Greece
Petrochori

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Travelers at this place
    • Day 13

      Voidokilia Beach

      September 12, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir machen uns auf den Weg zum Traumstrand Voidokilia ...keine Ahnung wie weit wir mit dem Bus dorthin kommen , da man nicht erkennen kann wie breit die Strasse dorthin ist .Auf dem Weg dorthin machen wir kurz Stop an einem anderen Strand - der uns aber für die Nacht nicht gefällt - beim drehen und rückwärtssetzen kommt uns eine Leitplanke in den Weg ...Tschüss Rücklicht 🙁🙈.
      Also weiter zum Traumstrand - Gegenverkehr mit Rückwärtsfahren inklusive...
      Als wir endlich dort ankommen sind wirklich genügend Parkplätze vorhanden .Die Polizei macht aber sofort darauf aufmerksam ,dass campen / übernachten nicht erlaubt ist .
      DER STRAND IST DER HAMMER !Feiner Sand , türkises Wasser , halbrund eingerahmt von 2 Felsen . Aber sehr,sehr windig heute.Und nicht so voll wie man denkt...
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    • Day 1,204–1,209

      Voidokilia Bucht Ω 

      December 13, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

      Der Blick auf die im Volksmund bekannte Ochsenbauchbucht soll von oben noch schöner sein. Also schnüren wir unsere Wanderschuhe und laufen hoch zur Burg...und tatsächlich...der Ausblick ist atemberaubend. Obwohl ausgerechnet heute der Himmel bedeckt ist. Wir machen extra noch eine "Mandarinli-Pause" oben auf der Burg, aber so richtig blau will's heut wohl nicht werden🤷‍♀️ Über Felsvorsprünge kraxeln wir wieder runter, umrunden die Bucht und laufen auf schmalen Kieswegen am Rand der Lagune zurück. Hier sehen wir sogar Flamingos, aber so farbig wie im Zoo sind die freilebenden nicht. Ausser im Flug, aber irgendwie waren wir da immer zu langsam...😅

      Hier wäre auch ein traumhafter Strand mit vielen kleinen Plätzen zum Übernachten, aber... seeehr prominente Verbotsschilder. Also weiter zum nächsten Strand, wo wir uns mit Kathrin und Jürgen treffen und ein paar schöne Tage verbringen. Die beiden standen mit uns im ersten "Corona-Winter" in Sizilien auf dem Campingplatz. Wir hatten uns aus den Augen verloren bis wir uns letzten Winter per Zufall in Marokko trafen. Seitdem sind wir sporadisch in Kontakt und wussten also, dass wir gleichzeitig auf den Peloponnes sind😊 Vor lauter Quatschen haben wir doch glatt vergessen ein gemeinsames Foto zu machen, so müssen wir mit dem unserer beiden Womo's auf dem Traumplätzli vorliebnehmen😉

      Es ist tagsüber immer noch "kurzeHosenTShirtWetter" und das nutzen wir und bewegen uns wieder mal seeehr langsam weiter. Die grobe Planung ist, zwischen Weihnachten und Neujahr nach Brindisi überzusetzen, aber wer weiss das schon...Es lebe der Moment im Hier und Jetzt😍 Die wohl grösste Erkenntnis auf unserer bisherigen Reise (Anke)
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    • Day 26

      Palaiókastro - Ochsenbauch Bucht

      November 23, 2023 in Greece ⋅ 🌬 20 °C

      Die Ruine der mittelalterlichen Burg von Palaiokastro, die von den Franken im 13. Jahrhundert erbaut wurde, ist in etwa
      25 Minuten erklommen und bietet einen fantastischen Blick über die Lagune, Voidokilia Beach und die umliegenden Olivenhaine.
      Mit einer offenen, fast kreisrunden Umarmung empfängt dieser Sandstrand das Meer. Dank ihrer Form, die dem griechischen Buchstaben Omega (Ω) ähnelt, trägt die Dünenlandschaft den Spitznamen "Ochsenbauchbucht". Der dünne Landstrich aus feinem Sand trennt das Meer bis auf eine kleine Felsöffnung von der Gialova-Lagune, in der sich viele Vogelarten einen Nistplatz suchen. Entlang des Strands verläuft eine Wanderroute, die an der mythischen Höhle von König Nestor und antiken Ruinen vorbeiführt, die schon in den Schriften Homers erwähnt wurden. Durch die geschützte Lage ist das Wasser in der Lagune wärmer als an der Küste üblich.
      Die Wanderung war wunderschön und wir konnten uns gar nicht satt sehen.
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    • Day 59

