Greece
Arcadia

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Travelers at this place
    • Day 7–8

      Bye bye Arkadien

      March 30 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      Kurz nach 9 Uhr den Motor gestartet und weiter in Richtung Süden. Der Tag fing an, wie er gestern aufgehört hatte: perfekte Strassen, kein Verkehr und ein Traumwetter! Schon nach wenigen Kilometern gab‘s in Dimitsana den ersten griechischen Kaffee. Danach ging es weiter durch das arkadische Gebirge. Rauf und runter und sogar einmal über einen schlammigen Feldweg…

      Da ich von gestern immer noch recht satt war, gab es zum Mittagessen nur ein paar Crackers und Wasser. Nach einem weiteren Kaffee, dieses Mal in der Version Glyko (süss), schwang ich mich wieder in den Sattel.

      Abschluss des Tages war der über 1‘300 Meter hohe Langada-Taygetos Pass. Spektakuläre Auffahrt in teilweise sehr enger Schlucht und tolle Felsentunnel. Alles wie bisher ohne nennenswerten Verkehr. Leider hatte ich aber vergessen meine Kamera laufen zu lassen 🙈. Darum gibt es als Platzhalter ein Bild aus dem Internet.

      Gegen 16:00 Uhr an meinem Etappenort Kalamata angekommen. Ein geschäftige Kleinstadt mit Fährhafen und Namengeberin für feine Oliven. Sitze gerne in einem schönen Strassenkaffee und schaue beim Tippen immer wieder den flanierenden Menschen zu. Sind fast alle bei 17 Grad dick eingepackt…

      Dieser Tag bildet den Abschluss auf der westlichen „Handfläche“ des Peloponnes. Morgen geht es weiter südwärts in den zweiten „Finger“. Am nächsten Ort will ich auch zwei Nächte bleiben und ein bisschen „dolce far niente“ machen.
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    • Day 80

      Mystras, la ville fantôme

      June 2, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 22 °C

      Programme du jour : découverte du site archéologique de Mystras, la ville fantôme !

      Construite sur une colline, la cité médiévale, conquise au XVè siècle, était un haut lieu de la culture byzantine. On y a découvert des monastères et églises byzantines superbement conservés et restaurés.

      À l'approche de l'un d'eux, nous sommes accueilli•e•s par le sourire généreux d'une sœur qui nous invite à visiter sa demeure où elle réside avec deux autres sœurs. Nous flânons dans la cour joliment fleurie, tandis qu'elle nourrit une dizaine de chat•te•s lézardant sur les tommettes.

      Une voie principale faite de marches de pierres chemine vers la forteresse surplombant les villes basse et haute. La montée est assez sportive ! 🥵

      Chaque maison laisse découvrir des passages sous la forme d'arches donnant accès à d'autres ruelles perpendiculaires. Il règne une atmosphère particulière dans ces demeures à ciel ouvert.

      Plus loin, on atteint un palace en cours de restauration depuis plusieurs années déjà.

      La nature a repris ses droits au cœur de cette cité abandonnée. Les ruines poussent à travers fleurs des champs et herbes hautes. Les dernier•e•s habitant•e•s ont quitté la ville dans les années 50 pour rejoindre Sparte.

      On file ensuite par le massif du Mont Taygète, point culminant du péloponnèse. La route à travers la montagne est fantastique ! Le vert se fait plus intense, nous roulons sous des voûtes de roches.

      Un petit coin sur le bas côté nous attend pour la nuit, où l'on peut admirer le soleil se coucher derrière les sommets.

      Au réveil, un petit chat au pelage en dégradé de marron clair et de roux et aux pattes d'un blanc immaculé pointe la tête par la porte du van. Il nous accompagnera (et participera activement !) à un super petit déj devant les montagnes. 😺
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    • Day 153

      Kosmas

      March 29 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Ein wunderbar geruhsamer Ort auf 1150 Meter ü. M. mitten in den Bergen von Arkadien, hoch auf dem Kamm des Parnon-Gebirges nahe der Grenze zu Lakonien. Der Himmel ist blau und die mit Wüstensand angereicherten Luftschichten weiter unten. So beschließen wir, noch ein bisschen hier oben zu bleiben, da es selbst über 1000 Metern über 20° C hat. Die Gegend ist wunderschön. Im Dorf gibts ein paar schlne Läden und ich habe selbstgemachte Orangenmarmelade gekauft. Sie schmeckt phantastisch. Außerdem haben wir gutes Quellwasser getankt.Read more

    • Day 153

      Kloster Elona

      March 29 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Das Kloster Elona liegt im Parmon-Gebirge zwischen Leonidio und Kosmos. Es wurde unzugänglich wie ein Adlerhorst an einer Steilklippe errichtet.
      Der Legende nach beginnt die Geschichte des Klosters im Jahre 1300. Die bewegte Historie mit Zerstörung und Wiederaufbau von Moni Elona ist, wie häufig in Griechenland, sehr von der türkischen Besatzungszeit geprägt. Bis 1972 war es ein Männerkloster und wurde dann in ein Frauenkloster umgewandelt.Read more

