Greece
Nomós Irakleíou

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Travelers at this place
    • Day 5

      Die Höhlen von Matala

      April 19, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      Die Matala Höhlen waren in den 1960er-Jahren eine der größten Hippie-Kommunen der Insel. Blumenkinder und Aussteiger aus aller Welt lebten hier im Rausch von Luft und Liebe, darunter auch Superstars, wie Cat Stevens, Bob Dylan und Joni Mitchell.Read more

    • Day 38

      Höhlen von Matala

      October 14, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Höhlen von Matala hatten schon viele Bewohner.
      In der Jungsteinzeit wurden in den weichen und von Muscheln und Korallen durchzogenen Sandstein Wohnhöhlen geschlagen.
      Zur Zeit der Römer wurde die Höhlen als Friedhof und als Versteck für die verfolgten Christen genutzt.
      In den 1960er und 70er wurden die Höhlen dann nochmal von Hippies bewohnt, viele kamen auch aus Amerika hierher.
      Der Strand von Matala soll der Legende nach auch der Ort sein, wo Zeus die phönizische Prinzessin Europa hinbrachte, nachdem er sie in der Gestalt eines Stieres über das Meer entführt hatte.
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    • Day 76

      Die Höhlen von Matala

      January 12 in Greece ⋅ ☁️ 14 °C

      Es hat total Spaß gemacht, in den Höhlen herum zu kraxeln. Wir waren heute die einzigen Besucher.

      Bereits in der Jungsteinzeit wurden in den weichen Sandstein am Strand von Matala Wohnhöhlen geschlagen.
      In der griechischen Mythologie trug am Strand von Matala einst Zeus (in Gestalt eines Stieres) die phönizische Königstochter Europa auf seinem Rücken an Land.
      In römischer Zeit wurde dann in der Bucht von Matala, die am Ende der fruchtbaren Messara-Ebene liegt, einer der 3 Häfen der Provinzhauptstadt Gortyna angelegt und die Höhlen wurden vor allem als Grabhöhlen genutzt, dienten aber auch den verfolgten Christen als versteckte Versammlungsorte.
      Heute liegt die römische Stadt unter dem Meeresspiegel. Diese Höhlen waren in den 70er Jahren ein beliebter Treff für Hippies und Aussteiger.
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    • Day 9

      Tag 8

      September 26, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Letzter Tag in Agios Nikolaus. Nach einem Espresso☕ sind wir nach Matala via Heraklion gefahren. Mit Zwischenstopp in Iraklio.Die gesammte Fahrzeit betrug gute 2Std.
      Matala ist ein kleines, sehr malerische Dorf. Es wurde bekannt durch die Hippi-zeit (in den 1970 Jahren). Am kleinen -sehr überfüllten Strand-sind die Gesteinshöhlen in denen damals die Hippies zum Teil gewohnt haben. Die Touristen sind hier völlig anders, alsgewohnt, als würde der Charme dieses Dorfes heute noch abfärben🥰...
      Nachdem mein Schatz -Coronabedingt- wieder ins Frieren kam, hat sie sich eine dickeTrainerjacke gekauft😅.
      Abends assen wir in einer Pizzeria. Wie üblich hat man hier die Wahl bei Wein zw. 2x1/4L od.eine Kraffe mit 1/2L. 😆! Potz ging hier die Post ab, wie in einem Bienenhaus! Doch das Personal war sehr freundlich und wusste bei jedem Gast wie er ihn am besten bedienen konnte.
      Als Dessert offerierten die freundlichen Griechen uns Wassermelonen+ein Fläschchen Raki aus Granatäpfeln.
      Wieder völlig ko sanken wir ins Bett und ich für meinen Teil schlief wieder ca.11Std.
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    • Day 3

      Strand von Pitsidia

      May 19, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute besuchen wir den wunderschönen Sandstrand.
      Haben nur unsere Füsse abgekühlt ,waren doch zu hohe wellen;-)
      Endlich sind unsere Freunde am Vorabend angereist und wir geniessen alles in vollen Zügen
      Am Strand haben wir uns vom Streetfoodwagen was gegönnt zur Stärkung
      Hatten einen langen Fussmarsch zum Strand.
      Wind hat heute endlich mal nachgelassen. Max durfte das erste mal den Sand zwischen den Zehen spüren und das stürmische Meer
      War ihm aber nicht ganz so geheuer gewesen
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    • Day 121–122

