Greece
Lipsi

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Travelers at this place
    • Day 48

      La vie à bord - #1

      August 3, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Certains d'entre vous sont des navigateurs bien plus aguerris que nous... mais d'autres ne naviguent pas alors voici en quelques images ce qui se passe à bord de Viki.

      On vient d'arriver à Lipsi, près des côtes turques...qui sera le point le plus à l'est de notre périple en mer : ensuite, on amorce le retour vers Athènes (prévu le 14 août).
      Gros bisous !!
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    • Day 51

      Le Dodécanèse

      August 6, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Après Levitha nous poursuivons notre route à l'Est, et entrons dans les îles du Dodécanèse.
      Nous sommes très proches de la Turquie, certaines de ces îles sont à 1 km des côtes turques. Ce qui constitue d'ailleurs le sujet des tensions actuelles entre la Grèce et la Turquie. Ils ne s'aiment vraiment pas, et nous n'aurons croisé aucun touriste turc pendant notre périple.

      Nous arrivons dans l'île de Lipsi, chaudement recommandée par Iris et Reinhardt. Nous commençons par lâcher 5 euros au gars du port qui nous aide à nous amarrer (il fallait lire la pancarte où c'est écrit en tout petit, voyons !).
      Puis nous prenons le pouls de cette nouvelle île, et là, changement d'ambiance ! Les touristes français, qui sont largement majoritaires dans les Cyclades, ont complètement disparu. Mais nous entendons maintenant parler italien partout, ce qui nous ravit. On apprendra un peu plus tard que ces îles ont été colonisées par l'Italie mussolinienne pendant une vingtaine d'années, et que les Italiens y ont gardé des attaches.
      Étant plus éloignées des circuits touristiques, et plus difficile à atteindre à la voile, l'ambiance y est plus relax que dans les Cyclades. Le climat y est aussi un peu moins sec, et surtout moins venteux.
      On passe 2 jours très sympas sur Lipsi, on en profite pour aller dîner dans la taverne du port recommandée par Reinhardt, et nous assistons à un concert de musique folklorique grecque.

      Mais ça y est, il est temps de repartir vers l'ouest, il nous reste 10 jours pour rallier Athènes et découvrir dans quel état est la voiture 😉. Ça commence à sentir la fin du voyage...
      Nous n'allons pas très loin pour commencer, puisque nous nous rendons dans l'île voisine de Lipsi : Patmos.
      Patmos est célèbre pour sa jet-set et pour son monastère construit au 10ème siècle. De la jet-set nous n'avons pas vu grand-chose, à part des dizaines de boutiques de luxe dans le village. Mais nous avons visité le monastère, avec ses fresques datant du 12ème, et surtout son musée, qui renferme des objets somptueux, notamment des manuscrits datant du 5ème siècle... très impressionnant.
      En redescendant du monastère nous visitons la grotte de l'Apocalypse, dans laquelle, au 1er siècle, St Jean aurait dicté son Livre des Révélations à son disciple Prochore.
      A Patmos aussi il y a très peu de Français, et nous apprécions beaucoup l'ambiance de cette île.
      Nous n'aurons passé que quelques jours dans le Dodécanèse, mais cet aperçu nous a vraiment donné envie d'y revenir. Ses îles n'ont rien à envier aux Cyclades, bien au contraire !
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    • Day 10

      Mittwoch

      September 16, 2020 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute stehen wir früh auf, da wir in die Käserei gehen. Die Frau, die uns dort empfängt scheint uns nicht zu erwarten und spricht leider auch kein Englisch. Wir haben sowas wie eine Führung erwartet, die Frau aber rennt nur umherr und arbeitet und weiß nicht genau was sie mit uns machen soll, bis sie und Stühle, wasser und selbstgemachten Jogurt gibt. Lilly mag kein Käse und keine Milch und versucht die ganze Zeit von dem Käsegeruch nicht in Ohnmacht zu fallen. Wir wissen nicht so richtig was wir von der Sache halten sollen. Die Frau tauft uns um, da sie unsere Namen zu schwer findet und ich bin ab jetzt Maria. Sie versucht uns irgendwie mit einer Mischung aus griechisch, italienisch und englisch zu erklären was sie macht. Da das garnicht so leicht ist zu verstehen, kann ich jetzt leider nicht sagen, wie genau Käse gemacht wir, aber ich kann erzählen, was ich mache. Zuerst machen wir Parmesan, dazu zerkleiner wir große Käsestücke und werfen sie in eine Raspelmaschiene, die hat daraus Pulver gemacht. Das ist eine recht anstrengende und eintönige arbeit. Dann kommt das Interessante. Ich darf ( ich glaube Feta) selber machen. In einem sehr großen Behälter wird Milch im kreis gerührt und auf ungefähr 50 Grad erhitzt. Ab einer bestimmten Gradzahl schaltet sie den Rührer aus, macht einen Deckel drauf und wartet ab. Als sie in wieder öffnet sieht es immer noch wie Milch aus, aber sie sagt, dass es jetzt Käse ist. Sie holt ein Messer und schneidet die Wackelpuddingartige Substanz durch. Dann rührt sie mit dem größten Schneebesen der Welt darin rum, bis kleine weiße Klumpen in im Fett schwimmen. Diese lässt sie fünf Minuten sinken und dann fangen wir zusammen an die Stückchen zusammen zu drücken. Diesen großen Klotz holen wir daraus und stecken in in zwei kleine Behälter, die Aussehen wie Wäschetrommeln. Von oben pressen wir den Käse rein und an den Seiten fließt das Wasser durch die Öffnungen ab. Dann wenden wir den nun zylinderförmigen Käse. Er sieht jetzt wirklich nach Feta aus. Die Frau erklärt das der jetzt noch in Salz eingelegt wird und gewendet wird und in drei Monaten kann man ihn essen. Zum Abschied schenkt sie mir einen Weichkäse, Parmesan den ich selber geraspelt habe, einen Jogurt und eine selbstgemachte Marmelade. Am Abend kocht Costa für uns Nudeln mit Käsesoße aus unserem eigenen ParmesanRead more

