Greece
Magnesia

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Travelers at this place
    • Day 20–21

      Schienenwanderung Milies-Afyssos

      April 3 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Unsere Schienenwanderung entlang der historischen Schmalspurbahn war speziell. Einige Erdrutsche haben die Schienen für die Bahn unpassierbar gemacht. Zu Fuss kommt man mit ein bisschen verbiegen gerade noch so durch. 1 Std in die eine Richtung und wieder retour. Verlaufen aussichtslos.
      Danach fuhren wir an der gleichen Küste etwas südlich über sehr abenteuerlich schmale Strässchen durch Olivenheine nach Afyssos, wo wir an einem Strand alleine waren. Desshalb beschlossen wir, gleich hier zu übernachten.
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    • Day 16–17

      Wer die Zündung an lässt…

      April 8 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      … fährt am Morgen nicht weg! Aber wie bei meinem „Kupplungsgate“ hatte ich wieder ganz viel Glück. Am Vorabend hatte eine Gruppe von Endurobikern, die Euböa auf ihren Maschinen unsicher machen wollten, in der Unterkunft eingecheckt . Die hatten ein Starterkabel dabei. Ruckzuck war meine Batterie überbrückt und der Motor tuckerte friedlich vor sich hin. Da nahm ich die paar Sprüche, im Sinne von „das wäre bei einer KTM nicht passiert“ gerne und ganz locker in Kauf.

      Los ging’s auf einsamen Naturstrassen der Küste entlang in Richtung Agiocampos, wo ich die Fähre auf Festland nehmen wollte. Der Regen vom Vorabend war weg, aber in den Bergen oben hing noch etwas Nebel. Ich hatte jedoch freie Sicht und genoss es, bei knapp 17 Grad in ruhigem Tempo zu fahren. Hoffte stellte der Motor nicht ab, bevor die Batterie genügend geladen war! Auf diesen abgelegenen Strassen, trifft man eher eine Ziegenherde als einen Menschen mit einem Starterkabel…. Und jaja, ich bin im Norden der Insel durch viel Waldbrandgebiet gefahren. Auf mich hat das einen schaurigen, traurigen und irgendwie auch $ästhetischen Eindruck hinterlassen.

      Alles ging gut und ich kam mit Kaffeepause rechtzeitig für die Überfahrt am der Landestelle an (Hafen wäre zu grossspurig). Es hiess Abschied von dieser schönen Insel nehmen und ich hoffe, dass ich bald wieder hierherkommen werde.

      Die Fahrt auf dem Festland von Glyfa nach Volos war nach der morgendlichen Kurvenpracht eher etwas unspektakulär. Gegen 16:30 Uhr mein kleines Hotel in der Nähe von Volos erreicht und den Pool getestet.

      Morgen geht es in das nahegelegene Pilliongebirge, ein weiteres Highlight der Reise und ein Ort mit vielen Kindheitserinnerungen. Ich freue mich!
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    • Day 17–19

      Grenzen am Pelion

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      In der Nacht hatte ein Hund in der Nachbarschaft gefühlt jede Viertelstunde für 10 Minuten gebellt. Umso mehr freute ich mich gegen 08:00 Uhr nach einem schnellen Kaffee das Hotel zu verlassen und in Richtung Peliongebirge zu fahren. Mit der noch tiefen Sonne im Gesicht ging es bei kühlen 9 Grad zur äussersten Landspitze im Golf von Volos. Wieder herrlich einsame Strassen, die sich dem Küstenverlauf entlang schlängeln.

      Bei Agio Kyriaki hatte ich das Gefühl, dass die Strasse nicht weitergeht. Irgendwie war da nur noch das Dorf mit seinen super engen Gassen und das Meerufer! Also vorsichtig weiter und siehe da: es gab einen Durchgang aber mit dem Auto hätte ich da nicht durchgewollt. An der Landspitze angekommen, wäre es nur noch mit einem kleinen Taxiboot auf die Insel Trikeri gegangen. Das habe ich aber nicht gemacht, sondern am Ufer mein mitgebrachtes Mittagessen mit einer kleinen Katze geteilt. Zurück ging’s etwa 25 km den gleichen Weg.

