Greece
Liménas Irakleíou

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Travelers at this place
    • Ankunft in Heraklion/Mein Schiff 5

      October 18 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach einem sehr entspannten Flug, den wir eig komplett verschlafen haben, sind wir um 6 Uhr am Flughafen in Heraklion angekommen. Nach ca. 30 min haben wir auch unsere Koffer bekommen und haben uns auf die Suche nach öffentlichen Verkehrsmitteln zum Hafen gemacht.
      Wir sind dann in einen Bus eingestiegen, und haben uns mit Händen und Füßen verständigt. Wir hatten einfach gehofft halbwegs im richtigen Bus sitzen. Für 4€ sind wir dem Hafen schonmal nahe gekommen. Aber um einen zusätzlichen Fußmarsch gefühlt mitten in der Nacht sind wir dann auch nicht rumgekommen. Hatte aber irgendwie was 😅
      Als wir dann irgendwann ein eine Straße abgebogen sind, haben wir das Schiff schon gesehen 🥰🚢⚓️
      Wir haben uns dann bei einer sehr netten Dame am Eingang des Hafens erkundigt, wo es denn zum Mein Schiff geht. Sie hatte uns dann zu einem kleinen Gebäude geschickt, in dem wir auf den Shuttle Bus warten sollten.
      Nach etwas hin und her via Insta mit Nini, hatten wir es dann um 9 Uhr in den Shuttle Bus geschafft! Und dann hatten wir Ninimausibärchen wieder 🥰🥰🥰
      Nach dem Security Check und dem ,,Boarding‘‘ hat Nini uns in den 12. Stock zum Ankermannsplatz Frühstücken geschickt. Gerade liegen wir in der Himmel und Meer Lounge und machen gleich ein Nickerchen.😴
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    • Day 137

      "Erstmal einen Raki...

      January 11 in Greece ⋅ ☁️ 12 °C

      ...dann was zu essen", sagt die Besitzerin der Minimarkt-Bar-Taverne sehr bestimmt zu uns und stellt uns eine "kleine" Flasche Trester-Schnaps hin - immerhin drei Gläschen für jede von uns zum Mittagessen.

      Wir trauen unseren Augen nicht, was sie danach noch alles an unseren Tisch bringt: Fetacreme, eingelegte Zwiebeln, gebratene Pilze, Fleischbällchen mit sowas wie Schmand, frische Pommes und zuguterletzt Leber. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass wir nichts davon bestellt haben, sondern nur nach etwas Kleinem zu essen fragten.
      Gelernt haben wir daraus, ab jetzt immer direkt mitzuteilen, dass wir kein Fleisch essen wollen. Die Fleischbällchen haben wir dann doch gegessen, nur bei der Leber mussten wir echt passen...

      Die Gastfreundschaft hier auf Kreta ist immens. Wir haben das Gefühl gefüttert zu werden, zumal wir für kretische Vorstellungen wohl zu dünn sind. Immer wieder zeigen sie uns, wie schmal wir sind und dass wir doch viel, viel Kraft auf unseren Rädern brauchen.
      Und irgendwie stimmt das ja auch, denn Kreta mit dem Rad zu entdecken ist kein Zuckerschlecken.

      Die Insel ist durch eine große Gebirgskette in einen nördlichen und südlichen Teil geteilt. Die höchsten Erhebungen sind das Ida Gebirge in Zentralkreta, das Lefka Ori Gebirge weiter westlich und das Dikti Gebirge im östlichen Teil, von denen die höchsten Gipfel derzeit schneebedeckt sind.

      Heraklion, die Hauptstadt, liegt im Norden der Insel.
      Natürlich bewundern auch wir hier zunächst den Palast von Knossos, kulturhistorisch die wichtigste Städte Kretas, Sitz der Minoer und die erste Hochkultur Griechenlands in der Bronzezeit um 2600 vor Christus.
      Im Sommer ist die Anlage übervoll. Wir haben sie fast für uns allein und kommen in den Genuss einer Führung. So erfahren wir viele interessante Fakten über die Minoer: die Wein anbauten, ein Zysternensystem erfanden, 2-3 stöckig bauten, Mosaike entwarfen, als erste mit Fresken Räume verschönerten, das wohl erste Olivenöl pressten und und und. Zugleich wird uns klar, dass man unter anderem vor dem geschichtlichen Hintergrund sehr stolz darauf ist, Kret:in zu sein.