    • Day 21

      Sonntag - Inselhopping

      September 27, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir machen Inselhopping. Ein Mädchen, die auf Costas Farm etwas gekauft hat, hat uns erzählt, dass es jetzt die letzte Gelegenheit ist, bevor das Boot aus dem Wasser geholt wird. Wir treffen uns morgens mit ihr am Hafen. Noch ungefähr 15 andere Leute sind mit auf dem Schiff. An den einzelnen Inseln halten wir immer an, sodass man schwimmen oder Schnorcheln gehen kann. Die ersten zwei Inseln sind eigentlich ehr felsen im Wasser. Keine Haus und kein Baum befindet sich drauf. Das Mädchen das mit uns gekommen ist heißt Marte. Sie hat Biologie studiert und will jetzt noch Meeresbiologie studieren. Sie macht jetzt auf Lipsi in einem Institut mit, das verschiedene Projekte mit dem Thema Meer macht. Dafür lernt sie 150 Fischarten auswendig, die es in den Gewässern hier gibt und 50 davon hat sie schon gesehen. Wir gehen zusammen Tauchen und sie kann alle Fische die wir sehen bennenen und auf einmal fallen mir auch Unterschiede auf. Mir fällt auf, dass es doch eine ganz schöne Artenvielfalt gibt und nicht nur Grau, Bunt und Schwarz, wie ich am Anfang gedacht habe. Bei der vierten Insel halten wir an und machen einen längere Pause. Da die Tour den ganzen Tag geht, essen wir hier etwas im Restaurant am Hafen. Ich habe frittierten Käse den sie hier... Nennen.
      Am Abend nach der Bootstour habe ich einen Sonnenbrand. Der wird aber am nächsten Morgen weg sein, weil ich da jetzt selbst geerntete AloVera draufschmiere.
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    • Day 42

      Nur noch drei Tage

      October 18, 2020 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Ich habe mich jetzt lange nicht gemeldet. So viel neues ist aber auch nicht passiert.
      Vormittags haben wir gearbeitet. Unter anderem haben wir Bäume geschnitten. Von den 10 000 Bäumen die er hat haben wir ungefähr 20 schon geschafft. 😂
      Ich habe unseren Nachbarn Jean besser kennengelernt und mich richtig mit ihm angefreundet. Er hat mich gestern Abend zu einer Feier eingeladen. Ein Paar Leute die hier auf der Insel ein Haus haben und immer in den Feriem her kommen treffen sich häufiger. Gestern haben wir dann zusammen etwas gegessen und den Film Casablanca gesehen. Jeder hat sich sein eigenes Essen in Alufolie gewickelt und dann in die Glut eines Feues gelegt. Man war dann selbst dafür zuständig, dass man es rechtzeitig wieder herraus holt bevor es verbrennt, aber nachdem es durch ist. Das hat zu einem kleinen Wettkampf geführt, wer den perfekten Zeitpunkt findet. Mehrere Essen sind angebrannt. Alle die da waren, kahmen aus unterschiedlichen Ländern (es waren 7 Länder vertreten) und einer hat ein bisschen Deutsch gesprochen aber ich war die einzige Deutsche. Das war bei dem Film, bei dem es sich um einen Kriegsfilm handelt, bei dem natürlich die Deutschen die Bösen sind, etwas komisch. Phil, bei dem die Feier statt gefunden hat, hat ein recht großes Haus, ganz oben auf dem Berg, wodurch man die ganze Stadt und den Hafen von oben sehen kann. Nachs hat die Stadt geleuchtet, was wunderschön aussah (besonders von der Dachterrasse). Phil ist künstler, was man seinem Haus auch ansehen kann. Alle Stühle und Möbelstücke und auch die Wände waren angemalt und überall standen Lampen aus buten Glasscheiben, die er selber baut. So ein schönes Haus habe ich wirklich noch nie gesehen. Nach dem Film haben dann noch ein paar Leute Porker gespielt und die anderen haben zugeguckt. Drei Leute, unter anderem Jeans Mutter, haben versucht mir auf Englisch und Frazösisch die Regeln bei zu bringen und ein bisschen hab ich es auch verstanden. Jean hat aber direkt verloren, was wohl daran lag, dass ich neben ihm saß, sagen zumindest die anderen.
      Heute habe ich mir das StandUp-board von Jean geliehen und bin an den Steilküsten entlang gepaddelt. Das Wasser war so klar und still, das man in 10 Meter tiefen noch die Fische auf dem Grund gesehen hat. Und die Farbe des Wassers ist so blau, dass man denken könnte, dass das nicht echt ist. Das war ein wunderschöner Ausflug und ein Moment der völligen Ruhe und Zufriedenheit.
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    • Day 16