      Bei einer Abzweigung ging es rechts weg. Mein Plan war abseits der „grösseren“ Strassen“ der Ostküste entlang weiter nordwärts zu fahren. Was gut begann, endete aber auf einem sehr steilen und total ausgewaschenen Feldweg und ich hatte zunehmend das Gefühl, mit dem falschen Gefährt unterwegs zu sein. Bei einer Steigung zögerte ich einen Moment zu lange und schon lag der Tiger auf der Seite. Nach zwanzig Minuten konnte ich weiterfahren aber leider wurde der Feldweg nicht besser. Keine 5 Minuten später legte es mich in einer steil abwärts führenden Haarnadelkurve und 300 Meter weiter erneut hin. Alles ohne Schaden an Mensch und Maschine, aber jedes Mal bei 30 Grad den über 250 kg schweren Tiger wieder in die Senkrechte zu bringen, hat Kraft gekostet. So konnte es nicht weitergehen und ein neuer Plan musste her! Offenbar könnte ich eine kleine Schlaufe fahren und dann links statt rechts fahren und ich wäre nach weiteren 3 km auf einer Teerstrasse. Ironischerweise führte mich dieser Weg wieder an meiner ersten Sturzstelle vorbei! Beim zweiten Mal ging aber alles gut und am Ende war ich wieder auf einer befestigten Strasse.

      Danach bin ich auf tollen Strassen in Richtung meines heutigen Etappenortes Tsagarada gefahren. Teilweise führte die Strasse über den Bergrücken und ich hatte abwechslungsweise links und rechts tolle Aussichten bis hinunter ans Meer. Der Pelion ist soweit man sehen kann mit Wald bedeckt und das saftige Grün passt wunderbar zum tiefblauen Wasser,das 500 Meter weiter unten an die Felsen schlägt.
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    • Day 28

      Sitz der Zentauren + Balkon des Pilion

      April 26, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 13 °C

      Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der beiden schönsten Bergdörfer des Pilion: Portaria und Makrinitsa. Wir beginnen in Portaria auf dem magischen Pfad der Zentauren, die halb Mensch, halb Pferd hier ihre Heimat hatten. Bei unserer Wanderung, die uns zuerst durch ein Steintor und dann wie durch einen Märchenwald führt, können wir uns gut vorstellen, wie die Zentauren hier gelebt haben sollen. Über steinige Pfade und unzählige Holzbrücken gelangen wir immer höher bis zu einem Aussichtspunkt und an vielen Trinkwasserbrunnen vorbei wieder ins Dorf und zum Van zurück. Doch vorher bestellen wir uns noch einen Cappuccino Latte wie hier der Latte Macchiato heißt.
      Nach kurzer Fahrt parken wir vor dem Bergdorf Makrinitsa, denn die Gassen sind viel zu eng und die Weiterfahrt ist deshalb unmöglich. Dieser Ort gefällt uns mit seinen typischen Herrenhäusern aus der Zeit der Türkenherrschaft besonders. Gebaut werden darf hier nur auf den Grundmauern halb zerfallener alter Häuser und nur im Stil der Bergregion. Und von fast jedem Haus wie auch vom zentralen Platz mit seinen uralten Platanen hat man einen fantastischen Blick auf Volos, deshalb auch der Name "Balkon des Pilion". Im Restaurant Kentriko bekommen wir das für den Pilion typische Gericht Spezofai, eine Art Paprika-Wurst-Eintopf, sehr lecker.
      Am späten Nachmittag verlassen wir den Pilion und fahren Richtung Süden bis zum kleinen Ort Achillio.
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    • Day 26