      Der Entdecker Knossos', Arthur Evans hat den Palast im 20 Jh. teilweise nach eigenen Ideen ein Stück weit aufbauen lassen, was zum Teil sehr kritisch beäugt wird.
      Wie auch immer, mir hilft es eine Idee davon zu bekommen, wie der Palast einst ausgesehen haben könnte. Die beeindruckenden Fundstücke sind im archäologischen Museum der Stadt ausgestellt.

      Nachdem wir von Heraklion ein kurzes Stück Richtung Osten geradelt sind, müssen wir uns über die Berge nach Süden kämpfen.

      Östlich der Stadt sind es vorallem große Hotelanlagen und völlig ausgestorbene Touriorte, die das Bild bestimmen.
      In Agios Nikolaos müssen wir uns dann entscheiden...entweder weiter in den Osten oder aber auf zur Südküste.
      Wir entscheiden uns für den Süden und bezwingen das erste Gebirge.

      Im Süden, in Ierapetra empfangen uns große Plastiktunnel Gewächshäuser und uns wird klar, dass hier wohl der größte Teil der kretischen Tomaten, Gurken etc. angebaut werden. Kein schöner Anblick, aber irgendwo muss das Obst und Gemüse ja herkommen. Gerade Saison haben Zitrusfrüchte, die wir meist einfach an übervollen Bäumen, die scheinbar niemand beerntet, abpflücken. Auch Avocados und kretische Bananen sind jetzt reif - ein Träumchen.

      Wir radeln ein kurzes Stück entlang der Südküste Richtung Westen, bevor wir wieder ins Landesinnere fahren müssen, um weiter zu kommen.
      Von der Küste weg zu radeln bedeutet immer auch viele Höhenmeter zu machen, da sich die Erhebungen eigentlich direkt hinter der Küste auftürmen.

      Nach einem zweitägigen Abstecher nach Matala, ein ehemaliger Hippie Ort, der vorallem im Sommer sehr frequentiert ist, kämpfen wir uns wieder Richtung Berge.

      Die Radtage in den Bergen Kretas sind wunderschön und ich habe das Gefühl, dass mir Kreta vorallem im Landesinneren gefällt.
      An vielen Tagen können wir in kurzen Sachen radeln, denn die Sonne hat hier noch eine unglaubliche Kraft, die uns sogar etwas Farbe verleiht. Auch sonst ist hier außer den bepuderten Bergen der Winter ganz anders und farbenfroher: Blumen blühen, Schmetterlinge flattern und sogar Stechmücken hat es noch.
      Ein Blick auf die Karte verrät, dass Kreta auch nicht wirklich weit weg von Afrika liegt.
      Kommt der Wind aus Süden, ist es eine fast warme Briese, die uns um die Ohren weht. Der Winter bringt aber auch den dringend benötigten Regen, der uns auch schon gut gewaschen hat. Gerade fegt ein Sturm über die Insel mit Böen von bis zu 100 Kilometern pro Stunde - an Zelten und Radfahren für einige Tage nicht zu denken.

      Und dann sind da die Begegnungen mit den Menschen. Vaggelio, die Besitzerin eines Minimarktes in dem kleinen Bergdorf Sykologos, bekreuzigt sich direkt dreimal, als sie hört, dass wir von Deutschland bis nach Griechenland Fahrrad gefahren sind. Nachdem sie dabei auch immer wieder "oh panagia" (Mutter Gottes) ausruft, packt sie uns kurzerhand in ihr Auto, um uns zu einem tollen Aussichtspunkt zu bringen. Wir genießen einen Panoramablick auf einige Buchten der südlichen Insel.
      Ich bin ihr an dieser Stelle des Tages mehr als dankbar, für diese zwanzig Minuten mal nicht in die Pedale treten zu müssen.