      Palast von Phaistos

      February 26 in Greece ⋅ 🌧 14 °C

      Phaistos ist der Name einer bronzezeitlichen minoischen Siedlung.
      Sie lag in der Nähe der Südküste des zentralen Teils der Insel, auf einem Höhenrücken über der fruchtbaren Messara-Ebene.
      Die Ausgrabungen dauern immer noch an. Die Aussicht vom Höhenrücken ist grandios. Wendet man sich vom Bergrücken auf die andere Seite, hat man einen phantastischen Blick auf das Ida Gebirge mit seinen schneebedeckten Gipfeln.Read more

    • Day 4

      Durch die Rouvas-Schlucht

      May 18, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Wie tags zuvor beschlossen, machten wir uns auf, die berühmte Rouvas-Schlucht oberhalb von Zaros zu erklimmen.

      Was man halt so macht, völlig unvorbereitet und unfit nach dem Winter und überhaupt 4 Jahren Pandemie. Also nicht lange gemimimit und ab auf den Pfad über Stock und Stein, Höhenmeter töten.

      Schon nach kurzem Anstieg und einem Anflug von Zweifeln war klar, der Anblick würde jeden Schweißtropfen wert sein!

      Die Zweifel wurden von wilder Entschlossenheit verdrängt, wildes Gekraxel im Flussbett wechselte sich ab mit etwas geraderen Passagen. Aber die Marschrichtung war klar: Immer aufwärts!

      Doch irgendwann gefühlt kurz unter dem Gipfel des Everest steht dann plötzlich diese unfassbare Felswand da, geschätzte 80 bis 100 Meter hoch, mit leichtem Überhang. Es pfeift ein kühler Wind durch die enge Schlucht und die Pinienzapfen rascheln in den Bäumen. Weit oben hört man die Jungen der Gänsegeier nach Futter betteln und ansonsten ist es still. Trotz der Größe hat man den Eindruck, man stünde in einem engen Raum, weil die Geräusche nicht weit tragen.

      Weiter geht es den Berg hinauf, denn die topografische Karte verheißt einen Wald weiter oben und alle Leute, die uns überholen, tun das mit zielgerichteter Entschlossenheit. Also muss da ja was dran sein. Es folgt also eine ganze Menge weiteres Gekraxel und die Gewissheit, den gesamten Weg auch wieder runter zu müssen.

      Die Schlucht wird wieder etwas breiter und neben dem Flussbett finden immer mehr Bäume Platz, die schließlich den besonderen und geschützten Rouvas Wald bilden. Hier bilden Stechpalmen, zusammen mit Ahorn, Zypressen, Kiefern, und Platanen ein einzigartiges Ökosystem und bieten wohltuenden Schatten auf dem moosigen Pfad.

      Auf meiner Topokarte ist ein Picknick-Platz verzeichnet und den wollte ich erreichen. Ganz hoch würden wir es nicht schaffen, das war uns beiden klar. Dort angekommen haben wir unsere mitgebrachten superleckeren kretischen Teigwaren verspeist und sind dann sogar noch ein Stück weiter durch den moosigen Wald gelaufen, weil der Weg so schön leichtgängig war.

      Beim Anblick der nächsten Serie grob gehauener Steinstufen dann der schnelle Konsens: Zurück Marsch Marsch und ab ins Tal. Der Abstieg fällt mir ein bisschen leichter, Kerstin mag lieber den Aufstieg. So war für uns beide genügend Kasteiung dabei, aber der Ausflug war sensationell! Nach ziemlich genau 6 Stunden waren wir wieder am Auto... Völlig derangiert, aber glücklich 💪

      Die folgende Nacht war leider nicht so erholsam wie benötigt, denn um uns rum gab es in der Nacht eine ganze Serie von kurzen Erdbeben, der stärkste Stoß hatte 5,1. Das ist hier relativ normal, aber wir als nicht stoische und krisenerprobte Nicht-Kreter war doch etwas ungewohnt. Wobei unsere Gastgeberin eben berichtet, dass es wohl in der Form doch nicht so normal ist, wie wir aufgrund der Reaktion der Einheimischen zunächst vermuteten und auch sie eine unruhige Nacht hatte.
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    • Day 120

