Greece
Pieria

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Travelers at this place
    • Day 163–164

      Vrisopoules - Am Fuß des Olymp

      April 8 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute haben wir mal "Strecke gemacht" für unsere Verhältnisse. Wir haben genug Ausgrabungen und Steine jeglicher Art gesehen. Darum haben wir ein paar interessante Ausgrabungsstätten "links liegen" gelassen. Wir kommen ein Andermal wieder. Nun zieht es uns weiter nach Norden. Unser Ziel ist heute das Gebiet um den Olymp. Die Fahrt dorthin führte uns durch hügeliges Land mit sattgrünen Wiesen, Raps- und Kornfeldern. Sogar durch ein Hopfenanbaugebiet kamen wir. Alles herrlich grün. Hier sind auch schon Blätter an den Bäumen. An vielen Gebäuden rankt der Blauregen und die pinken Farbkleckse der Judasbäume und die Wiesenblumen verleihen der Landschaft eine gewaltige Farbenpracht. Nun lagern wir am Fuße des Olympos, den wir morgen betreten werden. 🗻🎒🥾Read more

    • Day 164–165

      Vrisopoules

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir haben hier eine sehr ruhige Nacht verbracht. Der Platz ist zwar neben einer Straße, doch diese ist kaum befahren. Heute morgen waren wir schon von Kühen umringt.
      Eine liebe Freundin hat uns für die Wanderung auf den Olymp einen Orden verliehen. Was für eine tolle und liebenswerte Idee. 😍🥰Read more

    • Day 9

      Olympos Nationalpark 🏔

      May 21, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir sind auf dem Weg Richtung Westküste. Auf dem Weg wollten wir zum Berg Olympos. Leider sind wir an der falschen Seite angekommen, dort war nur ein Militärstützpunkt zu sehen und wir durften nicht weiterfahren 🪖
      Doch wir waren nicht die einzigen. Einige Motorradfahrer hatten sich auch dorthin verirrt. Die Aussicht war trotzdessen wunderbar 📷
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    • Day 164

      Wanderung auf den Olymp - Agios Antonios

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 9 °C

      Für heute haben wir uns den drittgrößten Gipfel des Olymp vorgenommen, den Scolios. Wir parkten bei einer Kaserne auf 1700 M. ü. M. Nach dem Einchecken durften wir das Olympus Skicenter von der griechischen Armee passieren. Der erste Teil der Wanderung war etwas langweilig, da die Strecke unter dem Skilift verläuft. Wir hatten den südlichen Eingang zum NP bewusst gewählt, da die Südhänge jetzt im April weitestgehend schon schneefrei sind, bis auf ein paar kleinere Schneefelder, die wir ganz interessant fanden. Die Sicht war heute grandios, doch der Aufstieg hatte es in sich, wobei uns der Aufstieg weniger ausmacht, als das Runtergehen. Alte Gräten eben. Wir laufen sonst auch viel längere Strecken. Der einfache Weg zum Gipfel betrug nur gute 4 km. Also 8,5 km hin und zurück. Allerdings sind auf diese kurze Strecke 1100 Höhenmeter zu bewältigen.
      Oben an der Schutzhütte stellten wir fest, dass der weitere Aufstieg zum Scolios eine Schneestapferei sein würde. So entschieden wir uns kurzfristig, lieber den Weg zum Agios Antonios einzuschlagen, denn diese Passage war schneefrei. Es war wunderbar und wir genossen oben die 360 ° Rundumsicht auf den Scolios Gipfel, den Hauptgipfel Myrtikas und das Plateau der Musen. Wir konnten sogar die Halbinsel Chalkidiki in der Ferne im Meer liegen sehen mit seiner höchsten Erhebung, dem Berg Athos. Wir suchten uns ein windstilles Plätzchen und genossen die wunderbare Sicht über die Berge. Ein Traum. Wir sind so dankbar, dass wir dies erleben dürfen. Wie schön unsere Welt doch ist.
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    • Day 25

      Wo die wilden Götter wandern..

      April 11, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 9 °C

      Ein kleiner Exkurs zu Willi:
      Treuer alter Bulli, Baujahr 1997, kleiner Motor (1.9 TD), Laufleistung bald 250.000 km. Seit er in unserer Obhut ist (ca 2018), hat er viel erlebt (von seinem Vorleben ganz zu schweigen).
      Es gab viele großartige und erzählenswerte Erlebnisse mit ihm, wir haben ihm häufig viel abverlangt und er genau so uns.
      Er hat seinen Auspuff verloren, seine Heizung kaputt gemacht, er hat Feuer gefangen und eine komplette Generalüberholung über sich ergehen lassen.
      Alles in allem ist er ein sehr treuer und geliebter Gefährte, in den wir schon viele Mühen gesteckt haben. Und er möchte mit Vorsicht behandelt werden.