      In den vielen kleinen Bergorten fallen mir die Gedenktafeln auf. Luzi recherchiert und findet heraus, dass die Nazis während des zweiten Weltkrieges auf Kreta ziemlich wüteten, zum Teil ganze Dörfer niederbrannten und die Bewohner, darunter auch Kinder, aus Rache vor der verlustreichen Landung der Fallschirmjäger erschossen. Auch in dem kleinen Sykologos hat sich solch ein dramatisches Ereignis abgespielt.
      Um so schöner finde ich es, dass sich die Kreter ihre Gastfreundschaft bewahrt oder wieder aufgebaut haben und wir sie tagtäglich zu spüren bekommen.
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    • Ein nicht eingehaltenes Versprechen

      October 18 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Gegen 21 Uhr haben wir uns dann auf Deck 14 in die … Bar gesetzt und das ein oder andere Alkohol Cocktail zu genießen. Ich hab dann irgendwann einen Anruf bekommen, aber da ich die Nummer nicht kannte, bin ich auch nicht ran. Wir hatten schon spekuliert wer das gewesen sein könnte, da Nini es als Schiffsnummer identifiziert hatte. Sie hat dann auch bei ihrer Managerin angerufen, aber die wusste auch nicht warum die mich angerufen haben könnten. Also haben wir die Aussicht aufs Meer weiter genossen. Nach den Standard Durchsagen von Martin 😅 kam dann irgendwann die Durchsage, die Passagiere von Zimmer 3079 sollten sich bitte umgehend bei der Rezeption melden. Nun ja… das waren wir. Also sind wir zu Rezeption und da hieß es, wir sich nicht eingecheckt und keine wüsste wo wir seien. Aber wir waren ja hier 😅 naja. Es kam schließlich raus, dass irgendwer bei der Security beim Boarding geschlafen hat und uns nicht eingecheckt, oder wie Nini sagt, eingepuncht hat. Naja.. nach dem Stress konnten wir dann auch wieder lachen und haben nur gemeint, dass es nicht jeder schafft ausgerufen zu werden 😅 aber so war es leider auch so, das wir das Versprechen zu Nini gebrochen hatten, sie nicht vor 22 Uhr zu blamieren. Es war leider erst 21:35 Uhr 😅🫣Danach sind wir wieder auf Deck 14 und wie durch ein Wunder waren unsere Cocktails und auch unser Platz noch frei und wir konnten die Abfahrt aus dem Hafen genießen. Jedenfalls zwei von uns…
      Ich habe mir dann sehr schnell eine Seekrankheitstablette eingeschmissen und bin dann wirklich recht schnell schlafen gegangen.
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    • Erste Erfahrungen auf dem Schiff

      October 18 in Greece ⋅ 🌙 20 °C

      Nach dem wir aber sowas von weg getreten waren (Ninis Aussage) bin ich nach 2 h Nickerchen aufgewacht und war bisschen verwirrt. Eine nette Bedienung fragte mich dann sehr freundlich ob ich denn was bräuchte 😅 nach den georderten 2 Cappuchinis (1 für mich 1 für Alex) ging es dann wieder Berg auf! Dadurch dass wir noch nicht aufs Zimmer konnten, haben wir uns einen ruhigen Platz zum Lesen gesucht und haben dabei alkoholfreie!!!! Cocktails geschlürft. Nini hat uns noch einen persönlichen Reiseplan vorbeigebracht mit der Aussage, ihr seid ja schließlich zu meinem (Ninis) Vergnügen hier. 😅❤️
      Wir konnten dann auch irgendwann unser Zimmer beziehen, welches äußerst schön ist. Also ich hatte irgendwie anderes erwartet. Dann haben Alex und ich das Fitnessstudio unsicher gemacht. Alex hat sein Standard Fitnessprogramm durchgezogen, ich habe das Laufband unsicher gemacht. Nach dem Duschen ging es dann mit Nini zum Essen! Es wurde uns ein 5 Gang Menü geboten - all inclusive-! Was will man da sagen😅🤤. Auf den Fotos sieht man ein Sammelsurium aus alles 3 verschiedenen Menüs von Alex, Nini und mir. Irgendwie muss die Nachspeise zu gut gewesen sein - was sie auch echt war- denn davon gibt es leider kein Foto!
      Beim Essen hatten wir viel Spaß und die Tischnachbarn haben hier und da auch mit gelacht, also haben wir mal wieder das halbe Restaurant unterhalten - à la Gensior-Manier! 😅🙈 wir hatten Nini aber versprochen, dass wir sie vor 22 Uhr nicht blamieren werden…
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    • Day 11

