Greece
Nomós Kefallinías

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Travelers at this place
    • Day 6

      TAG 6: Von FISCARDO nach KALAMOS

      October 6, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach kurzer Beratung über mögliche Routen für die noch kommenden Torntage beschließen wir einstimmig, in der kommenden Nacht den von Anfang an angedachten Nachtschlag anzugehen. Das bedeutet aber, dass wir das heutige Tagesprogramm kurz halten wollen, um am Spätnachmittag noch ein kleines Nickerchen machen zu können. Als Ausgangspunkt für den Nachtschlag peilen wir deshalb das Hafenstädtchen FISCARDO an der Nordostecke der Insel KEFALONIA westlich von ITHAKA an.
      Unter Segeln war aus der Bucht DESIMO und durch den Kanal zwischen LEFKADA und de kleinen Insel MEGANISI heftiges Kreuzen angesagt, was aber auch viel Spaß machte, weil dabei kleinere Wettfahrten mit anderen kreuzenden Yachten entstanden. Danach ging es dann wie am Strich gezogen die 11 Seemeilen von der Südostspitze LEFKADAS südwestwärts nach FISCARDO auf der Insel KEFALONIA.
      FISCARDO ist ein reizendes kleines Hafenstädtchen (ca. 300 Einwohner) am Ende einer tief nach Nordwest eingeschnittenen Bucht, das sich in den letzten Jahren zu einem regelrechten Segler Hotspot in den Ionischen Inseln entwickelt hat. Der ganze Hafen ist gesäumt von vielen Restaurants, Kneipen, Bars, Boutiquen und Souvenirläden. Geschmückt wird die ganze Szenerie von Bougainvilleas in den unterschiedlichsten Farben.
      Als wir kurz vor 16:00 Uhr ankommen, sind nur noch Liegeplätze an der Nordseite der Bucht frei, wo wir dann vor Anker und mit zwei Landleinen festmachen. Kurz danach läuft die Superyacht LE VERSEAU (Platz 2.071 der längsten Superyachten der Welt) mit ihrem auffälligen hellblauen Rumpf ein und wird zum Blickfang mitten in dem kleinen Hafen.
      Nach dem obligatorischen Anlegeschluck spazieren wir dann ein wenig durch das Städtchen und finden ein nettes Restaurant für das Abendessen.

      Ab 23:30 Uhr: Nachtfahrt zur Insel KALAMOS

      Nach einer schnellen Stunde Schlaf heißt es um 23:30 Uhr „Anker auf“, nachdem vorher die beiden Landleinen mit dem Dinghi eingeholt worden waren. Dann legen wir vom Hafen FISCARDO ab. Es ist noch angenehm warm und der dreiviertel Mond beleuchtet die See vor uns.
      Die ersten ca. 12 Seemeilen (NM) fahren wir durch einen etwa 2,5 NM (~ 5 km) Kanal zwischen den Inseln KEFALONIA und ITHAKA Richtung SSO. Unser erstes Ziel ist die Hafenstadt VATHY auf der Ostseite von ITHAKA. Vielleicht klappt es ja beim zweiten Versuch, VATHY anzulaufen. Beim ersten Mal mussten wir ja wegen zu viel Wind abdrehen.
      Wir haben die ganze Nacht schönen Segelwind von 15 – 20 kn aus der richtigen Richtung und gute Sicht, so dass wir sehr gut vorankommen.
      Als Folge davon korrigieren wir unser Ziel gleich zweimal in Richtung Norden im Hinblick auf die Rückreise zum Ausgangspunkt LEFKAS.
      Wir beschließen, über die Insel ATOKOS (Schweinebucht) zur Insel KALAMOS weiterzufahren. Dort gibt es im Süden die wunderschöne Bucht PORTO LEONE, die sich perfekt für einen ausgedehnten Badestopp zum Ende unseres Nachttörns und einen kleinen selbst gemachten Lunch eignet.
      Am späteren Nachmittag fahren wir noch 3 NM weiter zum Hauptort der Insel, der auch KALAMOS heißt.
      An der Einfahrt in den Hafen werden wir schon vom weithin bekannten GEORGE empfangen, Hafenmeister, Wirt des bekanntesten Restaurants am Hafen und auch Bürgermeister von KALAMOS in einer Person!
      Wir müssen nur den präzisen Kommandos von GEORGE folgen und nach wenigen Minuten liegt unsere DESTINY perfekt vor Anker (60 m Kette) an der Mole. Natürlich werden wir heute bei GEORGE zu Abend essen.
      Vorher gibt es aber noch einen kleinen Spaziergang um das jetzt gut mit Yachten und Katamaranen gefüllte Hafenbecken und ein paar Schritte hinein in den malerischen Fischerort.
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    • Day 15

