Greece
Moni Arkadiou

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Travelers at this place
    • Day 3

      Zweiter Tag auf Kreta

      April 4 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute morgen nach etwas Entspannung auf Hängematten am Strand haben wir uns entschieden zum Kloster Arkardi zu fahren welches wirklich schön zum besichtigen ist. Insbesondere die Geschichte des Klosters ist sehr interessant. Danach sind wir nochmals nach Rethymno gefahren und haben noch eine Runde durch die schöne Altstadt gemacht. Danach sind wir noch hoch zur Festungsanlage gegangen um die schönen Aussicht zu genießen. Die Anlage selbst ist auch ziemlich groß. Nach gut 9km sind wir dann erstmal zurück zu uns in die Villa im Hotel gefahren.Read more

    • Day 4

      Angekommen am Arkadi Kloster

      April 4, 2023 in Greece ⋅ 🌧 12 °C

      Nach einer guten Mütze Schlaf und einem sehr gutem Frühstück ging’s mit dem Auto los auf die heutige Tour. Für heute war Regen angesagt. Teils sogar durchaus stärkerer. Eigentlich sollte es ab 14 Uhr aufhören, wir hatten jedoch keine Lust so lange zu warten, um dann abends ewig lange unterwegs sein. Auf dem Weg zu unserem ersten Ziel war es dann sonnig und trocken. Genau als wir angekommen sind, hat es dann angefangen zu regnen. Zum Glück aber nur ganz kurz. Zudem waren wir einen großen Teil der Zeit drinnen, somit war’s überhaupt nicht schlimm. Am Kloster Arkadi angekommen hatten wir erst mal was zu lachen, als eine Gruppe Katzen Nadine direkt nach dem aussteigen belagert hat. Eine wollte sogar direkt ins Auto einsteigen. Haben wir lieber nicht zugelassen. Vor dem Klostergelände waren wir nicht lange, da es genau da geregnet hat. Also ging’s direkt ins Innere.Read more

    • Day 4

      Die Anlage vom Kloster Arkadi

      April 4, 2023 in Greece ⋅ 🌧 12 °C

      Für einen sehr fairen Eintrittspreis von 3€ pro Person durften wir ins Kloster. Im Inneren sind wir erst eine Runde durch alle Punkte, welche besichtigt werden können, bevor wir dann zum Abschluss in die im Zentrum gelegene Kirche gegangen sind. Zum Glück sind wir direkt am Vormittag hergekommen, da jetzt noch sehr wenig los war. So konnten wir auch viele Fotos ohne Menschen machen. Kommt wohl nicht so oft vor. Heute ist das Kloster Arkadi auf Kreta das bedeutendste kretische Nationalheiligtum und gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO, als ein europäisches Freiheitsdenkmal. Auch aus diesem Grund gibt es sehr viele Bustouren hierher und täglich sehr viele Besucher.Read more

    • Day 4

      Das Kloster Arkadi

      April 4, 2023 in Greece ⋅ 🌧 12 °C

      Der Besuch beim Kloster ist ein absolutes muss. Das Koster Arkadi auf Kreta wurde während der venezianischen Besatzung um das Jahr 1587 gebaut. Überlieferungen zufolge existierte das Kloster weit früher, Belege dafür gibt es allerdings nicht. Es wurden aber Inschriften gefunden, die davon zeugen, dass es zuvor bereits eine andere Kirche an diesem Ort gab, die wohl aus dem 14. Jahrhundert stammt. Das Kloster liegt auf 500 Metern Höhe an den nordwestlichen Ausläufern des Psiloritis, dem höchsten Berg von Kreta. In die Geschichte der Befreiung Kretas ging das Kloster ein, als im Jahr 1866 ein osmanisches Heer den Komplex angriff. Im Jahr 1866 wurde im Kloster Arkadi ein Revolutionskomitee gegen die Osmanische Herrschaft gebildet. In der Nacht vom 7. auf den 8. November 1866 kam es zum schicksalhaften Kampf. Rund 15.000 Osmanen belagerten das Kloster, in dem sich nur 964 Menschen, darunter lediglich 325 kampftaugliche Männer, befanden. Der Kampf schien aussichtslos, doch die Kreter weigerten sich aufzugeben und entschieden sich, dem Gegner nicht lebend in die Hände fallen zu wollen. Mit Erlaubnis des Aptes sprengten sie das Kloster stattdessen in die Luft. Bei der heftigen Explosion kamen bis auf ein Mädchen alle darin befindlichen Personen ums Leben. Das osmanische Heer verlor rund 1500 Angreifer, 114 gerieten in Gefangenschaft. Auch heute gibt es noch Beweise dieser Sprengung. Unter anderem, da das ehemalige Munitionsdepot kein Dach hat und dieses offensichtlich weggesprengt wurde. Sehr interessant! Der Besuch hat uns insgesamt sehr gut gefallen, war auf jeden Fall eine tolle Idee! Zum Glück hatte es, mit Ausnahme der ersten 5 Minuten, nicht mehr weiter geregnet. Pünktlich zum weiterfahren fing dann jedoch wieder etwas Regen an, der uns bis zum nächsten Ziel immer wieder begleitet hat.Read more

