortablen Flaschenzug zum Dinghi runter lassen und befestigen und gleich zu viert zu einer Runde durch die Bucht starten. Nach einem kurzen Besuch der Grotten mit alten Altären in der Bucht genießen wir einen kleinen Lunch mit Cappuccino im einzigen Restaurant in der Bucht.
      Den Abend verbringen wir an Bord bei einem selbst gekochten Shakschuka (vegetarisches Gericht aus Israel), das allen vortrefflich gemundet hat.
      Natürlich mit einem passenden Wein!
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    • Day 7

      Tag 7: Von KALAMOS zurück nach LEFKAS

      October 7, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Gut ausgeschlafen beginnen Günther und ich den Tag mit einem kleinen Spaziergang um das Hafenbecken zu einem der Bäcker, um frisches Brot fürs Frühstück zu kaufen. Vor dem zweiten Kafenion treffen wir bereits auf unseren Skipper Torsten und unseren vierten Mitsegler Felix bei einem ersten gemütlichen Cappuccino in der Morgensonne. Mit ein paar süßen Stückchen wird schnell ein typisch griechisches Frühstück im Kafenion draus.

      So gemütlich kann der Tag beginnen. Die Sonne strahlt schon wieder und wir werden noch einmal einen sehr schönen Tag wie schon die ganze Woche auch für den Schlag zurück zur Marina in Lefkas haben.

      Zurück auf der DESTINY klaren wir das Boot auf und bereiten kurz Ablegen vor.
      Vor uns liegen gut 20 Seemeilen. Ab 10:30 geht um die Nordost-Ecke von KALAMOS herum westlich zur nordöstlichen Seite der Insel MEGANISI, wo es ein paar sehr schöne Ankerbuchten gibt. Dort wollen wir noch mal einen letzten ausgedehnten Badestopp einlegen. Gegen 12:30 werfen wir Anker in einer wunderschönen Ankerbucht, geformt wie ein Haifischzahn. Außer uns nur eine einzige Yacht ganz hinter in der Ecke.
      Ein wenig Karibik-Feeling zum Ende des Torns!
      Und ein letzter selbst gemachter leckerer Griechischer Salat.

      Gegen 15:00 Uhr holen wir den Anker auf und fahren unter Motor die letzten knapp 10 Seemeilen nach Norden zurück zur Marina LEFKAS.
      Je näher wir der Marina kommen, desto größer wird ein ganzer Pulk von Yachten, die alle zurück wollen und vor allem zur Tankstelle an der Hafeneinfahrt, um das Boot mit einem vollen Tank zurück zu geben, wie gefordert.
      Wir befürchten schon längere Wartezeiten, aber es können vier Boote gleichzeitig betankt werden und damit geht das wirklich zügig.

      Am Liegeplatz werden wir schon von unserer charmanten Vercharterin Evita und ihrem Bruder Isidoros erwartet und herzlich in Empfang genommen.
      Den üblichen Ankommensschluck steuerten wir bei.
      Mit einer unkomplizierten Übergabe basierend auf Vertrauen, außer ein paar wenigen mehr informativen Kleinigkeiten unsererseits an die Vercharterin gab es nichts zu anzumerken. Somit war diese Formalität schnell erledigt.

      Den Abschluß des Torns bildete ein kleiner Spaziergang durch Lefkas mit einem schönen Abendessen direkt am Hafen.
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    • Day 48

      Lefkada - farbintensiv und wild

      October 16, 2023 in Greece ⋅ 🌙 21 °C

      Lefkada - nach ihrer altgriechischen Bezeichnung "leukas...die Weisse" - ist eine besondere Insel im ionischen Meer, in ihrer größten Ausdehnung 15km breit und 35km lang, mit dem 1182 Meter hohen Elati als höchster Erhebung.

      Am sehr hellen Kieselstrand von Kathisma sind wir statt einer gleich drei Nächte geblieben. Heute dann ging es durch Busch und Wald auf schmaler Strasse weiter zum berühmten weissen Strand von Porto Katsiki.

      An der Abzweigung bei der Taverna Oasis gibt eine Aussichtsplattform fantastische Blicke frei - über die Steilküste hinunter in das türkis-milchig-blaue Meer. Der hier abbröckelnde Kreidefels ist Ursache für die weissen Wolken im Wasser. Eine fast unwirklich Szenerie.