      Neuer Tag - neue Insel - Kefalonia

      October 30, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Was für eine Nacht…!!! Ich war ständig wach, weil ich Sorge hatte, dass es mit unserer Fährfahrt heute nicht klappt, weil wir ja irgendwie keine Reservierungsbestätigung erhalten haben. Dann hat mich die Zeitumstellung noch verwirrt, weil
      Ich gar nicht wusste, dass die Griechen ebenfalls Sommer- und Winterzeit haben. Ich wälze mich also im Bett hin und her und warte drauf dass der Wecker klingelt. 06:30 Uhr stehen wir auf, machen Kaffee und starten wenig später Richtung Vasiliki. Die Bucht liegt noch im Schatten und es ist wirklich kalt. Wir geben Phil und Milli Bescheid dass hier nix los ist und sie sicher noch einen Platz auf der Fähre bekommen. Dann gehen wir spazieren. Der Ort ist noch ganz verschlafen. Bis auf ein paar Fischer im Hafen und einige ältere Herren vor der Bäckerei ist niemand unterwegs. Kurz vor neun ändert sich das und es trudeln immer mehr Leute auf dem Pier ein. Ich stelle mich vors Kassenhäuschen und Rüdiger holt den Camper. Punkt 9 Uhr öffnet der wortkarge Mitarbeiter von „Westferry“ das Fenster und beginnt mit dem Ticketverkauf. Wir stehen sogar auf der Reservierungsliste, auch wenn wir dafür keine Bestätigungsmail erhalten haben und zahlen 106€ für die Überfahrt. Wenig später sind auch Phil, Milli und die Hunde da und bekommen ebenfalls problemlos einen Platz. Die Fähre ist nur halb voll und ich habe mir also völlig umsonst Sorgen gemacht. Die Überfahrt nach Fiskardo, dem nördlichen Fährhafen Kefalonias dauert nur 1h15min und wir verbringen die Zeit in der Sonne auf dem Oberdeck. Auf der Insel angekommen, verabreden wir uns mit den Anderen zum Einkaufen im MiniSupermarkt und parken die Camper in einer Seitenstraße und gehen zu Fuß, nachdem uns Google Maps in eine winzige Sackgasse gelotst hat. Gegenüber befindet sich ein skurriler Secondhand-Shop, den Milli und Rüdi ansteuern. Der Verkäufer ist wahrscheinlich dermaßen happy, dass mal jemand in sein Geschäft kommt und zeigt volles Verkaufstalent um irgendwas seines meist ungewaschenen Sortiments zu verkaufen. Milli ersteht eine selbstgestrickte Weste, die echt ganz süß ist und Rüdi eine uralte Adidas Jacke. Mal sehen ob sich irgendeines der Kinder drüber freut. Jetzt ist es kurz vorm Mittag und wir steuern die erste Bucht an, die park4night empfiehlt und es ist ein Volltreffer. Es ist kaum etwas los, nur ein paar Einheimische sind am Strand und wir haben einen Parkplatz direkt am Strand. Hier bleiben wir bis morgen. Den Rest des Tages verbringen wir am Strand und reden über „Gott und die Welt“. Durch die Zeitumstellung ist es hier jetzt auch schon 18 Uhr stockfinster und so wird es ein kurzer Abend, da es am Meer auch echt frisch ist.
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    • Day 16