    • Day 3

      Kloster Arkadi

      September 29, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 24 °C

      Vormittags ist heute Kulturprogramm angesagt. Kloster Arkadi. Eines der bedeutendsten Kloster Kretas. Sehr pittoresk. Hat auch den Kindern gefallen. Da kann man schön rumflitzen. 😉 Und Mau's gab es auch wieder!

      Anschließend geht es nach Rethymno zum Mietwagenverleih. Der Grund warum etwas wenig Luft auf dem einen Hinterrad war, ist geklärt. Es steckt... tatatatam... ein Nagel drin. 🙄
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    • Day 7

      Kloster Moni Arkadi

      September 1, 2016 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

      Für die Griechen ist das Kloster eine Pilgerstätte und ein kretisches Nationaldenkmal des Widerstandes gegen das Osmanische Reich. Am 9.11.1866 begingen Hunderte von Männern, Frauen und Kinder hier Selbstmord, um nicht den Türken in die Hände zu fallen. Beeindruckende Anlage und eine wunderschöne Fassade der Klosterkirche.Read more

    • Day 6

      Monastery of Arkadi

      April 13, 2018 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Leaving Preveli and the canyon, we headed through a windy mountain-ridge route to Arkadi Monastery. This includes detours when we simply were not willing to drive down roads that has been advised by Google, and painfully slow driving over barely gravelled and hugely pot-holed road sections. This aside, photos do not do justice to the landscape. It was vaguely reminiscent of Hardknot Pass in the Lake District but with more rolling views and less road visibility.

      We stopped at Arkadi Monastery, despite initial discussion in whether to, and were very pleased we did. The monastery is largely famed for their resistance to Ottoman rule, culminating in a battle in 1866 in which locals, holes up in the gunpowder magazine and facing a fearsome enemy, chose death over surrender. They blew up the magazine, killing themselves but taking many of the attacking Turks with them.

      The monastery was also famed for its work with gold vestments. During the 1866 attack, they hid the work in the walls and cellars and so the monastery retains some beautiful examples of this work today.

      The site itself felt a little more 'Mexican-stand-off' than Greek, and references to the Alamo and Red Dead Redemption certainly were fitting. Quite a fascinating stop however.

      From here, the winding Greek roads took us back to the highway, and we aimed just past our hotel to the Palace of Malia. Sadly, our opening time information was incorrect and it was shut, so we headed to the hotel for an early dinner and drinks. All told, we probably spent about 6 hours driving today, but the scenery, sites and experiences were fabulous. Dinner and a bottle of Freixnet and a well-deserved early night! Plus, the prospect of a lie-in tomorrow!
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    • Day 3

      Sonntags geht es in die Kirche....

      October 11, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      bzw für uns ins Kloster Arkadi.
      Beeindruckend, das wohl bekannteste Kloster Kreta's :)
      Interessant vor allem, dass hier der orthodoxe Glauben tatsächlich noch gelebt und gelehrt wird.

      Nach dem Kloster stand dann noch die Besichtigung einer Tropfsteinhöhle auf der Agenda.
      Interessanterweise darf man die nur mit Maske und Handschuhen betreten. Das mit der Maske war ja kein neues Thema. Aber das mit den Handschuhen erklärte uns die Dame als wir bereits die 100 Stufen in die Höhle hinabgestiegen waren... also nochmal rauf, Handschuhe holen und dann wieder runter...
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    • Day 3