      Dienstag

      September 22, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir arbeiten. Da heute Abend neue Mädels kommen, räumen wir den Hof auf. Zwei Harken und zwei sammeln Steine von den Feldern und machen damit den Weg neu. Costa will auf den Feldern etwas neues anbauen. Abends gehen wir erst zu Manolis. Da essen ich die Moussaka, die wir gemacht haben. Sie schmeckt unglaublich lecker. Ich bin sehr stolz auf mich. Dann gehen wir an den Hafen und setzen uns in die Bäckerei. Lilly und Laurine fahren am Wochenende nach Hause und brauchen die Tickets, die man aber nur um halb 11 abholen kann. Also sitzen wir drei Stunden in der Bäckerei, während Amy vier Cocktails bestellt. Irgendwann hat der chef wohl so Mitleid mit uns, dass es uns eine riesen PinguinFlasche voll Kurzer schenkt. Ab da beginnt die Stimmung sehr heite zu werden. Wir holen die Saraphina, Clara und Claudia von der Fähre ab. Zusammen fahren wir nach Hause, zeigen ihnen alles und reden noch lange.Read more

    • Day 12

      Freitag

      September 18, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir haben ein Kochkurs bei Manolis. Wir überlegen uns, was wir für uns kochen wollen und was für die Gäste. Da wir in einem richtigen Restaurant kochen und die Gäste auch unser Essen essen, muss alles ganz ordenlich zubereitet werden. Zuerst lernen wir alle in der Küche kennen. Die meisten sprechen kein englisch. Dann fangen wir an Gurken zu schälen und zu schneiden. Diese kommen auf einen riesen Haufen Jogurt. Noch ganz viel Knoblau, Salz und Pfeffer dazu und das beste Tzazicki der Welt ist fertig. Dann schneiden wir Auberginen, die mit Tomatensoße zur Vorspeise werden. Gleichzeitig zeigt er uns, wie Hack in einem großen Topf köchelt und brät, das später auf unsere Moussaka kommt. Wir schneiden Kalamari, die auch in einem großen Topf köcheln und später mit Spinat vermisch werden. Dann beginnt die arbeit für die Moussaka. Wir waschen und schneiden Auberginen und Zucchinis, diese werden in der Friteuse frittiert und werden dann mit ganz viel liebe geschichtet. Erst die Auberginen, dann wir die Schicht mit Salz, Zucker und Käse bestreut, dann die Zucchinis, die werden auch bestreut, dann eine Schicht von dem Hack und dann nochmal zwei dünnere Schichter der anderen beiden. Am Ende kommt eine Soße drüber und nochmal viel Käse. Dann kommt sie für 40 Minuten in den Ofen. Insgesamt dauert das drei Stunden. Da es in der Küche unglaublich heiß ist, man durch den Dampf auch kaum atmen kann und wir immer den anderen Köchen im weg stehen, gehen wir oft raus um etwas zu trinken und zu sitzen. Nach vier Stunden in der Küche sind wir alle völlig platt, müde, verschwitzt und hungrig. Der Koch erzählt, dass sie täglich 14 Stunden dadrin verbringen. Unglaublich. Wir sitzen in zwischen auf der Terrasse im Schatten und essen mit Brot unser eigenes Tzazicki, unsere Auberginenvorspeise, Gelbe Paste, die aus Linsen gemacht ist und einen überbackenen Käse. Das alles ist wirklich unbeschreiblich lecker. Von der Moussaka bekommen wir leider nichts ab, aber sollten wir nochmal dort essen, bestell ich die auf jeden Fall. Abends gehen wir in eine Cocktailbar die Kaktos heißt und auch mit diesen gefüllt ist. Es ist wunderschön da, da man draußen sitzt und mit einem Dach und wänden aus pflanzen umgeben ist. Tische und Bänke sind aus Paletten selber gebaut und mit Mustern bemalt. Ich trinke einen Mohito, der ziemlich stark aber sehr lecker ist. Außer uns ist niemand sonst in der Bar. Leider finden die anderen Mädchen die Musik so schrecklich, dass wir sofort nach dem Austrinken wieder gehen müssen. Wir gehen noch in die Bäckerrei und ich kaufe mir den Schokoladigsten Schokokuchen den ich je gegessen haben.Read more