      Relaxtag

      April 24, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir räumen unseren Van auf, nehmen die Plane von unseren Fahrrädern ab. Dann müssen wir erst einmal die Fahrräder vom Staub der letzten 3.800 km befreien. Unsere erste Fahrradtour führt uns über 390 Höhenmeter den Berg hinauf zum kleinen Dorf Tirkeri. Von dort geht es in einer rasanten Bergabfahrt zurück hinunter in den kleinen Ort Agia Kiriaki. Das waren dann schöne 16 km Rundkurs mit Blick auf das Meer. Hier nehmen wir einen Aperitiv bei Manolas, der sogar das Bier mit seinem eigenem Etikett hat, bevor wir im Sonnenuntergang unsere Garnelen grillen und einem leckeren Salat dazu essen.Read more

    • Day 25

      Von Volos zur Pilion-Halbinsel

      April 23, 2023 in Greece ⋅ 🌙 14 °C

      Nachdem wir es heute langsam angehen lassen, hat Andreas direkt vor dem Van einen Frisörtermin. Bei einem Spaziergang sehen wir die alten Schienen liegen, die teilweise mitten durch die schon gut besuchten Restaurants führen. Eine Bahn fährt hier allerdings schon seit Jahren nicht mehr. Es sollen am Bahnhof noch alte Loks stehen. Allerdings stehen diese auf einem Gelände, das nur durch ein Gittertor, das offen steht, zu erreichen ist. Als wir auf dem Gelände sind, hören wir über einen Lautsprecher eine Durchsage auf griechisch. Im Nachhinein glauben wir, dass wir über eine Kamera beobachtet wurden und diese uns gegolten hat, da das Gelände nicht betreten werden darf (was wir erst hinterher gelesen haben). Doch wir wollten die 10 alten Dampfloks unbedingt sehen, die am verlassenen Bahnhof unter einer Überdachung dahinrotten. Diese haben schon lange keine Fahrt mehr gemacht. Nur die kleine Museumsbahn in Ana Lechonia 10 km von Volos entfernt ist als Schmalspurbahn auf einer Spurbreite von 600 mm unterwegs. In der Nebensaison fährt sie allerdings nur am Wochenende. Das haben wir heute verpasst. Also fahren wir weiter bis zum Ende des Pilions nach Agia Kiriaki. Dieser Ort ist so eng, dass wir vor dem Ort parken müssen. Hier bleiben wir. Bei unserem Rundgang essen wir in einem der Restaurants eine Dorade, die wir direkt aus dem Kühltresen ausgesucht haben.Read more

    • Day 34

      Maverick

      October 3, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir stehen toll, am steinigen Strand. Ein bißchen störend ist das Maverickfeeling. Schon ab halb 10 Uhr fliegen die Jets durch "unsere" Bucht und sind wirklich laut. Ich erinnere mich noch daran, daß es die auch bei uns früher gab, aber seit vielen Jahren nicht mehr. Letztes Jahr an der Mosel, da haben die Flieger auch genervt.
      Aber tatsächlich ist es nicht wirklich wichtig, es ist einfach zu geil hier.
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    • Day 33

      Alonaki Beach

      October 2, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Zurück am Meer. Waren wir bis Albanien am Adriatischen Meer bis zum Übergang zum Ionischen Meer, so sind wir nun am Ägaischen Meer. Später werden wir noch mehr vom Ionischen Meer bereisen.
      Baden war heute eher schlecht aber dafür gab es eine Dusche am Strand.
      Wir stehen gerade 5m von der Wasserkannte.
      Für die, die an der Nordsee im Urlaub waren und sich fragen, wie geht das,
      dass wir abends am Wasser stehen und morgens immernoch stehen, unten ein paar Fakten. Schätzt doch mal wie tief das Mittelmeer ist.
      Ich muss mir mal kurz ein T-Shirt überziehen, es ist 19 Uhr, die Sonne geht gerade unter und der Wind frischt auf 😁.

      Letzte Nacht hat sich zu unserem unromantischen Stellplatz auf einem Parkplatz, noch ein großes Womo aus Hildesheim gestellt. Die waren heute morgen aber schnell wieder weg.

