Greece
Pátrai

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Travelers at this place
    • Day 49

      Patra(s)

      May 5, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Diese griechischen Städtenamen sind schon verrückt. Patras ist jetzt vielleicht ein doofes Beispiel, aber es kann schon gut verwirren, wenn eine Stadt so viele verschiedene Namen hat.
      Da gibt es natürlich den griechischen Namen mit griechischer Schrift, aber auch mit lateinischer Schrift. Dann gibt es einen englischen Namen, einen eingedeutschten Namen, und manchmal weiß man gar nicht, in welche Stadt man eigentlich will, weil es eine gibt, die ähnlich heißt, aber nichts mit den Sprachen zu tun hat.
      Egal.
      Wir sind in Patras, griechisch Patra.
      Patras ist die Stadt, die die Halbinsel Peloponnes mit dem Festland verbindet, und zwar durch eine gigantische Brücke.
      Von hier hatten wir kurz überlegt, unsere Pläne mal wieder umzuwerfen und eine Fähre nach Venedig zu nehmen. Verworfen haben wir die Pläne dann vor allem wegen der Kosten, aber auch, weil wir nach wie vor viel Bock auf Albanien haben..

      Die Stadt wollten wir uns trotzdem noch ansehen.
      Patras ist eine Stadt, die hübsch, aber nicht spektakulär ist. Das Hafengebiet ist ein riesiger überlaufener Parkplatz, die Innenstadt ist verzweigt und scheint riesig.
      Die Stadt liegt ein wenig am Hang und ab und zu fallen unfassbar lange Treppen auf, die gefühlt in eine andere Stadt führen, denn oben ist die Stimmung eine andere.
      Als wir uns so gegen 7 wieder auf den Weg machen, ist auf den Parkplätzen die Hölle los. Am Tag wurde die Stadt von jungen Menschen dominiert, die vielleicht zu einer oder zwei Klassenfahrten gehörten oder einfach die Schüler von hier sind.
      Jetzt, zum Abend hin, scheint sich die Stadt mit ganz anderem Leben zu füllen.
      Im Hafengebiet war auch ein Jahrmarkt, der, eigentlich wie in Deutschland auch, ein wenig heruntergekommen wirkt, aber am Tag geschlossen hatte. Jetzt hatte er geöffnet, wobei noch kein einziger Gast zu sehen war. Vielleicht ist das ja das Ziel der vielen parkenden Autos, die in das Nachtleben starten.
      Naja, oder der Rummel war halt einfach runtergekommen.
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    • Day 40

      Patras zum 2.

      May 23, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Ich lasse mich heute vom Hotel befrühstücken. Als einziger. Ist praktisch auch wenn nicht so glamourös. Auf der Fahrt zum Bus bemerke ich wie gut ich mich an die perfekten Velowege hier in Athen gewöhnt habe. Die Busfahrer murmeln irgend was wegen dem Velo. Laden es dann aber ohne Probleme ein und die Fahrt kann beginnen. Im Bus dann, kommt mir meine Fahrt der letzen beiden Tage fast länger vor als davor.
      In Patras lade ich alles auf und begib mich auf Futtersuche. Satt gegessen, wird eingecheckt und ich verbringe die letzten stunden am Strand. Da treffe ich auf verschiedene Künstler die für ein Flüchtlins-Festival, Skulpturen gestalten. Wir kommen ins Gespräch.
      Zurück beim Terminal wird alles gescannt auch wenns niemanden interessiert und dann ab in die Kabine.
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    • Day 63

      Cast off in "shitty" Patras

      November 21, 2019 in Greece ⋅ 🌧 18 °C

      As soon as I went back on the road and left Athens to the northern part of the Peloponnese it rained up and then. Either Greece wants to prevent me to leave or even speed up the process of getting rid of me. Notwithstanding the above, I got my ticket printed from the muscleman at the reception of the gym I went to in the evening. Before I could make my way to the port the next day, I had to do a basic cleaning of the motorcycle. The wrinkly grandma living in the house had spontaneously served some cat food on my fuel tank and so a whole pack of cats had thanked me by leaving muddy paw tracks and some slimy poop...
      After this unpleasant incident I finally boarded the gigantic ferry with sufficient provisions to spent the night on the high seas while going to Italy in a 17 hour drive.
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    • Day 9

      Beim Reifendealer in Patras

      May 31, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Nachdem Ihr ja schon die Malaise mit dem Mitas E-09 Vorderradreifen kennt, haben wir jetzt TET Teil 5 und 6 ausgelassen und sind direkt nach Patras gefahren um nach neuen Vorderradreifen zu schauen. NO WAY in Greece Reifen mit 21" die Offroadtauglich sind in Griechenland zu bekommen. Die Händler jammern, keine Lieferungen..😫 Ok, so 3mm Restprofil sind noch vorhanden, da müssen wir jetzt irgendwie durch. Und die Notwendigkeit von Reifenprofil wird allseits überschätzt. Fazit: Den E-09 kannste für sowas was wir machen in die Tonne kloppen! Aber Versuch macht ja bekanntlich klug. Mal sehen wann die Karkasse kommt. Aber Achtung: Es ist die DAKAR Version..🤣Read more