    • Day 27

      Samstag

      October 3, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Ich gehe wandern. Ich habe auf der Karte einen Ort gefunden, von dem ich glaube, dass dort ein Strand ist. Der Ort liegt auf der anderen Seite der Insel und ich laufe dort ungefähr zwei Stunden hin. Ich laufe auf der Straße, da hier keine anderen Wege sind und man nicht durch die Wildnis laufen kann, da es so viele Schlangen und dornenbüsche gibt. Es kommt aber fast kein Auto vorbei und so laufe ich endlose Straßen über die Berge und am Meer ganz alleine entlang. Die Sonne scheint sehr stark und es gibt fast keinen Baum, der ein bisschen Schatten spendet. Als ich an dem Strand ankomme ist es ein bisschen enttäuschend. Im Wasser ist recht viel Müll, die Wellen haben den Sand aufgewirbelt und Algen angespült. Mit dem schönsten Strand direkt vor der Haustür habe ich keine Lust hier baden zu gehen. Ich legen mich also nur kurz in Schatten und ruh mich aus. Leider kann man nicht einmal um die Insel gehen. Es gibt nur wenige Straßen und das sind meist Sackgasse. Sue führen dann zu einer Kirche, einem Haus oder einem Strand weit weg und enden dort. Ich muss also den gleichen weg wieder zurück. Ich bin so durchgeschwitzt, dass ich beim nächsten Strand anhalte und baden gehen. Von dort aus nehm ich den nächsten Sackgassenweg, der immer am Wasser langführt. Dann geh ich wieder zurück in den Ort am Hafen und kaufen mir in einem kleinen Laden eine Nektarine, Keckse und einen frischen Fruchtsmoothie und geh damit wieder nach Hause. Meine Beine fangen langsam an ganz schön doll weh zu tun. Abends fah ich mit dem Mädchen noch zu einer Cocktailbar, die echt toll eingerichtet ist und gehe dann ganz schön müde wieder nach Hause.Read more

    • Day 7

      Wochenende

      September 13, 2020 in Greece ⋅ 🌙 26 °C

      Leider bin ich etwas krank. Kopfschmerzen und vor allem magenschmerzen. Ich denke, dass kommt vom Essen , dar das hier so lecker ist und ich bestimmt dreimal so viel esse wie sonst. Am Wochenende haben wir frei und können den ganzen Tag machen was wir wollen. Eigentlich wollten wir Sonntag Inselhopping machen, eine Bootstour, die über den ganzen Tag fünf Inseln anfährt. Da es mir und Noemi aber nicht gut geht, fahren nur Lilly und Laurine. Wir verbringen also das Wochenende mit lesen, herumliegen und ab und zu schwimmen gehen.
      Jetzt gerade geht es mir besser. Wir sitzen direkt am Meer in einer Bäckerei und essen selbstgemachtes Eis. Dann holen wir die anderen von ihrer Bootstour ab und während des Wartens kommt ein Kellner aus dem Restaurant und schenkt uns selbstgemachte Wein aus Lipsi. Dieser ist so süß, dass es eher nach einem Likör schmeckt. Die Menschen hier sind alle super lieb und alle kennen Costa und sind begeistert wenn wir erzählen, dass wir bei ihm wohnen.
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    • Day 110

      Port Sokoro

      September 16, 2007 in Greece ⋅ 26 °C

      Letzte Nacht hat der Wind zugelegt. Am Morgen früh ahnen wir es schon, ein weiterer Tag auf Lipsi. Am Kai haben wir mit anderen Skippern Lagebesprechung. Ein Auslaufen heute ist nicht zu empfehlen.
      Wir nehmen einen 4 km langen Weg zu einer Traumbucht unter die Füsse und baden den ganzen Tag dort.
      Zurück im Hafen bläst es schon mal mit 8 bf und Wasserwolken fliegen in der Gegend herum.
      Baba betätigt sich mit der elektrischen Hundeharschneidemaschine als Coiffeuse bei Klaus aus Kapstadt (Südafrika)
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    You might also know this place by the following names:

    Lipsi

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