Greece
Nomós Larísis

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Travelers at this place
    • Day 18–19

      Meteora Klöster-vor Larisa

      April 1 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      10 km nach unserem Stellplatz waren wir in Kalambaka, dem Zentrum der Meteora Klöster. Zuerst bestiegen wir das Roussanu-Kloster. Klein, aber fein. Danach war das Varlaam an der Reihe. Da dieses einen grossen Parkplatz hatte und ohne Treppensteigen besucht werden konnte, hatte es mit Abstand am meisten Besucher. Zu Fuss ging es dann zum Metamorphosis Kloster, dem grössten.
      Somit auch zu viele Leute.
      Das letzte auf dem Programm war das Agia Triada Kloster. Am wenigsten Besucher, da der Aufstieg über zahlreiche Stufen recht anstrengend war. Auch sehr klein, aber ruhig und am autentischten.
      Nach dem Kaffee mit Aussicht auf alle Klöster ging es weiter in Richtung Westküste bis kurz vor Larisa, wo wir wieder einen Stellplatz für uns alleine hatten. Heute stieg das Thermometer auf 29 Grad.
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    • Day 163–164

      Vrisopoules - Am Fuß des Olymp

      April 8 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute haben wir mal "Strecke gemacht" für unsere Verhältnisse. Wir haben genug Ausgrabungen und Steine jeglicher Art gesehen. Darum haben wir ein paar interessante Ausgrabungsstätten "links liegen" gelassen. Wir kommen ein Andermal wieder. Nun zieht es uns weiter nach Norden. Unser Ziel ist heute das Gebiet um den Olymp. Die Fahrt dorthin führte uns durch hügeliges Land mit sattgrünen Wiesen, Raps- und Kornfeldern. Sogar durch ein Hopfenanbaugebiet kamen wir. Alles herrlich grün. Hier sind auch schon Blätter an den Bäumen. An vielen Gebäuden rankt der Blauregen und die pinken Farbkleckse der Judasbäume und die Wiesenblumen verleihen der Landschaft eine gewaltige Farbenpracht. Nun lagern wir am Fuße des Olympos, den wir morgen betreten werden. 🗻🎒🥾Read more

    • Day 164–165

      Vrisopoules

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir haben hier eine sehr ruhige Nacht verbracht. Der Platz ist zwar neben einer Straße, doch diese ist kaum befahren. Heute morgen waren wir schon von Kühen umringt.
      Eine liebe Freundin hat uns für die Wanderung auf den Olymp einen Orden verliehen. Was für eine tolle und liebenswerte Idee. 😍🥰Read more

    • Day 9

      Olympos Nationalpark 🏔

      May 21, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir sind auf dem Weg Richtung Westküste. Auf dem Weg wollten wir zum Berg Olympos. Leider sind wir an der falschen Seite angekommen, dort war nur ein Militärstützpunkt zu sehen und wir durften nicht weiterfahren 🪖
      Doch wir waren nicht die einzigen. Einige Motorradfahrer hatten sich auch dorthin verirrt. Die Aussicht war trotzdessen wunderbar 📷
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    • Day 164

      Wanderung auf den Olymp - Agios Antonios

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 9 °C

      Für heute haben wir uns den drittgrößten Gipfel des Olymp vorgenommen, den Scolios. Wir parkten bei einer Kaserne auf 1700 M. ü. M. Nach dem Einchecken durften wir das Olympus Skicenter von der griechischen Armee passieren. Der erste Teil der Wanderung war etwas langweilig, da die Strecke unter dem Skilift verläuft. Wir hatten den südlichen Eingang zum NP bewusst gewählt, da die Südhänge jetzt im April weitestgehend schon schneefrei sind, bis auf ein paar kleinere Schneefelder, die wir ganz interessant fanden. Die Sicht war heute grandios, doch der Aufstieg hatte es in sich, wobei uns der Aufstieg weniger ausmacht, als das Runtergehen. Alte Gräten eben. Wir laufen sonst auch viel längere Strecken. Der einfache Weg zum Gipfel betrug nur gute 4 km. Also 8,5 km hin und zurück. Allerdings sind auf diese kurze Strecke 1100 Höhenmeter zu bewältigen.
      Oben an der Schutzhütte stellten wir fest, dass der weitere Aufstieg zum Scolios eine Schneestapferei sein würde. So entschieden wir uns kurzfristig, lieber den Weg zum Agios Antonios einzuschlagen, denn diese Passage war schneefrei. Es war wunderbar und wir genossen oben die 360 ° Rundumsicht auf den Scolios Gipfel, den Hauptgipfel Myrtikas und das Plateau der Musen. Wir konnten sogar die Halbinsel Chalkidiki in der Ferne im Meer liegen sehen mit seiner höchsten Erhebung, dem Berg Athos. Wir suchten uns ein windstilles Plätzchen und genossen die wunderbare Sicht über die Berge. Ein Traum. Wir sind so dankbar, dass wir dies erleben dürfen. Wie schön unsere Welt doch ist.
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    • Day 25

      Wo die wilden Götter wandern..