      Die Gangschaltung knirschte und der Motor jaulte auf, als Willi in die sechste Serpentine in Folge fuhr, die laut Schild 10% Steigung hat, in der Realität aber nochmal brutaler wirkt. Runter in den zweiten Gang, stellenweise sogar im ersten Gang, um die Steigung zu bezwingen. Direkt im nächsten Moment Gefälle, wieder 10% (laut Schild), und die Bremsen glühen auch.
      Wir haben uns den besten Weg ausgesucht, um Richtung Olymp zu kommen.

      Es war spektakulär, links und rechts brüchige Straßenkanten, daneben jeweils Schutt und Geröll von herabstürzenden Felsen, sodass auf der Straße oft nur eine Spur befahrbar war. Der Blick ins Tal auf das Meer war großartig.

      Nach bisschen mehr als einer Stunde (für eine Strecke von 23km und 1000m in die Höhe) kommen wir endlich auf einem Parkplatz an, um die Wanderung im Nationalpark um den Olymp zu starten.
      Kaum sind wir startklar, treffen wir Ted und Mariya. Die beiden sind von einem anderen Parkplatz losgelaufen, Mariya hat sich jedoch den Fuß verknackst und kann nicht weiter. Ted bittet uns, ihn zu seinem Auto zu fahren.
      Anne ist bei Mariya geblieben, Nils hat Ted hochgefahren. Die zwei reisen seit unfassbar langer Zeit, erzählen spannende Geschichten und laden uns in ihre Ferienwohnung ein, was wir jedoch ablehnen, da wir noch eine lange Wanderung vor uns haben. Nummern tauschen wir trotzdem aus, falls wir uns umentscheiden.

      Endlich laufen wir dann irgendwann los, es ist jetzt schon halb zwei, und starten direkt mit einer Steigung, die uns verstehen lässt, wie es Willi gehen muss. Der Weg selbst ist schön, aber nicht spektakulär, außer, dass wir immer wieder super Ausblicke auf die umliegenden Berge haben.
      Erst auf dem letzten Viertel, nach viel zu vielen Höhenmetern - hoch und wieder runter und wieder hoch und wieder runter - wird der Weg spektakulär.
      Wir durchkreuzen immer wieder Flüsse (über Stock und Stein) die sich langsam zu einem Großen zu sammeln scheinen und eine Wasserfall-Landschaft bilden, die wirklich schön ist - fast wie Frodos Auenland!
      Das Wasser kommt von überall, teilweise auch über die Treppenstufen (ja, wir laufen immer noch hoch und runter und hoch und runter) und wir stapfen streckenweise durch das Wasser.

      Auf dem letzten Stück des Weges liegt die Höhle des heiligen Dionysos, ein riesiger Felsvorsprung, in den eine winzige Kathedrale gebastelt ist und aus dessen Inneren eine Wasserquelle fließt.

      Nach 5 Stunden (geplant waren 3 ein Viertel) kommen wir endlich wieder bei Willi an, ein bisschen abgekämpft, aber zufrieden.
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    • Day 26

      Heute nix erlebt. Auch mal schön.

      April 12, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 13 °C

      Und an diesem Punkt fragt die App immer: "Was gibt es zu erzählen?" und ich denk mir so - tja, heute tatsächlich nicht so viel.

      Heute haben wir uns nen gemütlichen Tag gemacht. Auf dem Programm waren Wäsche waschen, ein bisschen arbeiten, lesen, aufräumen, essen, Gin, baden, chilln..
      Auch solche Tage sollen nicht fehlen.
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    • Day 24

      Und plötzlich war das Meer wild

      April 10, 2022 in Greece ⋅ 🌧 15 °C

      Weiter geht es in Richtung Volos - das ist ungefähr unser nächstes Ziel. Also gab es heute wieder ein paar Kilometer für Willis Tacho (wir sind jetzt ungefähr bei 2700), und sind Richtung Thessalien aufgebrochen.
      Heute stehen wir in Plaka, einem kleinen Ort vor Litochoro, direkt am Strand, wieder mal mit Meerblick. Nur das Meer hat sich verändert. Aus dem verträumten Bilderbuchtürkis, ruhigem Wasser und idyllischen Felsstränden ist ein weiter, steiniger Sandstrand an einem lauten, wilden Meer. Die Wellen wirken tatsächlich erstaunlich groß, wie an einem stürmischen Tag an der Ostsee, der Wind bläst kalt und es regnet immer wieder.
      Aber im Bulli ist es super gemütlich!
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    • Day 26