      OXI

      October 28, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ist OXI oder Ochi, griechischer Feiertag.
      In Erwartung von Feierlichkeiten sind wir bis heute geblieben. Als wir beim Frühstück Spielmannzugmusik gehört haben, ist Tina in ihr Ausgehoutfit geschlüpft und zügig zum Dorfplatz gesprintet.
      Nach recht kurzer Zeit war sie leicht enttäuscht zurück. Nix los, ein kleiner Spielmanzug und ein paar junge Leute, weniger als am Tag zuvor.
      Wir haben uns dann für die Weiterreise klargemacht, als Dirk dann wieder Musik gehört und durch das Fernglas auch richtig viele Menschen gesehen hat. Tina also wieder raus aus dem Reiseoutfit, rein in das Ausgehoutfit und Sprint zwei des Tages. Diesmal war sie etwas länger weg und es war auch richtig was los, leider war nur ein ganz kleiner Junge in griechischer Tracht gekleidet. Schade. Verstanden hat Tina von den Ansprachen natürlich nichts.
      Wir sind dann gegen Mittag weiter zu einem der angeblich schönsten Strände Griechenlands gefahren und haben fast allein im Meer gebadet.
      Früher konnte man hier am Golden Beach an der Costa Navarino ziemlich geil freistehen. Das wird jetzt nicht mehr geduldet und die Polizei räumt immerwieder.
      Wenn das so deutlich verboten ist, dann halten wir uns natürlich auch daran und sind nach dem Sonnenbad weiter gefahren.
      Wenige Kilometer weiter stehen wir oben auf den Klippen, direkt am Ionischen Meer. Hier ist der Wind deutlich stärker als in der geschützten Bucht von Navarino.
      Dafür erwarten wir heute einen Sonnenuntergang im Meer.

      Kurios, witzig, informativ

      OXI griechischer Feiertag

      Der Ochi-Tag (griechisch Επέτειος του «Όχι» Epétios tou „Ochi“, »Jahrestag des „Nein“«) ist ein jährlicher Feiertag, der am 28. Oktober in Griechenland (und als Gedenktag in der Griechischen Diaspora) begangen wird. Hintergrund ist die Ablehnung des von Benito Mussolini am 28. Oktober 1940 an Griechenland gestellten Ultimatums vor dem Beginn des Griechisch-Italienischen Krieges.

      Geschichtlicher Hintergrund
      Am 7. April 1939 wurde Albanien von den Italienern besetzt. Dies war eine Vorwarnung in Richtung Griechenland. Um sicher zu sein, dass die griechische Politik diese Botschaft verstanden hatte, ließ Mussolini am 15. August 1940 im Hafen der Insel Tinos den Leichten Kreuzer Elli durch das italienische U-Boot Delfino unter dem damaligen Kommandanten Giuseppe Aicardi torpedieren, der dort wegen der Feierlichkeiten am Muttergottestag geankert hatte. Infolge dessen sank die Elli unter dem Verlust von neun Leben. Die Überreste des später aufgefundenen Torpedos konnten nach der Untersuchung des Vorfalls eindeutig einem italienischen Fabrikat zugeordnet werden, womit eine italienische Urheberschaft des Untergangs sehr wahrscheinlich war. Der autoritäre Ministerpräsident Ioannis Metaxas wollte dennoch sein Land im Zweiten Weltkrieg neutral halten und reagierte daher auf diese Provokation nicht.

      Mussolini deutete diese Zurückhaltung als Schwäche. Gleichzeitig fühlte er sich gekränkt, nie in Angriffspläne Hitlers involviert gewesen zu sein: „Dieser Hitler stellt mich immer vor vollendete Tatsachen, diesmal zahle ich es ihm mit gleicher Münze heim“, sagte er dem Außenminister Galeazzo Ciano..

