Greece
Nomós Kerkýras

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Travelers at this place
    • Day 54

      Ein neues Kapitel

      May 10, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      Albanien hat uns dann doch ein bisschen überrollt. Die ersten Eindrücke waren intensiv, waren viele, waren schwer zu sortieren.
      Wir stehen jetzt, zum zweiten Mal auf unserer Reise, auf einem Campingplatz. Über Albanien wussten wir von vornherein so wenig, dass wir gerne auf einem Campingplatz ankommen, uns sortieren, Wäsche waschen, runterkommen und das Land ein wenig verstehen wollen.
      Mit unserem ersten Platz scheinen wir hier auch gleich riesiges Glück gehabt zu haben, hier herrscht eine entspannte, familiäre Stimmung, es ist ein bisschen wie in einem Backpacker-Hostel.
      Vor dem Ankommen wollten wir gerne noch unsere Lebensmittel auffüllen. Wir fanden einen kleinen Dorf-Supermarkt mit vielen deutschen Artikeln, die uns irgendwie sehr fehl am Platz wirkten, aber wir haben alles bekommen, was wir brauchten.
      Auf dem Campingplatz wurden wir direkt mit einigen anderen Ankommenden auf einen selbstgemachten Eiskaffee eingeladen, den Linda, unsere Gastgeberin, zusammen mit frischen Erdbeeren und Bonbons auf einen großen Tisch stellte.
      Da saßen wir also, unter einem Efeudach, auf diesem kleinen Campingplatz und tranken mit anderen Reisenden unsere Kaffees und schnackten über unsere Reisen. Der Vorteil am Campingplatz hier ist ja, dass wir uns mit Einheimischen unterhalten können, die uns einen Eindruck von ihrem Land vermitteln, und auch mit Reisenden, die das Land schon bereist haben.
      Hier können wir gut starten, Albanien beschnuppern und uns Infos holen.
      Auf unserer kleinen Erkundungstour durch die Stadt wurden wir von drei streunenden Hunden begleitet, die direkt unsere Freunde wurden. Die drei haben sich auf dem Campingplatz breit gemacht, scheinen hier sehr willkommen und beschützen dafür im Gegenzug den Platz vor allem, was sich bewegt. Das führt dazu, dass die gemütlich neben dir schlafenden Hunde plötzlich aufspringen und wild bellend zum Eingang laufen, um festzustellen, dass es nur neu ankommende Camper waren. Falscher Alarm. Den gibt es vor allem nachts sehr sehr oft.
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    • Day 37–38

      Coucher de soleil à Saranda

      April 6 in Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      Mon bus pour Saranda part à 13h15 aujourd'hui. Je sors donc manger un bout dans la rue. La nourriture n'est vraiment pas chère en Albanie, 1,5€ environ pour un genre de pita avec des frites des tomates de la salade et de la sauce à l'intérieur. Je décide ensuite de me diriger à l'arrêt du bus de ville pour me rendre à la gare de bus. Et la un bus passe devant moi, je l'ai raté de peu et j'ai aucune idée de quand est le suivant. Il est alors 12h, j'ai peur de ne pas avoir mon bus surtout que je ne me souviens plus le temps que j'avais mis pour y aller. Je me fais alors interpeler par un taxi qui m'explique que si je ne monte pas avec lui je vais rater mon bus. Mais il demande 200L (2€) alors que le bus de ville coûte 30L (30cts). Et si je paye ce prix là je ne suis pas sure après d'avoir assez pour aller jusque Berat. J'hésite donc un moment mais il est très insistant et cela ne m'inspire pas confiance, il n'a même pas d'enseigne Taxi sur sa voiture. Je décide de ne pas monter avec lui et vais attendre le bus. Entre temps d'autres taxis me proposent de m'emmener, je refuse à chaque fois. Une dame et son fils arrivent alors à l'arrêt, je leur demande quand est le prochain bus, 15 mins, ça devrait largement le faire. La dame est très gentille, elle me dit qu'elle a vu la scène avec le taxi mais qu'elle ne pouvait pas intervenir, mais que j'ai bien fait de ne pas monter. Elle me pose quelques questions sur mon voyage. Une fois dans le bus elle surveille que je descende au bon arrêt. Quelques minutes après être descendue je la vois arriver au loin, elle me propose une part de pizza car pense que je n'ai pas mangé. Je refuse gentillement mais je trouve qu'elle représente bien les albanais. Ils sont très accueillants.