      Die Fahrt ging heute relativ unspektakulär durch eine große Ebene. Es gab sehr viel Baumwolle und Landwirtschaft.
      Blöd war der Urintank ging erst nicht auf und dann nicht mehr zu .... sehr unschön.
      Auffällig war auch, es gab plötzlich wieder Ampeln. Seid Wochen gab es kaum Ampeln, meistens Kreisverkehr. Selbst in Albanien in den kleinsten Dörfern oder in den großen Städten und der Verkehr fließt viel besser. Die Ampeln hier in Griechenland haben echt genervt. Ständig abbremsen, bis zum Stand, obwohl weit und breit kein anderes Fahrzeug zu sehen ist.
      Was auch auffällt, Griechenland ist viel dichter an dem uns bekannten Europa. Verkehr, Geschäfte etc....nur das mit den Schriftzeichen, da ist irgendwas schwer schiefgelaufen.

      Kurios, witzig, informativ

      Teilbecken des Mittelmeers

      Das Mittelmeer besteht hauptsächlich aus vier größeren, mit ozeanischer Kruste unterlegten Tiefseebecken: Das Balearen-Becken, auch Algerisch-Provenzalisches Becken, das bis zu 3.255 m tief ist und im westlichen Teil des Mittelmeers liegt, bildet das kleinste Becken. Im westlichen Mittelteil befindet sich das Tyrrhenische Becken im Tyrrhenischen Meer mit einer Tiefe von bis zu 3.758 m. Im östlichen Mittelteil des Mittelmeers liegt das Ionische Becken im Ionischen Meer, das im Calypsotief – der tiefsten Stelle des Europäischen Mittelmeers – bis zu 5.109 m tief ist. In der östlichen Region befindet sich das bis zu 4.517 m tiefe Levantische Becken im Levantischen Meer.

      Gezeiten

      Da das Mittelmeer nur eine schmale Verbindung mit dem Atlantik hat und nur 3.500 km lang ist, hat es kaum Tidenhub. Die höchsten Werte für den maximalen Tidenhub liegen im Bereich 100 cm (Venedig), 120 cm (Triest) und 200 cm (Golf von Gabès). Weite Bereiche des Mittelmeeres haben aber einen kaum nachweisbaren Tidenhub von unter 10 cm, nur wenige Regionen erreichen durch Resonanzen Werte von über 30 cm.
      Eine nennenswerte Gezeitenströmung gibt es nur bei der Meerenge von Gibraltar und in den Lagunen zwischen Venedig und Triest.
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    • Zurück in Europa!

      May 22, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 24 °C

      Am Montag dem 9. Mai führt unser Weg in Kathmandu also zum Flughafen, um nach über 160 Tagen im Oman, Thailand, Kambodscha und nun Nepal wieder zurück nach Europa – zurück nach Istanbul zu fliegen.

      Der Blick auf diese Stadt ist nun ein gänzlich anderer als noch vor 5 Monaten.

      Viel zu deutlich sehen wir in den paar Tagen, die wir in Istanbul verbringen, die Unterschiede, die Kontraste zu Südostasien und Nepal. Wie organisiert, wie geordnet und strukturiert das Leben der Menschen in dieser Stadt doch ist? Wie sauber und zusammengeräumt?

      In Istanbul, einer europäischen Metropole, stechen uns an diesen Tagen vor allem die Ähnlichkeiten mit anderen Städten Europas ins Auge und so fühlen sich die Tage in Istanbul bereits an, wie ein erstes Nachhausekommen, dass uns bewusst macht, dass sich unsere Reise langsam ihrem Ende nähert.

      Aber bis es soweit ist, liegt in den kommenden Wochen noch ein aufregender Weg über Südosteuropa zurück nach Österreich vor uns.