      Einem engen Kreis von Mitarbeitern präsentierte Mussolini am 15. Oktober 1940 seine Angriffspläne gegen Griechenland. Anwesend waren Galeazzo Ciano, Pietro Badoglio, Francesco Jacomoni und Sebastiano Visconti Prasca. Argumente waren die zahlenmäßige Überlegenheit von 70.000 zu 30.000 Soldaten und die Verfügbarkeit von gepanzerten Fahrzeugen und von Flugzeugen. Nach der Einnahme des Epirus sollte Thessaloniki und anschließend Athen eingenommen werden. Auch mit Francisco Franco tauschte er sich über einen Angriff gegen Griechenland aus, der ihm jedoch abriet. Franco hatte sich am 23. Oktober 1940 mit Hitler getroffen. Öffentlich vertrat Mussolini die Haltung, bevorzugt einen Angriff im westlichen Mittelmeer gegen die Briten anzustreben, ebenso wurde die Freundschaft zu Griechenland propagiert. So veranstaltete die italienische Botschaft in Athen in der Nacht vom Samstag, den 26. auf den 27. Oktober 1940 eine Operngala. Aufgeführt wurde Giacomo Puccinis Oper „Madame Butterfly“. Der italienische Botschafter Emanuele Grazzi toastete mit Metaxas und dem griechischen König Georg auf die griechisch-italienische Freundschaft. Anschließend wurde eine Torte gebracht, welche die Inschrift „Lang lebe Griechenland“ trug.

      Um kurz nach drei Uhr morgens am Montag, den 28. Oktober 1940, suchte der italienische Botschafter Emanuele Grazzi das Wohnhaus von Metaxas im Athener Vorort Kifissia auf. Ein Leibwächter öffnete und ließ den Botschafter ohne dessen Begleitung in das Haus, Metaxas empfing den Botschafter im Morgenmantel und in Hausschuhen, er bat ihn ins Wohnzimmer.

      Der Botschafter überreichte ein Telegramm, das ihm seine Regierung zugesandt hatte. Es beinhaltete die Forderungen, dass Griechenland den Achsenmächten erlauben sollte, griechisches Territorium zu betreten und nicht näher spezifizierte „strategisch wichtige Punkte“ zu besetzen, eine Ablehnung dieser Forderung würde ab 6:00 Uhr mit Krieg beantwortet werden.

      Wenngleich Metaxas seine Tränen kaum halten konnte, blieben seine Worte sehr sachlich:„Sowohl die Sache, als auch die Art und Weise, sehe ich als Kriegserklärung Italiens.“ Wie Grazzi in seinen Erinnerungen schreibt, lautete Metaxas’ wörtliche, auf Französisch formulierte Antwort „Alors, c’est la guerre“ („Nun, dann ist Krieg“). Grazzi erwiderte daraufhin „Pas nécessaire, mon excellence“ („Nicht notwendigerweise, Exzellenz“), woraufhin Metaxas entgegnete „Non, c'est nécessaire“ (etwa: „Doch, es ist notwendig“). Aufgrund seiner Herkunft von den Ionischen Inseln hegte Metaxas Sympathien für Italien und galt als Freund Deutschlands (wenngleich nicht zwingend der Nationalsozialisten), das Ultimatum traf ihn daher auch persönlich.

      Als Antwort auf Metaxas’ Ablehnung marschierten italienische Truppen von Albanien aus – einem damals italienischen „Protektorat“ – schon um 5:30 Uhr in Nordgriechenland ein. Damit war Griechenland als kriegführende Partei in den Zweiten Weltkrieg eingetreten. Am Vormittag des 28. Oktober gingen große Teile der griechischen Bevölkerung ungeachtet der eigenen politischen Orientierung auf die Straße, um ihren Protest gegen den italienischen Einmarsch zu bekunden.

      Die kleine griechische Armee schlug den zahlenmäßig weit überlegenen, aber schlecht organisierten und unmotivierten Gegner zurück und marschierte bis zum Nord-Epirus. Statt eines „Spaziergangs nach Athen“ (wie Mussolini auf einer Besprechung in Florenz den Angriff genannt hatte) zum Jubiläum des Marsches auf Rom mussten die Achsenmächte ihre erste Niederlage kassieren, die auch die erste in der fast 20-jährigen Erfolgsgeschichte des Faschismus in Europa war. Hohn und Spott waren die Reaktion der Presse in England und den USA. Auch die benachbarte Türkei gratulierte mit den Worten „We prefer the hell of war to dishonourable peace“.