    • Day 39

      Hafen in Patras

      September 3, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir erreichen pünktlich den Hafen in Patras. Wir wussten bereits, dass die Fähre 1 1/2 Stunden Verspätung haben wird. Vor Ort stellt sich dann aber raus, dass es doch 3 1/2 Stunden sind. Naja wir haben uns Stühle raus gestellt und den Sonnenuntergang angeschaut. Leider mussten wir auch zusehen wie Flüchtlinge sich immer wieder versuchen unter die LKWs zu hängen um auf die Fähre zu kommen. Das beladen der Fähre geschieht dann im ziemlichen Chaos. Da keiner wusste wo die Fähre anlegt und auch niemand die Autos in irgendeiner Weise nach Größe oder Ankunftsziel sortiert hat, gab's einfach nur Chaos. Wir werden runter geschickt und setzten gerade so nicht mir dem Motorradträger auf. Glück gehabt.Read more

    • Day 67

      Patras ☀️🇬🇷

      July 16, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Kennt ihr das, ihr wacht morgens auf & fühlt euch so beschi**en, dass ein mieser Tag quasi vorprogrammiert ist? Einen solchen Tag habe ich eingezogen, nachdem ich dachte, dass sich das Magenproblem erledigt hat. Dies hat es definitiv nicht und ich quälte mich um halb 8 Uhr aus meinem Zelt. Vielleicht einfach mal aufstehen, paar Schritte gehen, etwas Wasser trinken und dann geht's schon. Falsch gedacht! 😂 Vielleicht hätte ich das üppige Dessert gestern besser bleiben lassen, aber ihr kennts: "Hätte hätte Fahrradkette". Mein nicht allzu speditives Zusammenräumen hat heute tatsächlich über 90 Minuten gedauert. Vielleicht wird es besser wenn ich einfach losfahre, dachte ich mir und setzte mich auf meinen Drahtesel. Mein erstes Teil-Etappenziel war das Städtchen Astakos, wo ich mir eine Pause und Frühstück gönnen wollte. Es gab eine Cola (in der Hoffnung den Magen zu beruhigen) ein stilles Wasser und ein Schinken-Käse-Toast. Gross Appetit verspürte ich nicht und mein Unwohlsein war omnipräsent. Da ich meine Unterkunft in Patras bereits gebucht habe, war das Tagesziel eigentlich klar & ich quälte mich mit leerer Batterie die hügeligen Kilometer voran. Unterwegs hielt ich immer mal wieder an und kaufte in einem Mini-Markt ein eiskaltes Wasser - das hat auf jeden Fall sehr gut getan. Auf der sprichwörtlich letzten Rille rollte ich nach 115 Kilometern zur Antirrio-Ferry, welche gratis nach Rio über die Meerenge pendelt. Die Überfahrt dauerte ca. 15 Minuten und man hatte eine tolle Aussicht auf die Rio-Antirrio Brücke. Die letzten 8 Kilometer bis zu meiner Unterkunft kamen mir vor wie 2 Stunden und ich war heilfroh, als ich diese irgendwann auch erreichte. Das war mit Abstand meine schwerste Etappe seit meinem Start in Biel und morgen mache ich nichts, nichts ausser die Beine hochlagern und Wunden lecken. 🙈

      In diesem Sinne: Neuer Tag, neues Glück! 🍀
      Es kann nur besser werden. 😜❤️
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    • Day 31

      Zurück nach Patras

      September 30, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir machen uns gegen 17 Uhr auf den Weg nach Patras zum Fährhafen .Das Prozedere dort kennen wir ja schon , es läuft alles glatt und wir haben - wie im letzten Jahr - noch Zeit gemütlich neben dem Bus auf der Wiese zu sitzen und noch etwas zu essen .Das Essen auf der Fähre wollen wir diesmal auslassen ,da es uns letztes Jahr gar nicht geschmeckt hat und viel zu teuer war .Wir verpflegen uns selbst...
      Wir fahren so ziemlich als letzte auf die Fähre und hoffen dann bei der Ankunft recht früh als erste runter zu fahren ...
      Als wir dann endlich in unserer Kabine sind ist Molly völlig platt...
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    • Day 20

      Corfu town.