      Il y a 4h de bus pour arriver à Saranda, c'est un minibus, pas très confortable, il fait chaud et le conducteur met la musique à fond. A la fin du trajet j'ai bien mal à la tête mais les paysages étaient superbes.
      Je me rends ensuite à mon hostel avec un des passagers du bus, qui dort au même endroit que moi. Il est déjà 17h30. Notre hôte est très sympa et nous recommande d'aller voir le coucher de soleil au château de la ville, il y a 50 minutes de marche. Nous partons donc avec un autre garçon déjà présent dans la chambre. Ce dernier est américain et l'autre est allemand mais a vécu plusieurs années aux Etats Unis, comme la veille je ne comprends pas toujours ce qu'ils disent. Mais c'est agréable, une fois un peu en hauteur les paysages sont beaux ! Arrivés au château nous prenons un verre et attendons le coucher de soleil. C'est magnifique.
      Nous redescendons dans le noir et voyons des lucioles ! C'est la première fois pour moi je crois et je suis ravie. Ils sont contents de me voir émerveillée, c'est plutôt habituel pour eux si j'ai bien compris. Ils en attrapent donc et me les mettent dans la main.

      De retour à l'hostel je cuisine, me lave, puis arrive l'heure des recherches pour le lendemain. Encore une fois il est difficile de faire un choix et de voir toutes les options. Mais je choisis d'aller à Corfou, une île grecque accessible en ferry depuis Saranda !
      J'espère que ce choix sera le bon.

      Bisous à tous !
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    • Day 29

      Reisende

      May 12, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      Rekord. Ich bin um 8 Uhr bereit zur Abfahrt. Zurück in meinem ganz eigenen Tempo, fahre ich durch die wunderschöne Landschaft. 1. Pause, langes Telefonat mit Bruder. 2. Pause, mit dem Rentnerpärchen aus Alvaneu.Read more

    • Day 1,133

      Antipaxos

      April 15 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Insеl kann nur mit dem Boоt errеicht werden.
      Es sind keinе Hotels verfügbar, аbеr es gibt einigе
      private Villen mit Pоοls, diе den bestеn Aufenthalt
      für diejеnigen versprеchen, die dеr Zivilisаtion
      entfliehеn wоllen.
      Аntipахоs ist einе kleine Insеl mit einer Flächе vοn
      5 кm2, Teil der Paxi-Gruppе. Es liegt 2 km südlich
      von Paхos und gеhört administrativ dаzu. Die
      ständigеn Bewohner vоn Antipaxοs sind wеniger
      аls 50 und Touristen kоmmеn vοn
      Paхos, Korfu und Рargа mit dem Воοt, um nur
      einеn Тag am Strаnd zu verbringen. Die Insеl hat
      viele Wеinberge für diе Produktiоn vοn loкаlem
      Wein, dеr an Tavernen in dеn benаchbarten
      Iоnisсhеn Inseln geliеfert wird.
      Bekannt sind die zwei Hauptstrände Vrikа (mit
      wеichem Sand) und Vоutοumi (Kiеs, aber mit
      sandigem Mеeresbodеn). An beidеn Stränden gibt
      es Strandtаvеrnen mit kostenlоsеn Liegen und
      Sοnnеnschirmen für die Gästе. Das Wаsser
      schеint durсh die weißе Farbe des Sandеs
      leuchtend blаu und transparеnt zu sein und
      erinnеrt аn die karibischen Strändе.
      Wir lagen an der Voutoumi Beach. Leider hatte die
      Strandtaverne noch geschlossen.
      Natürlich konnten wir es nicht lassen und
      erkundeten die umliegenden Höhlen und Felsen
      mit der ABC Ausrüstung inkl. Neopren Anzug.
      In diesem klaren Wasser, so tief und rein,
      tanzen die Wellen im Sonnenschein.
      Ihr Spiel auf dem Sand, so zart und fein,
      spiegelt sich wider in glitzerndem Schein.
      Die Sonne malt Bilder auf den Grund,
      ein Schauspiel, das fesselt und macht gesund.
      Die Wellen tanzen im sanften Rund,
      verzaubern die Seele mit ihrem Bund.
      So eindrücklich ist dieses Naturschauspiel,
      die Harmonie von Wasser und Licht so viel.
      Es berührt das Herz, es macht uns still,
      dieser Anblick, der alles füllt.
      Wir fühlen uns gesegnet hier sein zu dürfen
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    • Day 36

      Paxos

      August 20, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit viel Glück und etwas „schöne Augen“ machen habe ich mir heute Morgen noch den den letzten Platz auf dem Boot für nach Paxos ergattert. Um 10 Uhr gings los auf den Tagestripp zur Insel Paxos, Antipaxos und zu den Blue Caves. Zum Glück habe ich mich gestern bei den Drinks etwas zurück gehalten, denn die Rückfahrt von Paxos nach Pargo war etwas wellig.🤪🥴