      Trotz der positiven Resonanz blieb eine größere Unterstützung der freien Welt aus. Winston Churchill bot im Januar 1941 Metaxas die Entsendung von zwei Divisionen und einer Panzerbrigade an. Dies hätte kaum einen deutschen Angriff aufhalten können, so dass Metaxas ablehnte und auf eine zukünftige Einigung oder eine Milde Berlins hoffte.

      Hitler, der mitten in der Planung eines Krieges gegen die Sowjetunion war, sah Mussolinis Unternehmung als Schwächung der Achse und tadelte ihn, der sich bei seinem Schwiegersohn beklagte, dass Hitler ihm mit dem Lineal auf die Finger geklopft hätte.

      Im April 1941 startete Hitler den Balkanfeldzug gegen Griechenland, der im Mai 1941 mit der Eroberung Kretas endete. Hitler beauftragte die Durchführung der Kapitulation „ohne Mitteilung an Italien“ um möglicherweise Mussolini einen Denkzettel für den gescheiterten Angriff auf Griechenland zu geben. Diese Schmach ließ Mussolini auf sich beruhen, forderte von seinem Verbündeten jedoch die Inszenierung einer zweiten Kapitulation Griechenlands vor seinen Truppen. Da Hitler auf Mussolini angewiesen war, kam er diesem Wunsch nach. Der geplante Überfall auf die Sowjetunion („Unternehmen Barbarossa“) verzögerte sich und rückte jahreszeitlich in eine schlechtere Ausgangsposition.

      Ohne amtliche Genehmigung wurde auf Initiative von Mitarbeitern der Griechischen Nationalbank am 28. Oktober 1943 vor deren Hauptsitz eine Gedenkfeier veranstaltet. Wehrmachtssoldaten, welche die Veranstaltung mitbekamen, zwangen die Demonstranten unter Waffengewalt, die Hände bis zum Abend hoch zu halten. Anschließend wurden ca. 20 Personen verhaftet und in Konzentrationslager geschickt, von denen einige nie zurückkehrten.

      Während des Krieges wurde von Gemeinschaften der Griechischen Diaspora in der ganzen Welt jährlich am 28. Oktober des Jahrestags des „Ochi“ gedacht. Bis heute werden, besonders in den USA, Veranstaltungen mit griechischem Kontext in zeitlicher Nähe zu diesem Termin gelegt, als „Greek Heritage Night“ in diversen Sportligen, so etwa als Eishockey-Heimspiel der Chicago Blackhawks am 20. Oktober 2019. Die Washington OXI-DAY Foundation vergibt zum Jahrestag einen mit 5000 USD dotierten Preis.

      In Griechenland selbst wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Jahrestag zum öffentlichen Feiertag erklärt. Bis zum Ende der Militärjunta 1974 war das Beflaggen von privaten Gebäuden Pflicht, heute nur noch von öffentlichen Gebäuden und bestimmten Denkmälern.

      Er ist nach dem 25. März, der an die Befreiung Griechenlands von der osmanischen Herrschaft erinnert, der zweitwichtigste weltliche Feiertag. An diesem Tag werden Militärparaden sowie Schüler- und Studentenumzüge organisiert. Jährlich sorgen die Schülerumzüge für Diskussionen. Fahnenträger ist meist der Schulbeste oder ein verdienter Schüler, manche empfinden es als Genugtuung, dass es immer häufiger Schüler mit Migrationshintergrund sind, andere kritisieren die Teilnahme als kritiklose Haltung zum politischen System.
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    • Day 10

      Giorno 10 Voidokilia beach

      July 17, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Dopo aver dormito in riva al mare, oggi abbiamo trascorso la giornata in quella che è considerata la spiaggia più bella del Peloponneso: Voidokilia beach, selvaggia ed ecosostenibile. La sua forma a ventaglio la rende una delle più belle spiagge dell'intera Grecia.Read more

    • Day 20

      Voidokilia Strand

      May 19, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Kaum zu glauben, wir waren heute das erste Mal schwimmen. Wassertemperatur 18°, im Schatten mollige 25° und kaum eine Wolke am Himmel. Bisher hatten wir es immer nur bis zu den Hüften geschafft, 14° ist einfach scheiße kalt 🤣.
      Auf dem Weg dorthin sind wir beinahe eine Stunde durch nie enden wollende Olivenhaine gefahren. Die sich vom Meer bis zu den Bergen zogen.
      Der Strand lag dann in einer Pilzförmigen Bucht, kaum Leute. Mit einer verfallenen Burg auf einer der Bergspitzen.