      Letzter Tag und Abreise

      April 12 in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute am letzten Tag an Bord ist nicht mehr so viel passiert. Wir hatten aber sehr viel Zeit da unser Flieger erst kurz vor 21 Uhr startet. So haben wir ausgiebig gefrühstückt. Danach ging es noch zu einer sehr schönen Massage und dann schon wieder zum Mittagessen. Zwischen durch gab es ein paar Bilder von Gästen die schon eher abgeflogen sind. Wir sind dann noch in die Sauna und haben die Reise dann bei ein paar Gläschen Champagner ausklingen lassen bevor wir dann auch zum Flughafen sind und dann gegen 0:30 zu Hause waren.Read more

    • Day 16

      Double excursion day

      April 30, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Our stay in Patmos while brief was very enjoyable and picturesque! Such a stunning place and much quieter than our last ports. We wandered, ate spanakopita, said hello to many cats, looked through the port town of Scala and then tendered back to the ship for our special Greek dinner which was seriously amazing. Habib was so proud of the special menu and we ate way too much beautiful food.
      This is definitely a 90’s cruise. We enjoyed old style bingo, napkin and towel folding class and an after dinner Greek god spectacular show.
      Breakfast in our suite and off to one of the 25 buses for our tour of Heraklion and the Temple of Knossos!
      Very busy morning sightseeing in Heraklion town then the temple of Knossos and stories of bulls and falling in love with them and Minotaurs! We explore the site which is amazing in terms of its history. We stand in a 4,000 year old theatre.
      Back to the ship for lunch and massages before Santorini mark 2.
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    • Abschied und Fahrt zum Hotel

      October 25 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute hab ich total unruhig geschlafen. Es hat in der Nacht auch super geschaukelt, aber gegen 6:00 Uhr war bei mir die Nacht eh rum, denn wir lagen am hell erleuchteten Hafen von Heraklion an und ab da konnte ich nicht mehr schlafen.
      Dann haben wir die restlichen Handgepäckkoffer gepackt und gegen 7:40 Uhr sind wir mit Nini ein letztes mal frühstücken gegangen.
      Der Abschied viel mit wie zu erwarten war sehr schwer und es sind auch ein paar Tränchen geflossen.
      Danach sind wir zum Flughafen mittels Shuttlebus gefahren und haben uns dort von Hertz einen Mietwagen für 36€ am Tag ein Auto geholt.
      Dann sind wir relativ schnell ab zum Hotel gefahren.
      Wir sind dort um ca. 12 Uhr angekommen. Da unser Zimmer aber erst um 15 Uhr fertig ist, haben wir noch einen Ausflug gemacht. Wohin.. das wussten wir nicht, aber wir haben ja ein Auto.
      Der erste Eindruck vom Hotel jedenfalls ist seeeeeeehr positiv!
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    • Day 8

      Abstecher in Heraklion und Rückflug

      September 20 in Greece ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einer wunderbaren Kreuzfahrt mit der Mein Schiff 5 ging es am letzten Tag zurück nach Heraklion. Am Vorabend hatten wir bereits unsere Koffer abgegeben, sodass wir den letzten Morgen ganz entspannt genießen konnten. Da unser Flughafentransfer erst um 15:30 Uhr kam, hatten wir noch genug Zeit, um ein wenig die Stadt zu erkunden.