      Der Trip hat sich aber auf alle Fälle sehr gelohnt und war mit nur 35 EUR sogar ein richtiges Schnäppchen. Die Inseln und deren Buchten/Klippen waren einfach traumhaft und das Wasser so klar, wie ich es glaubs noch nie gesehen habe.🤩

      Morgen schwing ich mich dann wieder auf den Göppel, obwohl ich hier gut noch eine ganze Woche verweilen könnte, Parga ist ein richtiges Schmuckstück.
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    • Day 1,130

      Korfu - Lakka Insel Paxos

      April 12 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      26.5sm, 4h, schön 24°
      Auch an diesem Morgen durften wir wieder einen
      imposanten Sonnenaufgang erleben. Nach dem
      gemütlichen Frühstück nahmen wir es heute
      gelassen und fuhren erst gegen 10:00 Uhr wieder
      los. Diesmal Richtung Insel Paxos in die Bucht von
      LAKKA. Eine grosse schöne Bucht mit Sandboden
      und gut geschützt gegen WEST- und OST Winde.
      Für diese Jahreszeit zählen wir doch einige
      Yachten. 12 an der Zahl. Nachdem Luisa ihre
      Home-Office Arbeit erledigt hatte, ritten wir mit
      dem Dinghy ins nahe Hafenstädtchen. Nur die
      notwendigsten Läden sind offen, aber viele
      Einheimische bringen Ihre Stände, Gartenlauben,
      Restaurants, etc. auf Vordermann. Wir wandern
      hoch zum Leuchtturm, von welchem man einen
      tollen Blick Richtung Italien hat. Auf der anderen
      Seite überrascht der herrliche Überblick über die
      karibisch anmutende Bucht von Lakka. Eine
      eindrückliche Wanderung zum Abschluss von
      einem weiteren schönen Tag im Ionischen Meer.
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    • Day 35

      Of Gods and Men

      October 12, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      The Gods were listening to Capt. Bob muttering about no wind and wanting to sell the mast and sails! On Tuesday, we motored from Gouvia, past Corfu town, along the Eastern Corfu coastline to a small fishing village, Petriti, where we spent the night bouncing and swinging as the wind and waves picked up. We had a lovely evening though with a young couple; she is Canadian and he is French, and it seems we've been playing sail tag with them since Sicily!
      Wednesday morning we decided to do a hike before setting off but it was more of a walk along the coast so we didn't go far. There is a trail developed by an English woman that goes from one end of Corfu to the other and takes about 10 days with places to stop for the night. Our walk was not part of that!
      The wind got up to 13 knots so we had a lovely sail to the mainland town, Mourtos. The trip was under 4 hours and is my idea of a perfect day! Until we came to anchoring...
      Our dinghy line got caught in the propeller of the sailboat so we stopped the engine but we were drifting toward a catamaran! Bob lowered our anchor but not fast enough to prevent us from bumping the catamaran. Fortunately, the men on board were prepared with bumpers and were not concerned about the little scrape on their hull. It turns out they own 4 charter boats and said they'd seen and done worse and would just add it to their jobs list! They were so kind and understanding and suggested we could buy them a drink so when we saw them on the waterfront, we delivered a case of beer instead and had a chat.
      The anchorage was beautiful with turquoise water and different little fish swimming around. We swam and watched boats come and go, some that we've seen in other anchorages. We enjoyed a meal on the waterfront then back to the quiet and calm anchorage for the night.
      We spent this morning doing little jobs and had a swim before departing for Lakka, Paxos Is. Bob was hopeful that we'd be sailing the whole way but it was not to be. Perhaps some more mutterings to the Gods are needed! We arrived in another beautiful anchorage but a busier one with +25 boats: German, Austrian, Polish, U.K. Met a young fellow from Scotland and he and his wife live and work online aboard their boat. Same as the couple in Petriti.
      Greece, in spite of our worrisome start, has been wonderful. A few challenges: biting bugs which love me 😬😟and getting water. Not every harbour has fresh, drinkable water so we are on rations until we can fill up again. Otherwise, beautiful sea, sky, birds, landscape and people. 😍
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    • Day 10

      Kanoula Beach

      April 12, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      After today's hike we drove to the beach in Kanoula.

      Kanoula beach on the southwest coast of Corfu is a small hidden paradise. On most days its waters have waves.

      The relatively inaccessible road to Kanoula beach is another reason that it has not received interventions and tourist infrastructure, access is via a dirt road.

