Greece
Medieval city walls

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Travelers at this place
    • Day 3

      Kos City

      September 14, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Mittwoch haben wir uns in Kos Stadt mal wieder unter Menschenmengen begeben, wenn man das bei der wirklich überschaubaren Stadt überhaupt sagen kann. Dafür ist es umso schöner nach dem Stadtbummel entspannt in einer Bar am Hafen zu sitzen, das Wetter zu genießen und die Schiffe bei der Ein- und Ausfahrt zu beobachten.

      Seit dem wir das letzte mal hier waren (2020) hat sich echt viel getan und an jeder Ecke wird gebaut und restauriert. Auch die Stadt ist um einiges voller - ob das daran liegt, dass 2020 Corona noch brandaktuell war oder ob sich Kos in den letzten Jahren an einem erhöhtem Touristenzulauf erfreut, können wir nicht sagen. Es ist aber definitiv noch auszuhalten und wenn man sich ein wenig abseits bewegt, findet man weiterhin lokale Besonderheiten 😊🇬🇷

      Abends haben wir in einem Restaurant in Mastichari, bei gutem Essen, den Sonnenuntergang genossen, die hier wirklich nochmal diese andere Art von schön sind. 🌅

      Donnerstagmorgen sammeln wir Sophie und Timo am Flughafen ein und schauen mal was der Tag dann noch so bringt.

      Cya!
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    • Day 3

      Kos City🏙️

      June 5, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach dem Frühstück ging es für uns heute mit dem vollen Bus um 10:45 Uhr nach Kos Stadt.
      Dort haben wir uns zunächst die Stadt und den Hafen angeschaut.
      Anschließend haben wir das beste Bruschetta der Welt gegessen und eine Homemade Lemonade getrunken.
      Zum Schluss durften natürlich ein paar Souvenirs für unsere Liebsten nicht fehlen😊
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    • Day 22

      Kos, das niederländische Mallorca?

      June 1, 2023 in Greece ⋅ 🌙 22 °C

      Die Fähre trug uns weg von Astypalea und hin nach Kos, für die letzten zwei uns zur Verfügung stehenden Tage. Auch wenn Kos sicher mehr zu bieten hat, als man an zwei Tagen sehen kann. Die Stadt Kos an sich bietet, vor allem auch im Vergleich zu Rhodos, keine spektakulären Sehenswürdigkeiten, bis auf die alte Hafenburg mit den den dicken Mauern und den ein oder anderen überwachsenen Ausgrabungsstätten. Vielmehr lockt die Stadt mit den unzähligen Kneipen, Bars und Tavernen, die unter der schönsten Blütenpracht im kühlen Schatten so richtig zum Abend erwachen und mit den dezenten, bunten Beleuchtungen zum Verweilen einladen.

      Einen Tag fuhren wir mit dem Auto zunächst in das bekannte Bergdorf Zia, welches uns allerdings nicht ganz so gut gefiel, da es offensichtlich für raue Mengen von Bustouristen ausgelegt ist.
      Deshalb ging es weiter entlang der Küste, wo ein Strand nach dem anderen sich schon allein mit seinem Namen zu übertrumpfen versuchte: von der Blue Lagoon, Magic Beach, Paradise Beach und Golden Beach war alles dabei (und von uns besucht).
      Allerdings war der ein oder andere dieser Strände derart von Liegen und Schirmen gepflastert, dass nicht mehr viel Strand übrig blieb. Zum Glück waren die Strände teils Kilometer lang, um ein ruhiges Plätzchen zu bieten und konnte durch den feinen, goldgelben Sandstrand und dem super klaren Meerwasser überzeugen.

      Insgesamt war auch die dichte, blühende und grüne Vegetation im Vergleich zu Astypalea hervorstechend und seltsam zugleich, da die beiden Inseln geographisch ja nicht so weit auseinander liegen.

      Desweiteren verwunderte uns die große Zahl an holländischen Gästen, Speisekarten, übertragenen Fußballspielen, Max Verstappen Aufstellern und erinnerten an die Gepflogenheiten in Deutschlands 17. Bundesland.

      P.S.: Wer weiß, was es eigentlich mit den unzähligen Piratenschiffen im Hafen auf sich hat?
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    You might also know this place by the following names:

    Medieval city walls

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