Greece
Nomós Rodópis

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Travelers at this place
    • Day 74

      Nordosten von Griechenland

      April 14, 2023 in Greece ⋅ 🌙 16 °C

      Letzte Woche haben wir uns für eine kleine Bergtour auf den Ossa - einen Berggipfel südlich vom noch sehr schneebedeckten Olymp - entschieden. Anschließend ging es ungeplanter Weise über einen recht abenteuerlichen Weg weiter Richtung Stellplatz beim Olympus-Massiv. Auf dem Weg haben wir Zwischenstopp an einen mit tausenden Muscheln verzierten Haus gemacht.

      Am Osterwochenende ging es nach Thessaloniki. Hier fanden zufälligerweise zwei Street Food Festivals statt. Daher waren wir mit Essen gut versorgt und da die Stadt jede Menge Bars hat, sind wir auch nicht verdurstet. Anschließend waren wir auf einem Stellplatz südlich von Thessaloniki, zu welchem uns Vroni ein Paket mit Teile für den Allrad hingeschickt hat. Die Freude war riesig als dann auch noch ein Osternest aus dem Paket mit raus kam ❤
      Am Ostermontag hat Marcel dann also mal wieder den Allrad in Angriff genommen während Steffi versucht hat den letzten Saharasand im Siggi loszuwerden.

      Dann sind wir auf die mittlere Halbinsel von Chalkidiki - den fingerartigen Landzungen - gefahren. Hier haben wir eine Wanderung gemacht und hatten bei Sarti einen Traumstellplatz, von wo aus man eine Bucht in Herzform und den Berg Athos sehen konnte.

      Unser Resümee zu Griechenland:
      Wir haben es sehr genossen wieder die ein oder andere Wanderung machen zu können und uns in Bäckereien und Tavernen die Bäuche vollzuschlagen. Im Allgemeinen war es zur aktuellen Zeit super ruhig, es war schön neben dem Meer und den Bergen all die bunten Bienenkästen und die kleinen Kapellen am Straßenrand anzuschauen. Außerdem waren wir - vielleicht auch nach der Zeit in Süditialien und Tunesien - sehr positiv überrascht wie sauber der Norden Griechenlands ist.

      Unsere Vorfreude und Neugierde auf die Türkei ist nun aber riesig. Daher ist unser Siggi mit Feta, Olivenöl, Oliven, Honig, Wein und natürlich Ouzo gepackt und wir sind startklar für die Einreise in die Türkei!
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    • Day 91

      Tag 91 - Alkyona

      October 13, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      75 km / 3865 km - 8 / 388 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      11 € / 849 € Lebensmittel
      0 € / 655 € Unterkunft
      0 € / 215 € Eintrittspreise
      0 € / 117 € Anschaffungen
      0 € / 22 € Ersatzteile

      11 € / 1857 € Gesamt

      Der Tag begann warm und voller Sonne.
      Es machte Spaß, das trockene Zelt einzupacken und mich in der Wonne auf das Rad zu schwingen. So fuhr ich die ersten 500 m des Tages gut gelaunt lang hin.

      Plötzlich zog links von mir im der Straßenmitte ein gut getarntes Objekt vorbei.
      Irgendwas stimmte da nicht. Also hielt ich an und drehte mich um. Es war nicht zu erkennen, was ich da vor mir hatte. Also ging ich weiter darauf zu und plötzlich erhob sich die Gestalt und versuchte nach mir zu schnappen.
      Fledermaus? Nein. Was ist es? Versucht auf mich auf mich zu zukommen. Aber es funktioniert nicht. Warum nur? Also keine Gefahr für mich. Näher heran.

      Oh nein. Ein Uhu liegt hier vor mir auf der Straße und ist schwer verletzt. Seine Beine und alles dahinter abgerissen, seine Organe sichtbar.
      Was nur tun?

      Zwei Radfahrer kamen vorbei und wir haben eine Kiste geholt und den kleinen zum nächsten Tierarzt geschafft.
      Mehr konnten wir nicht tun.

      Noch immer frage ich mich, was den armen Vogel so zurichtete. Es war nichts in der Umgebung zu erkennen, was irgendwie gepasst hatte.
      Nur erinnerte ich mich daran, in der Nacht vorher mehrfach diverses Geheul aus der Richtung gehört zu haben.