      As one reaches it, the view of a kilometre of beautiful sandy beach is simply elating. Best beach for the last night on Corfu. 😍
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    • Day 1

      Die Reise zur „grünen Insel“

      June 12, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute ist es soweit. Vor ungefähr 5 Jahren haben wir von dem Korfu-Trail gehört und gedacht, es wäre doch interessant diesen Weg einmal zu gehen. Vor zwei Jahren waren wir schon einmal für 10 Tage auf Korfu und konnten uns davon überzeugen, dass die Insel zu einen wirklich sehr grün und zu anderen landschaftlich sehr schön war. Auch haben wir hin und wieder einige Markierungen zum Korfu-Trail gesehen. Dadurch wuchs in uns erst recht der Gedanke, hier einmal zu wandern.

      Was wir im Vorhinein schon wussten, es wird sehr warm werden und schon allein dadurch haben wir mehr Gewicht durch das Wasser, was wir tragen mussten.

      Mit der S-Bahn ging es zum Flughafen BER und dort trafen wir uns mit meiner Schwester, ihrem Sohn und dessen 3-jährige Tochter. Gemeinsam flogen wir nach Korfu. Während wir jedoch die Insel zu Fuß durchqueren wollen, möchten sie entspannte Tage verbringen. Der Checkin und die Gepäckabgabe verliefen gut und so warteten wir etwas aufgeregt auf den Abflug. Der Flug war ruhig und in „Kerkyra“ - Hauptstadt von Korfu - angekommen, blieb die Aufregung erhalten. Denn nun trennten sich hier unsere Wege. Meine Schwester hatte ein Auto gemietet, mit den sie zu ihrer Unterkunft fahren wollte. Wir hatten ein Taxi nach „Kavos“ gebucht, um von dort aus morgen gleich zu starten. So verabschiedeten wir uns von einander.

      Auf der Fahrt mit dem Taxi nach Süden, konnten wir etwas die Ostküste von Korfu sehen. Dicht besiedeltes Gebiet ohne erkennbare gemeinsame Architektur - eher Zweckgebunden und dadurch mit eigenen Charme. Mit dem Fahrer gab es leichte Verständigungsprobleme, aber wir kamen gut an und gingen gleich zu unserem Hotel - das „Cavos Beach Hotel“. Schon bei der Durchfahrt und jetzt beim Gehen zum Hotel viel uns auf, dass hier deutlich jüngeres Publikum seine Zeit verbringt. Eine Cocktailbar nach der anderen und Restaurants in Massen. Nach dem Einchecken im Hotel, gingen wir etwas am Strand spazieren und am Ende dann wieder in den Ort zurück zum Hotel. Auf dem Weg aßen wir in „Eva’s Garden“ etwas zu Abend und holten Wasser aus dem Supermarkt.

      Anfänglich waren keine Mücken im Hotelzimmer. Jedoch mit zunehmender Abenddämmerung, kamen die kleinen zarten Wesen und fielen über uns her. Wir haben schon lange nicht mehr so viele Mücken in einem Zimmer gehabt. Also hieß es Fenster zu, Klimaanlage an und Mückenstecker rein und Olaf ging noch auf Mückenjagd durchs Zimmer.

      Für morgen haben wir uns entschieden, dass wir wieder in „Eva‘s Garden“ gehen und dort frühstücken werden. Auch soll das Wetter etwas kühler werden und statt der 31 Grad, dann „nur“ noch 28 Grad haben.
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    • Day 5

      Chalikouna Beach

      April 7, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 13 °C

      Today we went through the mountains and small mountain villages, which was much fun with our truck 🤣.

      It was a wonderful journey and I really love the mountain villages of Corfu with their partly dilapidated charm.

      Our goal was the Chalikouna beach, which separates Korission Lagoon from the mediterranean sea.

      Korission Lagoon is located near the village of Agios Mattheos. It has a surface area of 427 ha and it drains into the sea through a channel which bisects Chalikouna Beach.

      The lagoon was created by the sand dunes that cut the lake's basin off from the sea between 140,000 and 250,000 years ago.

      The lagoon and its environs are protected by the Natura 2000 treaty, the protected area includes the nearby coastal areas, an unusual forest of prickly juniper Juniperus phoenicea, which is known as cedar, in addition to many sand dunes which reach heights in excess of 15 metres. The lagoon has over 126 species of birds thus it's a great spot for hikes and nature watching.

      The beach is a very peaceful and natural beach during this season and also a great opportunity for a hike and a picnic break.

      So if you are around here: give it a try!
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Kerkýras, Nomos Kerkyras, Κέρκυρα

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