      Pori

      May 25, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Fuße des Olymps haben wir zwei Nächte verbracht. Pori und die Region scheint mir ein bisschen das Rimini Griechenlands zu sein. Zu unserem Glück war es noch recht leer.
      Da der Olymp in dichte Wolken gehüllt war, haben wir die Zeit hier nur mit Sonnenbaden verbracht. Ein bisschen schade, aber so ist das eben mit den Bergen...
      Immerhin haben wir eine "Mystische Stelle" des Gebirges besucht, hier rollt das Auto im Leerlauf den Berg hoch (Magnetfeld).

      Olimpos Dağı'nın eteklerinde iki gece geçirdik. Pori ve bölgesi bana biraz Yunanistan'ın Rimini'si gibi geldi. Neyse ki bizim için hala oldukça boştu.
      Olimpos Dağı yoğun bulutlarla örtülü olduğu için burada sadece güneşlenerek vakit geçirdik. Biraz yazık oldu ama dağlar böyledir işte...
      En azından dağların "mistik bir yerini" ziyaret ettik, burada araba boşta (manyetik alan) dağa doğru yuvarlanıyor.
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    • Day 19–20

      Zum Olymp

      April 11 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute ging es nach einem reichhaltigen Frühstück auf der Terrasse vor der Unterkunft wieder auf die Piste. Mit kleinen Umwegen und über einen 1‘300 Meter hohen Pass habe ich das Peliongebirge in Richtung Volos verlassen. Der erste Teil der Fahrt war sehr entspannt, lange kurvige Strecken im schattigen Wald. Die Gegend ist wirklich eindrücklich, vor allem weil die Berghänge direkt bis ins Wasser reichen. Der Schlusss nach Volos runter wurde dann doch etwas steiler, enger und anspruchsvoller.

      Schnell durch die Stadt gedüst und auf die Autobahn Richtung Larissa gefahren. Nach einer knappen Stunde sieht man bereits den schneebedeckten Olymp am Horizont. Endlich runter von der Autobahn, aber die Hauptstrasse ist wegen Bauarbeiten gesperrt! Ich verfranse mich und stecke schlussendlich auf einer kurzen Geröllrampe (die mein Navi für eine Zufahrt hält) und der Leitplanke der gesperrten Strasse fest!

      Und wieder habe ich Glück: auf der gesperrten Strasse fährt ein Auto mit Bündner Kennzeichen vorbei, stoppt und legt den Rückwärtsgang ein. Der Fahrer steigt aus und fragt im breiten Bündner Dialekt ob alles in Ordnung sei. Ich musste laut lachen! Er arbeitet auf der grossen Baustelle weiter vorne und hat mein OW Kennzeichen am Motorrad gesehen. Er gab mir Tipps für die Gegend und half, das Motorrad etwas zurückzuschieben so dass ich wieder die Geröllrampe runter und dann über einen Umweg zu meinem Zielort fahren konnte. Das war wieder eine tolle Begegnung.

      Bin weiter nach Pantaleimonas gefahren, was ein besonders schönes Bergdorf aus dem 14 Jh. auf 1’100 MüM ist. Als ich dort ankam, ahnte ich böses. Fünf grosse Autobusse waren schon auf dem Parkplatz vor dem Dorfeingang und mehrere Schulklassen aus Polen und Bulgarien warteten auf den Befehl das Dorf zu erstürmen. Ich habe vorsichtshalber meine Unterkunft bezogen und bin etwas später selber durchs Dorf gezogen. Mit seinen Steinhäusern und grob gepflasterten Gassen macht es einen verwunschenen und urigen Eindruck. Es hinterlässt aber bei mir auch etwas zwiespältiges. Tourifalle ja oder nein? Ich wurde nicht richtig schlau und werde heute Abend nochmals losziehen, denn dann ist es sicher ruhiger.

      Morgen gehe ich mir zuerst ein altes Kloster in der Nähe anschauen und fahre dann weiter nordwärts dem Olymp entlang.
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    • Day 3

      Schon wieder im Appartement

      September 8, 2023 in Greece ⋅ 🌙 22 °C

      Da bis letzte Nacht die Unwetter durch Griechenland gezogen sind und jetzt halb Griechenland abgesoffen ist trauen wir uns noch nicht ins Inland, sondern haben den Küstenstreifen zu Fuß erkundet. Das Wetter ist jetzt wieder schön und bei uns in der Anlage wimmelt es von Fröschen 😅Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nomós Pierías, Nomos Pierias, Pieria, Πιερία

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