      So steigen wir am Freitag in einen Bus, der uns in die Nähe der Grenze von Yunanistan bringen soll.
      Yunanistan – das hört sich doch gleich wieder viel fremder, viel weniger nach Europa an? ;-)

      Doch ist Yunanistan lediglich die türkische Bezeichnung von Griechenland. :-D

      In Keshan etwa dreißig Kilometer vor der Grenze endet die Busfahrt und wir versuchen nach langer Zeit wieder trampend unser Glück.
      Mit einer türkischen Familie, einem turkmenischen und einem griechischen LKW-Fahrer überqueren wir schließlich die Grenze und wir befinden uns somit seit langem wieder mal in der europäischen Union – einige Zeit später halte ich dann seit etwa 11 Monaten das erste Mal wieder Euros in der Hand :-D

      Kurz nach der Grenze nimmt uns schließlich Serkan, ein 31-jähriger LKW-Fahrer aus Istanbul mit. Er freut sich über die Gesellschaft, ist er doch auf seinen Touren unzählige Stunden alleine unterwegs. Er freut sich so sehr, dass es für ihn gar nicht infrage kommt, dass wir im Zelt die Nacht verbringen und so teilt er mit uns seine LKW-Fahrerkabine und am nächsten Morgen sein Frühstück, ehe sich unsere Wege wieder trennen.

      Nur zu gern hätte er uns noch bis nach Italien mitgenommen – Sizilien, Neapel und Rom – das wären schon sehr schöne Ziele gewesen, doch in der Nähe der zweitgrößten griechischen Stadt Thessaloniki haben wir bereits, was anderes vor :-).

      Claudias Eltern – Rita und Wolfgang sind mit dem Wohnmobil bereits zwei Wochen unterwegs, und wir treffen sie auf der Halbinsel Chalkidiki, wo wir gemeinsam einige Tage in einer ruhigen Bucht auf Sithonia verbringen. Wir sehen den Schafen beim Grasen zu, gehen Laufen entlang der Küste und paddeln auf der Ägäis.

      Am Mittwoch gehts für uns weiter in das Dorf Kastraki zu den Meteora-Klöstern. Vor Hunderten von Jahren haben dort Mönche auf den Plateaus der Felspfeiler orthodoxe Klöster errichtet – Wunderbar instand gehalten kommen viele, viele Touristen zu Besuch und auch jetzt in der Vorsaison ist schon einiges los!

      Wir unternehmen ein paar Wanderungen mit ein paar Kraxeleien und streifen durch die Wälder, rund um die Felstürme und bekommen dabei schöne Ein- und Ausblicke auf die Klöster und die Landschaft im Umfeld.

      Heute trennen sich schließlich wieder unsere Wege und bei der Stadt Larissa verabschieden wir uns am Straßenrand. Rita und Wolfgang treten in den nächsten Tagen die Heimreise zurück nach Österreich an, während uns unser Weg noch für ein paar Tage Richtung Süden auf die Halbinsel Pelion führt.

      So strecken Claudia und ich unsere Arme mit dem Daumen nach oben aus in der Hoffnung, dass uns jemand bis nach Volos oder sogar noch etwas weiter mitnimmt. Bei heißen Temperaturen und Mittagssonne haben wir schließlich nach einer halben Stunde tatsächlich Glück und eine junge griechisch-albanische Familie, die in Deutschland lebt, bleibt stehen und nimmt uns mit.
      Eine sehr liebe und vor allem hilfsbereite Familie! Wir unterhalten uns angeregt auf Englisch und Deutsch und so vergeht die einstündige Autofahrt wie im Flug. Sie bieten uns schließlich sogar an, noch eine halbe Stunde weiterzufahren und uns somit direkt zu unserem Campingplatz zu bringen.

      Wir können es kaum glauben, als wir kurze Zeit später schon auf unserem Zeltplatz unter einem Olivenbaum sitzend den Ausblick auf das Meer genießen :-)
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    • Day 19–20

      Larisa-Volos-Milies (Schmalspurbahn)

      April 2 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer ruhigen Nacht und einem speziellen Weckton (Ziegenglöckchen) ging es heute weiter über Larisa nach Volos und nach einem Kaffeehalt nach Milies auf 450müM. In diesen kleinen, hübschen und ursprünglichen Dörfchen genossen wir ein Frappe. Dabei lernen wir noch Schweizer kennen. Den Abend und die Nacht verbrachten wir beim nostalgischen Bahnhöfchen der Schmalspurbahn, die hier früher mal fuhr.
      Morgen wollen wir eine Gleiswanderung machen.
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Magnisías, Nomos Magnisias, Magnesia, Μαγνησία

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