      Rouvas Gorge

      February 25 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir wanderten heute durch die wunderschöne Rouvas Schlucht mit toller Aussicht immer den Schnee entgegen. Wir starteten bei etwa 430 Höhenmetern zunächst (noch) mit T-Shirt. Der Weg führte teils in der Schlucht, teils daneben. Bald erreichten wir ein kleines Kloster Saint Nikolaos, das wunderschön weiß blau leuchtete. Vorbei ging es an vielen Oleanderbüschen. Wie schön wäre es, wenn diese in voller Blüte stünden, doch dafür ist es jetzt noch ein bisschen zu früh. Bald kamen wir durch Ruovas Forest, ein kleines Nadelwäldchen. Leider ist hier der Prozessionsspinner zu Hause und Hundebesitzer müssen bald aufpassen.Read more

    • Day 120

      Wanderung Rouvas Gorge

      February 25 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      Bald wurde die Schlucht enger und enger. Wir erreichten einen Steig, der sehr schmal war. Außerdem war das Geländer zum Teil morsch und weg gebrochen. Da hieß es aufpassen......
      Plötzlich hörten wir Wassergeplätscher. Viele kleine Wasserfälle und Naturpools, in denen man sich im Sommer sicher erfrischen kann, säumten unseren Weg. Immer wieder mussten wir auf Steinen das Bachbett queren. Je höher wir kamen, desto kälter wurde es. Das Wasser im Bach war Tauwasser aus den Bergen und entsprechend kalt war es daneben. Außerdem wirkte die mittlerweile sehr enge Schlucht wie ein Kamin, durch den der Wind fegte. 🥶 Außerdem erreichten wir fast 1000 Höhenmeter, als wir oben beim kleinen Kirchlein Ekklisia Agios Ioannis ankamen. Hier gibt es einen beliebten Picknickplatz. Ein paar Einheimische saßen dort zusammen und fingen eine nette Unterhaltung mit uns an. Die Sonne schien warm und im Windschatten konnte man es aushalten. Der Blick auf die Berge mit ihren schneeweißen Gipfeln war grandios. Die Griechen boten uns zur Stärkung einen besonders guten Raki an mit Honig und Kräutern gemischt. Leider mussten wir schon nach kurzer Pause den Rückweg antreten. Nach fast 20000 Schritten, 622 Höhenmetern und 13, 4 Kilometern erreichten wir hungrig und zufrieden unseren Charlie.Read more

    • Day 63

      Lassithi-Hochebene

      January 13 in Greece ⋅ ☁️ 6 °C

      Trotz des unfreundlichen Wetters, starker Wind und unterwegs Nieselregen, treten wir unsere Tour Richtung Lassithi-Hochebene an.
      Die wundervolle Landschaft über tolle Bergstraßen kommt leider nicht richtig zur Geltung.
      Auf Höhe des Aposelemi-Stausees bekommen wir einen Schreck, kaum Wasser drin und das eigentlich überflutete Dorf liegt völlig frei. Dabei ist dies das Trinkwasserreservoir für Ostkreta. Die Bergspitzen sind zwar leicht gepudert, aber auf die dringend notwendige Schneeschmelze (woher?) können sie vermutlich lange warten und der nächste heiße Sommer 🌞🌞 kommt bestimmt.
      Schön anzusehen sind die alten Getreidewindmühlen auf dem Ambelos-Pass und auch die noch (extra für die Touris) erhaltenen Windmühlen für das Hochpumpen des Wassers zur Bewässerung der fruchtbaren Felder.
      Wir umfahren die Hochebene auf ca. 800 hm, eine runde Fläche ca. 8-10 km x ca. 5-6 km, entgegen dem Uhrzeigersinn. Insgesamt reihen sich hier 21 mehr oder weniger schlichte Dörfer wie eine Perlenkette um die unteren Berghänge. Interessant, jedes Dorf ist anders, aber im Winter leider auch ziemlich leer und etwas trostlos.
      Auf dem Rückweg finden wir im 2. Anlauf eine tolle kleine und authentische Taverne in Krasi. Hier gab es gekochte Ziege auf Spaghetti und ... Grillteller für das Geburtstagskind.
      Vorher superleckere Dakos und anschließend Joghurt mit Orangenmarmelade? sowie einen pinkfarbenen Anisraki, alles superlecker!
      So kann man einen ungemütlichen kalten und windigen Tag auch nett verbringen, die Völlerei lässt grüßen, aber wir konnten oder wollten uns nicht wehren😇😇.
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Irakleíou, Nomos Irakleiou, Ηράκλειο

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