      Während wir der Westküste entlang fahren, entlädt sich ein morgendliches Gewitter. Bald darauf wieder Sonne. Das saftige und üppige Grün der Pflanzen, selbst zu dieser Jahreszeit, zeugt von einem günstigen Wasserhaushalt.

      Über einen Bergrücken erreichen wir auf neuer Strasse den Surfer-Hotspot Vasiliki. Danach geht's auf der Insel-Ringstrasse ins südöstliche Eck: Poros Beach liegt etwas abseits in einer stillen Bucht und ist touristisch noch relativ moderat erschlossen. Zudem ist Ende Woche hier Saisonschluss: der Camping läuft bereits auf "Selbstbedienungsmodus", dessen Supermarkt hat geschlossen, die Taverne Molos kocht noch, solange das Wetter stimmt (die Mutter am Herd entscheide dies von Tag zu Tag). Die Muscheln und Souvlaki heute Abend haben vorzüglich geschmeckt.

      Ein farbintensiver Tag mit betörenden Natur-Impressionen.
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    • Day 42

      Abelaki Bay, a bit of Heaven with 🎶

      October 19, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      As we left our heavenly anchorage, we had lunch floating on the breeze. A good wind picked up so we put out the jib and sailed along checking out the bays and watching other sailboats cruising along. We came into Abelaki Bay and anchored between 2 small docks on each side of the bay. We weren't sure about staying because there were 3 catamarans docked and playing loud music but soon realized they were guests for a small wedding and we had front row seats! The music changed to our era (Simon & Garfunkel, Clapton, Elton...) and an excellent guitarist and singer played during the ceremony and after. The ceremony was by the sea, under the olive trees with the sun shining. Magical.
      We decided to walk up over the hill (huff, puff) into the harbour town, Vathy, and poke around. The rest of the day was swimming and enjoying the music and laughter from the wedding and watching boats come into the bay doing their anchor dances (here, there, up, down, turn around) and settle for the evening. The most interesting though were the 8 charter boats reversing from half way down the bay at a good clip and backing into the dock! Reversing is one way to get where you're going! 🤪🤣
      On Friday, we were again going to go one bay over to Paradise Beach, Port Atheni, but the wind had kicked up to 18knots with waves and swell so we did a quick reconnaissance and decided Abelaki Bay was the calmer choice so back we went, almost to the same spot as the night before. Fewer boats were anchored and the catamarans with the wedding guests had left as had the 8 docked charter boats. We walked to Vathy again taking a different route to pick up the required bakery items and beer. Greek wine is expensive (by Bob's standards🤑 )and not that great compared to the good Italian wines for €2!
      Except for being bitten by bugs, we had a good dinner outside at the taverna. We're one of its last customers because the sailing/tourism season is ending this weekend and most restaurants and tourist shops shut down until April. We didn't realize how dependent these places are on the 24/7 - 7 month tourist season to pay for the next 5 months of no work. A very different lifestyle.
      After the very windy start outside the bay, the night was calm, still and quiet.
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    • Day 42

      A piece of Heaven

      October 19, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      The morning after the storm, we mopped up, bailed out and hung cushions to dry in the sun and breeze while we went for a bike ride! We rode to the end of the fjord along the shore and in a lane under lemon and lime boughs, bright pink bougainvillea branches and rows of potted trees and flowers. We stopped at an ancient tumuli, burial site, and of course, a bakery 😋. We packed up and as we got into the channel, we sailed past Skorpios Is., formerly owned by Onassis and now by a Russian princess. We checked out a few bays and decided on the one I'd originally chosen, Platygiali Cove. A small pebble beach, olive and cypress trees behind, hills on 3 sides so well protected, and clear water. We had the cove to ourselves, except for the Solitary Man who appears to live in a tent well hidden. Boats passing by were far enough out and we were far enough from the beach that we skinny-dipped. Memories of cottage nights 😍. The Solitary Man had his bath and sat on the beach until the sun went behind the trees. We sat listening to birds chittering, chattering and chirping and water lapping until it cooled and we went below. The sky was clear and the stars brilliant in our dark cove.
      The sun didn't hit us in the morning until 9:30 but it was bright and the birds were happily singing. A fisherman rowed in and he showed us the octopus he'd caught. Happy for him (dinner?) but sad for the octopus. I went snorkeling and saw different schools of fish. Solitary Man went off on his bike and we picked up our anchors leaving our one-time glorious cove and set off looking for our next perfect spot.
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    You might also know this place by the following names:

    Lefkada, Λευκάδα

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