      Der restliche Tag verlief ruhiger. Dachte ich noch viel an den kleinen.
      Ich lenkte mich mit der Natur ab und besuchte eine orthodoxe Kirche auf einem See, streifte durch Baumwollfelder und fuhr abseits der Hauptstraße durch den Naturpark.

      Am Abend entdecke ich ein außerhalb der Saison geschlossenes Restaurant mit Meeresanschluss und damit auch einer Dusche. Die war willkommen.
      Im Einverständnis mit dem hiesigen Wachhund habe ich im angrenzenden Wald mein Zelt aufgeschlagen und eine angenehme Nacht verbracht.

      Song des Tages
      Look Wot You Dun - Slade
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    • Day 147

      Komotini

      September 22, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Reisekilometer 17.487 km
      Tageskilometer 0 km

      2. Strandtag. Es ist Sonntag, Wochende und damit auch einige Strandgäste.
      Dirk war nochmal fleißig und hat wieder Büroarbeit gemacht.
      Trotz der Sonne war es nicht zu warm, eher frisch.Read more

    • Day 145

      Sonnenstrand - Komotini

      September 20, 2019 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      Reisekilometer 17.487 km
      Tageskilometer 435 km

      Die ganze Nacht hat es geregnet und war ziemlich windig. Morgens um sechs viel Dirk plötzlich ein, dass bei Regen eventuell ein Grundbruch eher möglich wird. Erst wollte er es ignorieren, aber er konnte nicht mehr einschlafen und hat den Wagen ein paar Meter von der Böschungskante weggefahren. Am neuen Standort ist Tina dann auch aufgewacht....wer hier wohl der Schisser ist.
      Bei dem blöden Wetter sind wir mal richtig früh losgekommen und haben den direktesten Weg zum Strand nach Griechenland genommen.
      In Griechenland gab es die erste Baumwolle unserer Reise auf den Feldern am Straßenrand.
      Unser Stellplatz war frecherweise schon von einem Wohnmobil aus Bulgarien bevölkert 😉.
      Aber ansonsten sehr schön und einsam. Okay, um halb zehn ist noch ein weiteres Wohnmobil zu den Bulgaren gestoßen.
      Hoffentlich werden das nicht noch viel mehr 🤔....obwohl, wir haben hier auch keine Vorrechte.....oder doch?
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    • Day 104

      Plage de Komotini

      September 8, 2023 in Greece ⋅ 🌬 29 °C

      Réveil sportif ce matin avec un petit footing le long de la plage. Il y a e'core beaucoup de vent et on n'est pas du tout abrité. On prend la décision de changer de plage pour en trouver une mieux abritée.
      On ne va pas bien loin. On trouve une petite plage surplombée par une chapelle. Il y a un campent sur la plage qui nous semble abandonné sauf par un chien qui a élu domicile dans une des tentes. On profite de la plage. Elle se remplit un peu e' fin de journée surtout par des familles bulgares et même des allemenads qui viennent pêcher. Finalement le campement n'est pas si abandonné. 2 gars viennent s'installer pour le week-end.
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    • Day 196

      La camargue macédonienne

      October 20, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      La suite de notre journée après les thermes se passe à merveille. La météo est un peu meilleure même si le ciel est parfois gris.
      On arrive à Kavala après quelques up and down et 50km dans les pattes, on a faaaaaaim !
      Le port tout mignon nous appelle, Vincent et Léa disent "et si on mangeait du poisson ?"
      Depuis 2 semaines que je mange végétarien et sain, moi j'ai comme une envie d'un hamburger avec des frites 🍟
      On trouve une taverne qui ravira tout le monde, on passe 2 heures à table pour recharger nos batteries et celles de nos téléphones !

      Après ce bon repas, dur de se remettre en selle. Pourtant avec Vincent, l'envie de faire des kms nous pousse à avancer un peu. Ehhhh oui, nous qui pensions démarrer notre périple en Turquie début octobre, on est un peu de retard sur le planning... c'est une course contre le froid pour les prochaines semaines (en Turquie) !