      Nach einem Frühstück mit unserem täglichen Omelett auf dem Schiff entschieden wir uns, mit einem Shuttle-Bus aus dem Hafenbereich herauszufahren. Von dort aus machten wir uns zu Fuß auf den Weg ins Zentrum von Heraklion – ein etwa 20-minütiger Spaziergang bei intensiver Hitze und ohne jeglichen Wind. Die mediterrane Sonne brannte unbarmherzig, doch die Vorfreude auf die bevorstehenden Entdeckungen hielt uns aufrecht.

      In der Altstadt von Heraklion schlenderten wir durch die verwinkelten Gassen, die voll von kleinen Geschäften, Cafés und traditionellen Läden waren. Der verführerische Duft frisch gerösteten Kaffees lag in der Luft, und an jeder Ecke gab es etwas Neues zu entdecken Unter anderem der berühmte Löwenbrunnen der Stadt und Besteckläden aus Holz und Olivenöl.

      Zurück auf dem Schiff nutzten wir die letzten Stunden, um uns noch einmal zu entspannen. Wir ließen die Füße kurz im Pool baumeln und genossen die Ruhe, bevor es dann hieß, Abschied zu nehmen. Gut hydriert und mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck machten wir uns auf den Weg zum Flughafen.

      Der Flughafen von Heraklion ist recht klein und war an diesem Tag sehr belebt. Die wenigen Sitzmöglichkeiten reichten bei weitem nicht aus für die vielen Reisenden. Nachdem unser Flug bereits mit einer Stunde Verspätung angekündigt war, kam es an Bord zu weiteren Verzögerungen. Die Flugsicherheit wies uns einen späten Slot zu, sodass wir nochmals 40 Minuten im Flugzeug warten mussten. Zu allem Überfluss konnte der Bremsklotz an den Reifen nicht entfernt werden, sodass das Flugzeug zurückgesetzt werden musste, bevor wir endlich abheben konnten.

      Nach einem langen Flug und einer anschließenden Zugfahrt kamen wir schließlich müde, aber erleichtert, um 1:30 Uhr nach einem kurzen Taxi-Trip zu Hause an. Trotz der strapaziösen Rückreise blicken wir dankbar auf eine erlebnisreiche Kreuzfahrt zurück, die uns viele schöne Erinnerungen beschert hat. Dieser letzte Tag in Heraklion war die perfekte Möglichkeit, die Eindrücke der letzten Tage noch einmal Revue passieren zu lassen und die griechische Gastfreundschaft ein letztes Mal zu erleben. Mit einer Mischung aus Wehmut und Vorfreude auf das nächste Abenteuer traten wir die Heimreise an – im Gepäck viele Erinnerungen, die uns noch lange begleiten werden.
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    • Day 11

      Abschied

      May 3 in Greece ⋅ 🌙 16 °C

      Ein letzter Sonnenaufgang 6:10.
      Noch einmal Frühstücken und dann geht es zum Flughafen.
      Wir haben viel gesehen in den letzten 10 Tagen und eine neue Art des Reisens entdeckt. Wie bei allem, gibt es gute ( der Blick aufs Meer, die schönen Sonnenauf- und -untergänge, eine super schöne Radtour und nette Mitreisende) und weniger gute Seiten ( Seekrank, Unfall und es waren einfach zu viele Menschen).
      Es war schön die Zeit als Schwestern zusammen zu verbringen.
      Ciao Schiff 🚢
      Anette & Christiane
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    • Day 13

      Tag 12: Von/Bis Heraklion - τα λέμε

      April 12 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      Moritz: Tja. Abreisetag. Wir können zwar bis 18:45 an Bord bleiben, aber würden selbstverständlich auch noch bleiben :/ Aber es war echt verdammt schön. Selbst das Auslauflied von Unheilig - Große Freiheit gefällt mir mittlerweile. Stockholm Syndrom? Egal. Gibt definitiv schlimmeres ;)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Liménas Irakleíou, Limenas Irakleiou

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