      Kretische Geschichte und Meeresrauschen

      July 9, 2021 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach der gestrigen Wanderung möchte ich heute etwas Ruhigeres machen. Heute ziehen - bei nach wir vor hochsommerlichen Temperaturen- viele Wolken über die Insel, da ist ein Besuch der historischen Stätten auch ganz angenehm. Ganz in der Nähe des Hotels befindet sich das Kloster Arkadi, das in der Geschichte und im Nationalbewusstsein der Kreter eine wichtige Rolle spielt. Vor rund 150 Jahren verschanzten sich dort mehrere 100 Menschen vor den herannahenden osmanischen Truppen. Da es für sie keine Aussicht auf Freiheit mehr gab, beschlossen sie mit dem anführenden Mönch, sich ins Pulvermagazin zurückzuziehen und sich dort selbst in die Luft zu sprengen. Freiheit oder Tod - das scheint tief verankert in der kretischen Seele. Die Kreter befanden sich über viele Jahrhunderte unter Fremdherrschaft. Als ich am Ort des Geschehens bin, berührt es mich sehr. Ich stehe in einer Art Gewölbe - nur die Decke fehlt, sie explodierte damals…

      Dann fahre ich noch zu einer Ausgrabungsstätte aus den Zeiten der Römer, Archea Elefterna. Die Lage ist toll auf Felsen, links und rechts geht es steil abwärts. Es ist ein weitläufiges Gelände, nur wenige Menschen sind unterwegs. Beeindruckend sind die Zisternen in riesigen Gewölben im Fels, die mit Säulen abgestützt sind. Dann gibt es noch eine Akropolis, die finde ich allerdings nicht so beeindruckend, man sieht nur einige Überreste, die eingezäunt sind. Für mich ist es jedenfalls ein kurzer Einblick in die wechselhafte und reichhaltige Geschichte Kretas, hier gäbe es noch viel zu entdecken!

      Nach dem geschichtlichen Exkurs im Hinterland möchte ich gern an die Küste und fahre nach Rethymnon, diesmal direkt ans Meer. Ich laufe an der Promenade zum venezianischen Hafen und komme dabei am Stadtstrand vorbei, der irgendwie ganz natürlich aussieht mit grünem Gestrüpp. Links von mir ist die Strandpromenade mit vielen Tavernen und Restaurants. Der venezianische Hafen ist pittoresk und gesäumt mit vielen (teuren) Fischrestaurants. Auch wenn ich jetzt Hunger habe, für ein Mittagessen ist mir das zu gehoben und spricht mich nicht an. Die aus meiner Sicht zwei nettesten Tavernen sind prompt auch voll.

      Um die Ecke finde ich jedoch ein nettes offenes Lokal direkt oberhalb am Meer, wo die starke Brandung auf die Mauer trifft. Hier esse ich hausgemachte sehr leckere gefüllte Weinblätter und einen frischen griechischen Salat. Nebenan laufen immer wieder Touristen auf die Kaimauer, vor der riesige Betonwürfel liegen als Wellenbrecher. Direkt hinter der Kaimauer befindet sich ein Parkplatz - einige Autos bekommen eine kostenlose Wäsche! 😉 Es ist sehr beeindruckend, wie manche besonders starken Wellen über die Kaimauer hinwegbrechen. Da mag ich mir kaum vorstellen, wie heftig es wohl im Winter hier ist. Einige Touristen, die neugierig auf der Kaimauer unterwegs sind und versuchen, das spektakulärste Foto zu schießen, bekommen jedenfalls ebenso eine Dusche ab. Meine Kellnerin ist besorgt, sie sieht das jeden Tag und findet es gefährlich.

      Nach der schönen Mittagspause laufe ich weiter am Meer entlang, oberhalb liegt die Zitadelle. Ich setze mich immer wieder mal auf die Bänke an der Uferpromenade und genieße den Blick auf das wilde Meer. Auf dem Rückweg setze ich mich noch an den Stadtstrand. Das ist süßes Nichtstun im besten Sinne! Einfach treiben lassen, die Sonne und das Meer genießen! Gegen 19.30 Uhr breche ich auf ins Hinterland Richtung Hotel zu einem kleinen Abendessen. Der Sternenhimmel ist klar, so dass ich noch ein Glas Wein oberhalb des Pools genieße.
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    • Kloster Arkadi

      September 28, 2021 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Das Kloster Arkadi ist das bedeutendste Denkmal der Insel weil es ein wichtiger Schauplatz im Freiheitskampf gegen die Osmanen war. Heute kann man es besichtigen und durch die alten Gemäuer spazieren, in denen teilweise noch Spuren des Kampfes zu sehen sind.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Moní Arkadíou, Moni Arkadiou, Μονή Αρκαδίου, 741 00

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