      Nördliches Kefalonia

      October 31, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute Morgen haben wir etwas länger im Bett verbracht, weil ich euch ja noch den gestrigen Bericht fertig schreiben musste. Eher aufstehen hätte sich aber auch nicht wirklich gelohnt, denn die Sonne war noch hinter den Hügeln versteckt und draußen war es noch richtig klamm und kühl. Als die Sonnenstrahlen dann Stück für Stück unsere Bucht eroberten, war es für mich an der Zeit fürs morgendliche Schwimmen. Es ist so herrlich, weil das Wasser fast dieselbe Temperatur hat, wie die Luft. Milli sitzt inzwischen auch schon mit der Rasselbande auf den plateauartigen Felsen am Ufer und trinkt ihren Morgenkaffee. Ich setze mich dazu und wir unterhalten uns, während mich die Sonne trocknet. Dann ist es Zeit fürs Frühstück, also bereite ich uns einen großen Obstsalat zu. Milli, Phil und die Rasselbande wollen noch eine Runde laufen gehen, aber uns zieht es schon weiter. Wir verabreden uns ganz unverbindlich für den nächsten Stellplatz, denn wir bereits gestern ins Auge gefasst haben und starten. Hier auf der Insel gibt es gefühlt noch weniger Straßen und Ortschaften als auf Lefkada, aber dafür mindestens genauso spektakuläre Panoramastraßen mit sensationellen Aussichten aufs Meer und die umliegenden Inseln. Dementsprechend gibt es wieder viel zu sehen und zu bestaunen. Wir wollen uns mal das kleine Hafenstädtchen Assos mit der vorgelagerten Halbinsel, samt venezianischer Festung anschauen und fahren wieder etliche Serpentinen hinab. Der Ort ist wirklich zauberhaft und sieht aus wie aus dem Reiseprospekt, mit seinen bunten Häuschen, den vielen Blüten und schmalen Gassen. In der Kirche treffen wir den Pastor, der gleichzeitig Bürgermeister der Stadt ist und uns viele interessante Dinge über dieser Kirche, den Ort und die Erdbeben erzählt, die des öfteren die ionischen Inseln zittern lassen und großen Schaden anrichten. Wir zünden dann noch eine Kerze für meinen Papa an und spazieren dann weiter. Inzwischen ist es schon wieder richtig heiß und wir beschließen nicht noch zur Festung zu laufen, sondern an den Myrtos Beach zu fahren. Der ist laut Bildern wieder spektakulär schön und man kann dort direkt bis ans Wasser fahren. Und es ist tatsächlich so. Schon von weit oben erkennt man den weißen Strand, vor dem türkisen Meer, eingerahmt in steile Felswände. Unten parken gerade mal 4 PKW und zwei Camper. Wir parken direkt am oberen Ende des Strandes und schreiben der Rasselbande sofort eine Nachricht, dass sie schnell herkommen können. Wir gehen gleich schwimmen und chillen danach am Strand, bis die Anderen eintrudeln. Wir verbringen einen super entspannten Nachmittag am Strand und toben in den großen Wellen, die donnernd ans Ufer rollen. Nachdem die Sonne untergegangen ist, sind nur noch wir Camper hier unten und essen, sitzen am Lagerfeuer und philosophieren übers Leben.Read more

    • Day 49

      Preveza to Atokos

      June 20, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      From Preveza we headed down through the Lefkas canal, the entrance of which is restricted by the "Ag Maura Ferry Boat". Despite the name, this is actually a bridge that lifts and rotates on the hour to allow boats through (but apparently bridges are taxed more than ferries hence the name)! Once through we joined a queue of other boats heading down to an area known as the Inland Sea. We decided to anchor near the town of Nidri and to treat ourselves to dinner in a taverna. We settled on Dimitris and were delighted by the on-site dinghy parking! Ideal!

      The next day we decided to explore the main town and spotted signs to some waterfalls. Slightly regretting our choice of footwear, we set off in our flip-flops but it was so worth the walk and we eventually made it, very much ready for a dip in the refreshingly cool water! That day we also finally managed to remove a defunct piece of metalwork (that we had affectionately named "the spine-breaker" due to its dubious position when we have the hammock up) from the deck. Definitely worth celebrating!