      April 11, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 9 °C

      Ein kleiner Exkurs zu Willi:
      Treuer alter Bulli, Baujahr 1997, kleiner Motor (1.9 TD), Laufleistung bald 250.000 km. Seit er in unserer Obhut ist (ca 2018), hat er viel erlebt (von seinem Vorleben ganz zu schweigen).
      Es gab viele großartige und erzählenswerte Erlebnisse mit ihm, wir haben ihm häufig viel abverlangt und er genau so uns.
      Er hat seinen Auspuff verloren, seine Heizung kaputt gemacht, er hat Feuer gefangen und eine komplette Generalüberholung über sich ergehen lassen.
      Alles in allem ist er ein sehr treuer und geliebter Gefährte, in den wir schon viele Mühen gesteckt haben. Und er möchte mit Vorsicht behandelt werden.

      Die Gangschaltung knirschte und der Motor jaulte auf, als Willi in die sechste Serpentine in Folge fuhr, die laut Schild 10% Steigung hat, in der Realität aber nochmal brutaler wirkt. Runter in den zweiten Gang, stellenweise sogar im ersten Gang, um die Steigung zu bezwingen. Direkt im nächsten Moment Gefälle, wieder 10% (laut Schild), und die Bremsen glühen auch.
      Wir haben uns den besten Weg ausgesucht, um Richtung Olymp zu kommen.

      Es war spektakulär, links und rechts brüchige Straßenkanten, daneben jeweils Schutt und Geröll von herabstürzenden Felsen, sodass auf der Straße oft nur eine Spur befahrbar war. Der Blick ins Tal auf das Meer war großartig.

      Nach bisschen mehr als einer Stunde (für eine Strecke von 23km und 1000m in die Höhe) kommen wir endlich auf einem Parkplatz an, um die Wanderung im Nationalpark um den Olymp zu starten.
      Kaum sind wir startklar, treffen wir Ted und Mariya. Die beiden sind von einem anderen Parkplatz losgelaufen, Mariya hat sich jedoch den Fuß verknackst und kann nicht weiter. Ted bittet uns, ihn zu seinem Auto zu fahren.
      Anne ist bei Mariya geblieben, Nils hat Ted hochgefahren. Die zwei reisen seit unfassbar langer Zeit, erzählen spannende Geschichten und laden uns in ihre Ferienwohnung ein, was wir jedoch ablehnen, da wir noch eine lange Wanderung vor uns haben. Nummern tauschen wir trotzdem aus, falls wir uns umentscheiden.

      Endlich laufen wir dann irgendwann los, es ist jetzt schon halb zwei, und starten direkt mit einer Steigung, die uns verstehen lässt, wie es Willi gehen muss. Der Weg selbst ist schön, aber nicht spektakulär, außer, dass wir immer wieder super Ausblicke auf die umliegenden Berge haben.
      Erst auf dem letzten Viertel, nach viel zu vielen Höhenmetern - hoch und wieder runter und wieder hoch und wieder runter - wird der Weg spektakulär.
      Wir durchkreuzen immer wieder Flüsse (über Stock und Stein) die sich langsam zu einem Großen zu sammeln scheinen und eine Wasserfall-Landschaft bilden, die wirklich schön ist - fast wie Frodos Auenland!
      Das Wasser kommt von überall, teilweise auch über die Treppenstufen (ja, wir laufen immer noch hoch und runter und hoch und runter) und wir stapfen streckenweise durch das Wasser.

      Auf dem letzten Stück des Weges liegt die Höhle des heiligen Dionysos, ein riesiger Felsvorsprung, in den eine winzige Kathedrale gebastelt ist und aus dessen Inneren eine Wasserquelle fließt.

      Nach 5 Stunden (geplant waren 3 ein Viertel) kommen wir endlich wieder bei Willi an, ein bisschen abgekämpft, aber zufrieden.
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    • Day 26

      Heute nix erlebt. Auch mal schön.

      April 12, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 13 °C

      Und an diesem Punkt fragt die App immer: "Was gibt es zu erzählen?" und ich denk mir so - tja, heute tatsächlich nicht so viel.