    • Day 156

      Leonidi - Wochenmarkt

      April 1 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Hier gibt es am Montag einen authentischen Wochenmarkt der Einheimischen. Da gerade Klettersaison ist und sich um den Ort ein riesiges Klettergebiet befindet, wird der Markt auch gerne von Touristen besucht. Die Menschen sind überaus freundlich und so deckten wir uns mit Obst, Gemüse, Olivenöl, Eiern und frischem Fisch ein.Read more

    • Day 44

      Alles voller Camper

      April 30, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Wer in Griechenland eine Route bei Google eingibt, wird schnell feststellen, dass die Kilometeranzahl erstaunlich häufig die Hälfte der Minutenanzahl ist. Das ist ja an sich schon erstaunlich genug, wäre da nicht noch die Tatsache, dass unsere Erfahrung zeigt, dass man auf diese Minutenanzahl ungefähr das Doppelte raufrechnen sollte, um ungefähr verlässliche Ergebnisse zu haben.
      Das eine sind die Serpentinen. Bergauf ist es kaum machbar, die vorgegebenen Geschwindigkeiten zu erreichen, bergab wäre es glatter Selbstmord. Dann gibt es da noch die vielen vielen Schlaglöcher, denen man ausweichen muss oder die sowieso schon niedrige Geschwindigkeit stark abbremsen muss. Und dann gibt es da noch die Straßen, die einfach so zu einer wackeligen und staubigen Schotterpiste voller großer Steine und tiefer Löcher werden und eine lockeres Fahren sehr schwer machen.

      Bis jetzt kommen wir trotzdem immer an.

      Jetzt sind wir auf einem Platz, ca 50km hinter Nauplion (oder so). Auf dem Weg hierher haben wir genau die oben genannten Straßen wieder alle erlebt. Eigentlich wollten wir schon 25km früher stehen, doch die nächste Überraschung wartet schon - es sind zu viele Camper. Dieser Spot war für 4-5 Camper aufgeschrieben, und es waren bereits 5 da. Wir hätten schief oder super nah an anderen stehen können, und wir wissen ja, Griechenland kann mehr. :)
      Jetzt stehen wir hier mit nur einem weiteren Camper aus Fürth auf einem riesigen leeren Platz am Meer.

      Die nächsten Tage soll es unruhiger werden, kälter und regnerisch, und wir kennen unseren nächsten Plan noch nicht. Wollen wir uns noch die ganze Halbinsel ansehen? Wie viel Zeit wollen wir noch für andere Länder haben? Was wünschen wir uns eigentlich von den nächsten Wochen?

      Wir müssen wohl in die Klausur gehen.
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    • Day 37

      Nafplio

      May 1, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 21 °C

      1. Versuech am Sunntig: Alles voller Lüüt, z'wenig z'Morge gha, wenig gschlafe, alli händ Hunger, kei Platz imene Resti. Chamer sich öppe vorstelle, wie das usecho isch... Mer send all froh gsi, esch de Tag verbii gsi.

      2. Versuech am Mäntig: Rägewätter, alli usgschlafe, gnueg gässe. De ganz Tag vo Lädeli zu Lädeli und vo Kafi zu Resti. Wunderbar das Nafplio.

      Wasmer dezue muess säge, es isch momentan grad Yachtusstellig in Nafplio. Sehr beidruckend, wie vill Gäld grad im Hafe umegstande isch...
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    • Day 12–13

      Ein toller Tag

      April 4 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Was für ein toller Tag!

      Nach dem Frühstück bei John und Christos ging es die Küste nordwärts weiter in Richtung Monemvasia. Dieser alte Ort ist in Griechenland als Flitterwochendestination bekannt. Kann ich gut verstehen, denn das schmucke und geschichtsträchtige Örtchen ist wirklich sehr schön. Zum Glück bin ich in der Vorsaison unterwegs. Ein Einheimischer hat mir erklärt, dass sich zwischen Mai und September ganze Massen durch die engen Gassen schieben. Kurz einen Kaffee getrunken und die Aussicht genossen.

      Der Rest des Tages war ganz dem Motorradfahren gewidmet… und es hat sich gelohnt. Tolle Strecken mit perfektem Belag und wunderschönen Landschaften. Alles wie gewohnt mit sehr wenig Verkehr. Wenn ich nicht der Küste entlang gedüst bin (-> Video), ging es einen Pass hoch oder runter.