      Our plan for a nice cosy night in watching a film was disrupted by Steven, whose boat we had already watched drag past us and almost hit another, whilst he was ashore evidently enjoying the local ouzo at a taverna. Having returned to find his boat parked somewhere new but without checking if it was now holding (which it was), Steven, pissed as a fart as he was, decided to lift anchor and reset. Unfortunately, either Steven is a terrible sailor or the ouzo had more effect than he anticipated. We watched as despite his wife's shouts of "STEVEN, SLOW DOWN! STEEVEN TURN TO STARBOARD! STEEEVEN YOU'RE GOING TO HIT THIS BOAT! STEEEEVEN!!!!", he continued to motor directly towards another boat at speed before ramming his boat into full reverse at the last second. His long-suffering wife then received an earful for "daring" to shout at him. Having lifted their anchor they went in search of a new spot to drop it and despite our best attempts to make ourselves as visible as possible with headtorches they dropped within 50ft directly upwind of us. With the wind howling towards us (preventing us from being about to shout for them to go far far away!) and them slowly creeping closer we were relieved to finally hear his wife and two friends, who had dropped them off in their dinghy, spot us and convince Steven that he probably couldn't put out the required amount of chain and that it would be best if he lift the anchor and try again! We then watched as they drove off and repeated the entire process of nearly crashing, lots of shouting and then anchoring almost on top of another boat. Finally on their third attempt they managed to actually find a relatively open stretch of water and were suitably far away for us to actually get some sleep! Mamma Mia will have to wait for another night when we have less gripping live entertainment.

      The weather became a little more variable with some torrential downpours but it gave us a chance to catch up on some wedding admin jobs and ended with the most beautiful double rainbow with two boats as the pots of gold at either end! Having spent four nights in Nidri we decided it was time to finally move on and set off to the neighbouring island of Meganissi where we found a lovely bay to test out taking lines to shore (a technique we'd not had to attempt yet, but that is very useful in smaller bays without room to swing round without hitting rocks). Thankfully it went rather smoothly and we had a great spot for the night!

      From Meganissi we headed back over to the mainland to Mytikas, where we decided to take a walk along the beach after dinner. We swiftly started to regret it as we kept finding fairly sizeable, suspiciously human looking bones. Thankfully, my anatomy module at uni finally came in handy and after spotting a vertebrae with a long, distinctly inhuman spinous process I was reassured that we hadn't accidently discovered the remains of a mass murder! Now able to enjoy the walk, we came across a very cute dog who looked mortally offended at Sam for daring to kick a nearby tennis ball in his general direction and the noisiest frogs, who we could hear loud and clear back on the boat despite them being over 300 metres away!

      Having now moved away from the more populated islands our neighbours became more and more exciting, with goats on Kastos (as well as a gorgeous bar in an old windmill) and pigs on Atokos! Having read that the pigs were pretty tame, and with Sam (who somehow manages to tell me almost weekly that he once worked on a pig farm!) on hand as my local pig expert we went ashore armed with some crackers which they loved! We had read that people give their food waste to the pigs but since ours was predominantly coffee grounds we thought that might end badly! Atokos is now my new favourite island, obviously having pigs is a massive plus, but it also has some of the most beautiful bays and geology as well as some rather gravity-defying trees!
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    • Day 17

      Youpi ! On est enfin en Grèce !

      July 3, 2020, Ionian Sea ⋅ ☀️ 36 °C

      Ça n'était pas gagné d'avance avec la Grèce qui a traîné des pieds pour annoncer la réouverture des frontières terrestres et maritimes au 1er juillet... mais ça y est: après une folle nuit (16h quand même) dans un salon de ferry, nous avons débarqué sur les côtés du Péloponnèse cet après midi. Petite soirée d'acclimatation avant de récupérer Viki, notre voilier, demain à une marina près d'Athènes.
      L'ambiance en Grèce est très relax, les enfants sont en vacances scolaires et se baignaient encore en petits groupes dans la mer quand nous avons quitté le resto à 21h30, sous la surveillance des papis et mamies.

      Petit dîner de poissons grillés, sur un ponton.... franchement on n'est pas trop malheureux !