      Alors on file vers un village dont le nom nous semble de bonne augure "Paradiso". Là, on nous conseille un emplacement bien sympathique, un terrain de sport à côté du parc pour enfants. C'est plat, il y a de l'eau et même une table et des bancs. Quel luxe !
      Pourtant ce soir-là, il fait encore bien froid, serions-nous DÉJÀ en automne ?! Nous qui avons profité des beaux jours pendant 6mois (ou presque!) nous ne devrions pas nous plaindre.
      Alors on se couche tôt et on dort longtemps, c'est bien aussi comme rythme ça 😃

      Le lendemain, on quitte la grosse route pas sexy qui nous avait embété la veille. Place à la traversée du parc national de Macédoine !! Le décor ressemble à la camargue... c'est plat avec des étangs salés à perte de vue, des oiseaux partout et même des flamants roses 🦩
      Tout autour, des exploitations de champs de coton ou de blé, les couleurs et les kms se distinguent : coton, blé, coton, blé.. etc. On découvre la récolte du coton, qui se fait avec des grosses machines comme des méga aspirateurs. Sur la route, ce n'est pas de la neige mais des boules de coton partout.

      Au centre des étangs salés, on va visiter une superbe église orthodoxe. La lumière est top et le lieu majestueux. On discute même avec le prêtre qui nous offre des bonbons 😆
      Et puis le pique-nique au bord d'un petit port de pêche. On est bien là... et si on plantait déjà la tente ? Et on passe la journée à regarder les oiseaux 🐦🐧🦤🦜

      Malheureusement notre petit programme pour arriver à Istanbul rapidement nous pousse à tracer la route 60, 70km, la nuit tombe vite. A 18h30, il faut s'arrêter pour éviter de rouler dans le noir.
      Dans un tout petit petit village, un monsieur nous salut. Plus nous propose son carré de jardin pour y planter la tentd, et enfin une douche, froide mais quand même, une douche. On se sent poisseux car il fait très humide avec l'air marin. Le monsieur est impressionnant, un ancien pilote bugare accidenté, qui nous récite les fables de la Fontaine, pour le peu inattendu 😯 C'est juste délicieux à entendre, si loin de sa maison. Une poêlée de légumes plus tard (dont les patates précuites au four solaire, et hop, nous voilà dans nos tentes respectives!). Ce soir il fait moins froid et le vent s'est calmé, la nuit sera paisible.
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    • Day 55

      Two breakfasts!

      October 29, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      The question is, how shall we cross from Bulgaria into Turkey? Shall we do a longer leg in Bulgaria and a very short crossing of Greece? Or head south and cycle through some of the Greek mountains. It turns out we are just too tired to decide… time for a rest day!
      A day on and we are off again refreshed - direction Greece. Once over the border (on yet another pass) we descend to a flat warm agricultural plain with a possible glimpse of the Aegean sea. Greece smells different!
      We are off the tourist trail and on the hunt for a place to rough camp. Alain asks at a rural Petrol station if there might be somewhere near by and we are warmly invited to pitch the tent in his garden. Next morning, as we are packing up after breakfast, he arrives to open up, bringing with him our second breakfast - homemade chicken soup (with gas stove to reheat), salad, fresh rings of sesame bread and authentic Turkish coffee. Yum.
      We tackle the long climb into the mountains on a good and very quiet road. Once on the top Alain queries our route… why aren’t we taking this road next? And indeed, why not? It will take us into the national park and be more direct…
      We pedal on to the turn-off and realise that the new route is a dirt road. Hmmm.. shall we, shan’t we? We are here for the adventure, lets go!
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    • Day 88–89

      Nationalpark Nestos

      October 21, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      In der Früh brechen wir auf und es dauert nicht lang bis uns nach einigen Hügeln hunderte von Wattebällchen, die an Schneebälle erinnern, vor die Räder purzeln. Die weite, einsame Landschaft ist durch Baumwoll- und Weizenfelder geprägt. Vereinzelt sind Feldarbeiter zu sehen, die in ihren riesigen Maschienen, mit denen sie die Baumwolle ernten, wie winzige Playmobilfiguren wirken.