      Heute haben wir uns nen gemütlichen Tag gemacht. Auf dem Programm waren Wäsche waschen, ein bisschen arbeiten, lesen, aufräumen, essen, Gin, baden, chilln..
      Auch solche Tage sollen nicht fehlen.
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    • Day 34

      Maverick

      October 3, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir stehen toll, am steinigen Strand. Ein bißchen störend ist das Maverickfeeling. Schon ab halb 10 Uhr fliegen die Jets durch "unsere" Bucht und sind wirklich laut. Ich erinnere mich noch daran, daß es die auch bei uns früher gab, aber seit vielen Jahren nicht mehr. Letztes Jahr an der Mosel, da haben die Flieger auch genervt.
      Aber tatsächlich ist es nicht wirklich wichtig, es ist einfach zu geil hier.
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    • Day 33

      Alonaki Beach

      October 2, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Zurück am Meer. Waren wir bis Albanien am Adriatischen Meer bis zum Übergang zum Ionischen Meer, so sind wir nun am Ägaischen Meer. Später werden wir noch mehr vom Ionischen Meer bereisen.
      Baden war heute eher schlecht aber dafür gab es eine Dusche am Strand.
      Wir stehen gerade 5m von der Wasserkannte.
      Für die, die an der Nordsee im Urlaub waren und sich fragen, wie geht das,
      dass wir abends am Wasser stehen und morgens immernoch stehen, unten ein paar Fakten. Schätzt doch mal wie tief das Mittelmeer ist.
      Ich muss mir mal kurz ein T-Shirt überziehen, es ist 19 Uhr, die Sonne geht gerade unter und der Wind frischt auf 😁.

      Letzte Nacht hat sich zu unserem unromantischen Stellplatz auf einem Parkplatz, noch ein großes Womo aus Hildesheim gestellt. Die waren heute morgen aber schnell wieder weg.

      Die Fahrt ging heute relativ unspektakulär durch eine große Ebene. Es gab sehr viel Baumwolle und Landwirtschaft.
      Blöd war der Urintank ging erst nicht auf und dann nicht mehr zu .... sehr unschön.
      Auffällig war auch, es gab plötzlich wieder Ampeln. Seid Wochen gab es kaum Ampeln, meistens Kreisverkehr. Selbst in Albanien in den kleinsten Dörfern oder in den großen Städten und der Verkehr fließt viel besser. Die Ampeln hier in Griechenland haben echt genervt. Ständig abbremsen, bis zum Stand, obwohl weit und breit kein anderes Fahrzeug zu sehen ist.
      Was auch auffällt, Griechenland ist viel dichter an dem uns bekannten Europa. Verkehr, Geschäfte etc....nur das mit den Schriftzeichen, da ist irgendwas schwer schiefgelaufen.

      Kurios, witzig, informativ

      Teilbecken des Mittelmeers

      Das Mittelmeer besteht hauptsächlich aus vier größeren, mit ozeanischer Kruste unterlegten Tiefseebecken: Das Balearen-Becken, auch Algerisch-Provenzalisches Becken, das bis zu 3.255 m tief ist und im westlichen Teil des Mittelmeers liegt, bildet das kleinste Becken. Im westlichen Mittelteil befindet sich das Tyrrhenische Becken im Tyrrhenischen Meer mit einer Tiefe von bis zu 3.758 m. Im östlichen Mittelteil des Mittelmeers liegt das Ionische Becken im Ionischen Meer, das im Calypsotief – der tiefsten Stelle des Europäischen Mittelmeers – bis zu 5.109 m tief ist. In der östlichen Region befindet sich das bis zu 4.517 m tiefe Levantische Becken im Levantischen Meer.

      Gezeiten

      Da das Mittelmeer nur eine schmale Verbindung mit dem Atlantik hat und nur 3.500 km lang ist, hat es kaum Tidenhub. Die höchsten Werte für den maximalen Tidenhub liegen im Bereich 100 cm (Venedig), 120 cm (Triest) und 200 cm (Golf von Gabès). Weite Bereiche des Mittelmeeres haben aber einen kaum nachweisbaren Tidenhub von unter 10 cm, nur wenige Regionen erreichen durch Resonanzen Werte von über 30 cm.
      Eine nennenswerte Gezeitenströmung gibt es nur bei der Meerenge von Gibraltar und in den Lagunen zwischen Venedig und Triest.
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    • Day 41

      Why You Should Go To Greece (by Lewis)

      September 27, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 66 °F

      Greece is a great place, here's three reasons why:

      The Acropolis
      Because it has the Parthenon in it!
      The Parthenon is a temple for Athena + Poseidon.
      16,000 people visit the Acropolis every day!!!

      Mt. Olympus
      It's the highest point in Greece!
      It's also the home of the gods.
      About 10000 people climb it each year!!!

      The Mediterranean sea
      It’s the sea where all the Greek islands are.
      The water is really warm there.
      301370 people visit the Mediterranean sea each day!!!!!

      Greece is a great place, you'll love it!!
      Lewis, over and out.
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Larísis, Nomos Larisis, Λάρισα

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