      Gegen 15:00 Uhr habe ich ich entschieden, im kleinen Küstenörtchen Xiropigado zu übernachten. Das Hotel Sunset direkt an der Steandpromenade wartet schon…
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    • Day 43

      Soooo laaaangsaaaam

      April 29, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach viel hin und her haben wir uns dazu entschieden, diesen großartigen Platz aufzugeben und weiter zu pilgern.
      Susi, Frank und Mariella sind schon zwei Abende vorher weitergefahren, mit Torben und Inga haben wir noch zwei ruhige Abende verbracht, aber die zwei wollten heute auch weiter.
      Wir haben uns entschieden, Richtung Nafplio zu fahren, morgen wollen wir uns die Stadt angucken und heute irgendwo in der Nähe einen Platz suchen.

      Heute Nacht gab es sowas wie einen Wetterumschwung. Es ist wolkig geworden, deutlich abgekühlt - und die Luft steht.
      Wir fühlen uns plötzlich total matt und schwer, wollen an unserem Plan trotzdem festhalten.
      Auf dem Weg zu unserem Platz kamen wir an einem antiken Theater in Epidauros vorbei, und wollten es uns auch ansehen. Wir schlurfen träge durch die Gegend, finden raus, dass wir uns im Mitarbeiterbereich befinden, suchen das Theater, stellen fest, dass wir 12 € Eintritt zahlen müssen, stellen fest, dass sich das - vor allem im Hinblick auf unsere Verfassung - nicht lohnen würde, schlurfen zurück zum Auto, und fahren wieder ab.

      So hat sich irgendwie der ganze Tag hingezogen. Irgendwann sind wir auf unserem Platz angekommen, einem gemütlichen kleinen Platz mit Meerblick und zwei weiteren Campern, und haben es uns im Kofferraum bequem gemacht. Die großen Abenteuer waren ein Bienenstich und eine Ziegenherde, die direkt am Auto vorbeizog.
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    • Day 44

      Nafpoli. Naupilon. Nafplio. Oder so..

      April 30, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Plötzlich ist alles voller Touristen. Es hat sich schon langsam angedeutet, es gibt immer mehr Camper, und es fällt uns schwer zu sagen, ob es jetzt an der Zeit liegt - morgen startet schließlich offiziell die kurze griechische Saison - oder an der Region, in der wir uns aufhalten.
      Es ist wirklich erstaunlich, von heute auf morgen sehen wir überall Camper rumfahren, die meisten davon mit deutschem Nummernschild, und das Alleinstellungsmerkmal Vantour müssen wir mehr und mehr abgeben.
      Nafplio liegt in einer langgezogenen Bucht in den Peloponnes und wird von einer riesigen Burganlage übertront.
      Das erste, nachdem wir am Parkplatz unterhalb der Burg angekommen sind, war baden gehen.
      Wohin jetzt? Vom Wasser aus konnten wir einen in die Steilküste geschlagenen Wanderweg um einen Felsen herum in die Stadt sehen, der Fußweg zu der Burg, der nur aus Treppen besteht, sah von hier grandios aus, und wir hatten Lust, die Stadt kennenzulernen.
      Naja, eins nach dem anderen.

      Also erst die Treppen zur Burg hoch, allerdings nicht ganz nach oben, denn für die Burg musste man Eintritt zahlen und sowohl der Blick von außen auf die Burg als auch der Blick von hier oben auf die Stadt, die Küste und die Berge waren absolut faszinierend.

      Auch die Flaniermeile um den Felsen bot viel, angefangen bei dem dicken Gitter, das davor aufgebaut war - mit großen Warnungen und Verbotsschildern, diesen Weg ja nicht zu benutzen, bis hin zu den hunderten Spaziergängern - Einheimische wie Touristen, die munter an dem Gatter vorbei und über den Weg gingen.

      In der Stadt angekommen wurden wir dann von einem internationalen Yachten-Festival erwartet. Hunderte von riesigen Yachten, dicht an dicht geparkt, eine gigantischer und unpersönlicher als die andere, aber alle stolz präsentiert und streng bewacht.
      Einmal durch und dann in die Innenstadt, die wirklich richtig schön ist.
      Hier ging früher mal eine Bahnlinie in die umliegenden Städte los, und es sind noch viele Überreste der Bahnstrecke, aber auch von den offenbar zwei Bahnhöfen mit jeweils einer alten Dampflokomotive übrig, die als Überbleibsel ihrer Zeit nur noch als Spielplatz dienen.
      Zum Essen gab es heute die vegane Fleischplatte - sowas haben wir hier noch nicht gesehen - vegane Souvlaki, veganes Gyros, vegane Patties, dazu Zuchini-Pommes und Dips.
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Arkadías, Nomos Arkadias, Arkadien, Arcadia, Αρκαδία, Arkaadia, Arkadia, Arcadie, ארקאדיה, Arkadijos nomas, Arcadië, Arcádia, Аркадия, Arkadya, 阿卡迪亞州

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