      Kaum haben wir den Watteteppich hinter uns gelassen, erreichen wir den Nestos Nationalpark und damit einen Rastplatz für eine Vielfalt an Vogel- und Pflanzenarten, die sich im und um die großen Salz- und Süßwasserseen ansiedeln. Edel und stolz wirken die Flamingos, die sich hier im Gewässer in ihren rosafarbenen Federkleidern in geselliger Runde zusammenfinden und mit unbekümmerter Selbstverständlichkeit auf einem Bein herumstehen (bei dem Anblick muss ich spontan an meine wackeligen Balanceakte beim Yoga denken, wenn ich in den "Baum" zu kommen versuche.) Die Schildkröten, die in aller Ruhe die Straße überqueren, ziehen sich überraschend rasant in ihren Panzer zurück, als ich dabei etwas nachhelfen mag um sie nicht im nächsten Moment von einen der Gerätschaften geplättet zu sehen.
      Kurzum: ein Ort, der dazu einlädt sich Zeit zum Beobachten zu nehmen. Ich fühle mich hin und hergerissen. Einerseits mag ich meinem Impuls nachgehen hier zu verweilen und andererseits mag ich mit Marine und Vincent im Tritt bleiben und mich weiterhin an unserem Beisammensein erfreuen. Marine und Vincent hinken hinsichtlich ihrer Reise ihrem Zeitplan etwas hinterher und sorgen sich etwas vor der Kälte, die sie in den Bergen in Georgien (die nächste Etappe für die Beiden nach der Türkei) erwartet, wenn sie nicht vor Wintereinbruch dort eintreffen. So genießen wir die Schönheit der vielen Vögel, die über uns hinwegschweben und treten dabei eifrig in die Pedale. Immer wieder überkommt mich ein Gefühl von Freiheit wenn ich mit dem Rad Geschwindigkeit aufnehme, mir die Jacke um den Körper flattert und ich den Fahrtwind im Gesicht spüre, sodass auch ich mich ab und an wie eine weitere, noch nicht gesichtete Vogelart fühle.

      Wie eine Fata Morgana taucht aus dem Nichts kommend, inmitten der Gewässer, eine orthodoxe Kirche auf, die wir uns dann doch nicht entgehen lassen wollen. Wir machen einen kleinen, lohenswerten Abstecher und plaudern etwas mit dem Priester bevor wir die noch rund 70 km, die heute noch vor uns liegen, angehen.

      In einem kleinen Fischerhafen legen wir unsere Mittagspause ein. Ich bin amüsiert und begeistert von dem kleinen, solarbetriebenen Ofen, den Vincent auf seinen Gepäckträger mit sich führt. Beim Picknick werden die Kartoffeln ordentlich in der raketenartigen Form aufgereiht, sodass sie bei unserer Weiterreise gar werden und unser Abendessen später bereichern werden.

      Um 18:30 Uhr wird es bereits dunkel, sodass wir uns nach einem Schlafplatz umschauen. In einem kleinen Dorf, in dem gerade mal eine Hand voll Häuser stehen, kommen wir ins Gespräch mit einem Herrn, der uns nicht nur sein Gartengrundstück als Zeltplatz, sondern obendrein eine Dusche anbietet. Schon ein paar Tage müssen wir mit Katzenwäsche auskommen, sodass bereits der Gedanke an eine Dusche mein Herz höher schlagen lässt. Zwar hatte ich mir nicht ausgemalt, dass die Dusche kalt ist, dafür fühlen wir uns danach umso frischer und ein gutes Stück wacher um unser Abendessen zu uns zu nehmen. Als Appetizer gab es bereits Granatäpfel, die wir vom Baum gepflückt hatten.

      Glücklicherweise hat der Wind etwas nachgelassen und es ist weniger kalt als die Nächte zuvor. Noch ein kurzes Telefonat mit Oli rundet den schönen Tag ab und ich schlafe beseelt ein.
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    • Day 49

      Nikolauskloster

      June 30, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Ein Zufallsfund am Straßenrand: Auf der kleinen Insel Agios Nikolaos steht das gleichnamige Kloster, welches noch immer von ein paar Mönchen bewohnt und unterhalten wird. Zwei verschiedene Gründungsgeschichten kursieren um das kleine Inselkloster, die Geschichten stimmen dabei nur überein, dass es ein Geschenk infolge Dankbarkeit war. Im Inneren ist die Klosterkirche reich mit Prunk ausgestattet.

      Ein weiterer Steg führt von der ersten Insel auf die zweite, wo eine kleine Kapelle steht. Die kleine Kirche wurde der Gottesmutter Pantanassa geweiht.

      Netter kleiner Zwischenstopp.
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    • Day 19

      Leckeres Essen in Griechenland

      August 1, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Treffen mit Öztan in der Nähe von Komotini.
      Es gab leckeres Lamm aus dem Ofen und diverse griechische Vorspeisen. (Leider habe ich vergessen das Lamm zu fotografieren 🙈)
      Ich brauche jetzt ein Nickerchen am Strand 😃Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nomós Rodópis, Nomos Rodopis, Ροδόπη, Rodope

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