      August 25, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 27 °C

      The long bus trip …… time not distance to get us close to the airport for tomorrow’s flight. No walking other than 2 klm to the bus stop then another 3 klm to our apartment. What luck , we were only to book in at 18h00, but when we got there at 13h00 we were put into a studio by the hostess who did not know one word of English. The host arrived later welcomed us and we settled into a really cozy room. Hot and sweaty means a cold shower and cloths strewn all over. A knock at the door 🚪 it was our host to tell us we were in the wrong room…… we must move quickly quickly and Hasty packing was done as the original tenants were waiting for their room. We plonked ourselves and our luggage on the veranda but our host was very apologetic said only check in at 6. But brought us a beer 🍺 then offered a free lift to the airport the next morning. Wow what a super man who had survived cancer. He escaped ( I think from his wife) each day to tend chickens on his small holding. He told us of his two big resident snakes that he fed milk and they in turn ate the rats. They did not mind him working there he said. We went for a last swim and had dinner at the end of the runway watching planes land and leave . Tomorrow Athens and a different journey in a city awaitsRead more

    • Day 40

      Ambiance croisière

      July 8, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      6h : je me réveille pour être prête pour 6h30, l’arrivée du ferry. Je me dis que le temps que tout le monde sorte etc j’ai le temps d’aller faire un tour pour voir le bateau puisqu’hier soir j’ai directement réservé mon canap. Je vais donc me balader. 7h : on est toujours pas arrivés. Je me rassois en attendant. 8h : enfin on commence à sortir. Moi qui avait pris large pour la correspondance, et beh c’est plus si large.
      Je vais à l’arrêt de bus pour aller jusqu’à la gare routière. Le bus arrive, mais dans celui-ci, surprise je ne peux pas acheter de ticket, je dois aller dans un tabac. Bon bah pas le temps d’attendre le prochain… Je me résigne à prendre un taxi. Il me propose 20€, j’ai vu sur Uber moins cher, alors il me dit 15€. Mon voyage en Asie m’aura au moins appris quelque chose.
      8h45 : je suis à la gare routière. Je me prends un café et de quoi grignoter. Je cherche mon bus, c’est pas simple. Je demande à des gens qui travaillent là, ils se renvoient la balle. Je finis enfin par trouver le bon. C’est parti pour 3h de bus direction Patras. Je change de place pour laisser une mère et son fils à côté. Je me retrouve à parler à ma voisine, Australienne dans la 50/60aine. Elle est super sympa.
      J’arrive au port, mais pas au bon port. Et oui, ça aurait été trop facile. Je prends mes pattes, et je marche pendant 40min. Moi qui pensais avoir le temps de manger, c’est raté.
      13h30, j’embarque dans le ferry direction Ancone. Cette fois-ci, j’ai réservé un siège comme dans les avions. Je sais pas trop à quoi m’attendre. Un monsieur me donne une carte magnétique et l’indication d’où se trouve mon siège. Je rentre alors dans une petit pièce où il y a des sièges 2 fois plus larges que des vrais sièges d’avion, mais organisés de la même façon. Je suis contente, au moins je peux laisser mon sac sans qu’il ne soit n’importe où dans le bateau, il y aura sûrement moins de bruit cette nuit et en plus, il y a des douches et toilettes juste pour nous! Le luxe.
      Je ressors manger au restaurant self service : poivron et tomate farcis + frites. Ensuite, je fais un tour du bateau. On dirait vraiment un bateau de croisière. Y’a des longs couloirs avec des cabines, des salons, des cafés, et même… une piscine! Les 21h30 de ferry vont passer plus vite que prévu.
      Je vais me changer et hop, direction la piscine. Bon je ne me baigne pas parce que je n’y suis pas allée tout de suite et elle a fermé ensuite à cause du vent. Je finis mon livre, je vais prendre ma douche et je me pose faire mon carnet. Je ressors regarder le coucher du soleil sur le pont, puis je vais dans ma « cabine » regarder mes épisodes téléchargés sur Netflix.
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    • Day 209

      Patra

      October 31, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Meine letzte Station auf der Peloponnes ist die drittgrößte Stadt des Landes, Patras.
      Ich entdecke einige Parallelen zu Athen, aber hier ist das Stadtbild abwechslungsreicher und es geht deutlich entspannter zu als in der Metropole. Mit Ausnahme der interessanten Burg oberhalb des Zentrums und den opulenten Andreas Kirchen am Hafen, gibt es leider kaum historische Spuren, aber dafür jede Menge sehenswerte Streetart. Die Stadt hat einen sehr hohen Anteil junger Menschen, die sich in den zahlreichen Gastronomien der Fußgängerzonen tummeln.
      Über die große Rio-Andirrio-Brücke verlasse ich die Halbinsel und fahre weiter nach Norden, zu einer idyllischen kleinen Bucht. Abgelenkt durch ihre Schönheit und mit etwas Leichtsinn, fahre ich mich im Kies fest und der frühe Sonnenuntergang bringt mich dazu, die Lösung des Problems auf den nächsten Tag zu verschieben.
      Nach über zwei Stunden erfolgloser Arbeit an der Selbstbergung, suche ich mir schließlich Hilfe und treffe glücklicherweise, nur wenige hundert Meter entfernt, auf ein sehr nettes Paar aus Würzburg. Mit ihrem gut ausgestatteten Geländewagen können sie mich relativ mühelos befreien und ich bin sehr dankbar, glimpflich davon gekommen zu sein.
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    You might also know this place by the following names:

    Pátra, Patra, Patras, Pátrai, Патра, Patres, Πάτρα, Patrás, פטרס, Patrasso, パトラ, Patrae, 帕特雷

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