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- Mar 19, 2024, 6:42 PM
- ☁️ 13 °C
- Altitude: 4 m
GreeceWest GreeceXiromeroPaliovarkaVurko Bay38°40’26” N 20°58’11” E
Peloponnes Goodbye

Die Götter weinen als wir die Peloponnes mit der Fähre verlassen.
Am Morgen fahren wir zum Frühstück und für einen Cache an einen alten Bahnhof an der Küstenstraße nach Patras. Vom Bahnhof sieht man nichts mehr und der Behälter versteckt an einer Ruine ist nicht zu finden. Daneben eine alte Anlegestelle. Ein versteckter Stellplatz mit Bademöglichkeit, den wir uns für ein anderes Mal merken. Die ehemalige Zugverbindung Patras - Athen ist auf unserem Streckenabschitt fast vollständig zugewachsen oder neuen Straßen gewichen. Aber wir sehen immer wieder Baustellen einer vollkommen neuen Bahnstrecke. Vor der Überfahrt wollen wir uns das Castello di Morea unterhalb der Rion-Antirion Brücke ansehen. Ausgerechnet heute ist das Castel ausnahmsweise geschlossen. Wir dürfen kurz ein Foto machen und müssen dann das Gelände verlassen.
Auf dem Weg nach Mesolongi ist nach Hinweisen eine Brücke gesperrt. Eine Über das ca. 300 m breite Flußbett des Evinos wird die Brücke erneuert. Es gibt aber eine gewaltige Behelfsüberfahrt, die nur für Fahrzeuge über 10 m gesperrt ist. Theoretisch, uns kommen auch große Busse entgegen 😂.
Wir besuchen die Lagune von Messolonghi. Die Zufahrt an die Spitze wird gerade ausgebaut, ist aber befahrbar. Vorn angekommen schüttet es wie aus Kannen. Wir entscheiden uns für die Weiterfahrt. Ein Stück weiter, sehen wir uns noch die kleine Insel Phoenicia am Rande der Salzwiesen zwischen Messolonghi und Etoliko an. Auf der Insel gibt es eine kleine Kirche aus dem 18. Jahrhundert, die der Jungfrau Maria gewidmet ist. Auch die Lagunenstadt Etoliko (griechisch auch Aitoliko) besichtigen wir noch, geführt werden wir dabei durch einen LAB Cache. Wir folgen der Küste Richtung Norden. Die Fahrt ist landschaftlich sehr schön mit dem Blick aufs Meer und die vorgelagerten Inseln, aber die anvisierten Stellplätze nichts für uns. Zu steile Anfahrten, zu schlammig oder zu schmutzig.
Am späten Nachmittag, es fängt wieder an zu tropfen, finden wir noch einen schönen und ruhigen Platz am Strand vor Mitikas.Read more