      Les prochains poissons qu'on mange, on les aura pêchés !
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    • Day 10

      Chillen am Blütlerstrand🌊🚘⛺️

      July 18, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      So die letzten zwei Nächte haben wir hier verbracht. Es ist warm und schön😊. Per zufall sind wir an diesen Strand gekommen mit einer Quellwasserversorgung und somit auch genügend Trinkwasser🙌. Dank dem Alunetz ist es sogar erträglich im Dachzelt☀️. Morgen gehts weiter nach Zakyntos und in ein Airnbnb zum abkühlen😅. Uns gehts soweit sehr gut und wir sind noch nicht geschmolzen😂.Read more

    • Day 1

      Hello Hellas

      August 28, 2023 in Greece ⋅ 🌙 25 °C

      Unser erster Eindruck am Flughafen von Kefalonia: "Woow hie hets ja keeeii Lit" 😍🤣So rollten uns nach wenigen Minuten schon unsere beiden Koffer auf dem Band entgegen und wir waren bereit für die Weiterreise. Es folgte eine knapp 10-minütige Fahrt zu unserem ersten Hotel, dem Avithos Resort. Nach dem netten Empfang und der direkten Führung zu unserem Haus, ja, wir haben tatsächlich ein eigenes kleines Haus für uns, folgte das Pflichtprogramm: Bikini und Badehose an und los ins kühle Nass. Zuvor gabs aber noch ein kleines Häppchen an der Poolbar. Für Noemi den langersehnten griechischen Salat und für Dany dasselbe gepackt in einen Sandwich.

      Die meisten Gäste machten sich schon auf den Weg zum Abendessen. Wir genossen aber die letzten Sonnenstrahlen des Tages in vollen Zügen und so gabs auch schon ein erstes Nickerchen auf der Liege. Später meldete sich dann doch nochmals der Appetit zurück. So zog es uns in ein Restaurant ganz in der Nähe des Resorts inmitten romantischer Lichter und Musik. Gemüsebällchen, griechische Wurst mit Tomaten, Schweinssteak mit Orangensauce und Reis und "Feta-Zeugs-frittiert" mit Honig übergossen waren die auserwählten Speisen des Abends. Fazit - die Griechen können's! Das war lecker.

      So geht auch für uns der erste lange Tag zu Ende. Wir sind gespannt und freuen uns auf alles, was noch kommt.

      Ah, wie sind eigentlich die Temperaturen?
      Heiss und feucht. Noemi wollte die nassen Badetücher auf dem Balkon zum Trocknen aufhängen... Haben wir dann auch so gemacht. Nur werden wir diese morgen dann wohl ausdrehen müssen. 🤣
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    • Day 3

      Argostoli Hafen

      August 30, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Bereits gestern haben wir Pläne geschmiedet für den heutigen Tag und ein Mietauto reserviert.
      Damit wir die vielen Eindrücke mit euch teilen können, machen wir zu jedem Halt einen eigenen Footprint.☺️

      Nach dem leckeren Frühstück war unser erster Halt die Hauptstadt Argostoli. Dort wollten wir die Meeresschildkröten „Caretta Caretta“ sehen, welche sich vor allem am Vormittag am Hafen aufhalten sollen.

      Nach einem kurzen Fussmarsch sahen wir plötzlich einen Kopf aus dem Wasser schnellen. Wir waren sehr erstaunt wie gross die Schildkröten waren, bestimmt 150 cm.

      In aller Ruhe schwebten sie im Wasser entlang des Hafens. Es war sehr eindrücklich und gleichzeitig wunderschön die Tiere in freier Wildnis zu beobachten.
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    • Day 6

      Kefalonia

      August 31, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute haben wir dann unseren südlichsten Punkt dieser Reise erreicht und wie üblich haben wir auch hier Frühs mit unserem Ausflug begonnen. Unser erstes Ziel war der Melissáni-See wo wir eine kleine Bootsfahrt auf den unterirdischen See gemacht haben bevor es dann landestypische Mezze zur Stärkung gab.
      Zurück am Schiff haben wir dann noch einen Spaziergang durch Argostóli unternommen die unteranderem für ihre Meeresschildkröten bekannt ist.
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    • Day 49

      Karavomilos auf Kefalonia

      June 5, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Zusammen mit Käthi und Ruedi sind wir von Lefkada mit der Fähre nach Kefalonia gefahren. Dort blieben wir auf dem Campingplatz in Karavomilos, der uns so gut gefiel, dass wir gerade fünf Tage blieben.

    You might also know this place by the following names:

    Nomós Kefallinías, Nomos Kefallinias, Κεφαλονιά, Kefalonia

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