      Inanması zor ama bugün ilk kez yüzmeye gittik. Su sıcaklığı 18°, gölgede 25° ve gökyüzünde neredeyse hiç bulut yok. Şimdiye kadar sadece kalçalarımıza kadar yüzebilmiştik, 14° bok gibi soğuk 🤣.
      Oraya giderken, neredeyse bir saat boyunca hiç bitmeyen zeytinliklerin arasından geçtik. Denizden dağlara kadar uzanıyordu.
      Plaj daha sonra mantar şeklinde bir koydaydı, neredeyse hiç insan yoktu. Dağın tepelerinden birinde yıkık bir kale var.
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    • Day 82

      Omega ♎ & Elea beach

      June 4, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Nos derniers kilomètres dans le Péloponnèse (et en Grèce !). 🔥

      Posé•e•s au bord d'une longue plage près de Kalamata (où nous avons lavé des tonnes de linge sale dans la seule laverie automatique que nous avons trouvée !), nous nous endormons sous les douces sonorités d'un dj set un peu douteux du bar d'à-côté ! 😅

      Le lendemain matin, de vieux pêcheurs solitaires chiquement vêtus, chemises et pantalons bien repassés, débarquent très tranquillement en mobylette sur la plage. Avec un certain jeu de mimétisme qui fait sourire, ils coiffent, chacun dans leur coin de sable, leurs crânes dégarnis de chapeaux et sortent leurs petits tabourets ou chaises pliantes. Le stand installé, c'est le moment de se lancer dans une recherche primordiale à la bonne tenue de cette matinée de pêche ; et quelle quête ! Celle du bambou idéal afin d'y accrocher une ligne qu'ils jettent ensuite à la mer, près de leurs assises. Une fois le bambou planté, il suffit de patienter sous une chaleur écrasante en regardant l'horizon (toujours en chemise et pantalon même pas froissés !).

      C'est l'heure pour nous de nous éclipser silencieusement, afin de rejoindre la célèbre Voidokilia beach aussi appelée Omega beach ! Son surnom, vous vous en doutez, vient de la forme de la plage qui ressemble follement à la lettre grecque omega ♎.

      On vous épargne les détails paradisiaques... Oh, et puis non ! 😇 Mer calme et cristalline, sable fin, une véritable piscine ! On a pieds jusqu'à 30 m aux alentours et l'eau est très chaude !

      Il s'agit d'une zone natura 2000, on ne sait pas réellement quels types de biodiversité tendent à être protégés ici, mais il ne s'agit probablement pas des fonds marins qui sont raclés sans vergogne par des bateaux de diverses tailles jetant l'encre presque sur la plage s'iels le pouvaient !

      Après avoir activé le mode plagiste un peu trop longtemps (nos peaux rougies peuvent en témoigner 😬), nous grimpons jusqu'à la forteresse et la grotte de Nestor surplombant la baie. La grotte abrite une légende mythologique, on raconte qu'Hermès y aurait caché les bœufs dérobés à Apollon 👀.

      Soudainement, la fournaise de la lagune laisse place à de légers frissons qui parcourent nos corps encore humides de sel, la profondeur du silence de cette caverne est incroyable. Nous chuchotons en l'explorant pour ne pas réveiller les chauves-souris !

      😱 En retrouvant Phoeni, nous avons une désagréable surprise, notre glacière électrique est HS... C'est parti pour sauver tous nos vivres avant que les 35° qu'affichait le tableau de bord ne gâchent toutes nos réserves ; qui a dit qu'on ne pouvait pas s'adonner au batch cooking en van ?! 😂

      La route continue ! Particularités du paysage du jour : champs de pastèques, multiples serres, pick up remplis de ces fruits rafraîchissants et camions chargés de ballots de foin atteignant des hauteurs bien supérieures à ce que nous connaissons (!). Les travailleurs se déplacent perchés sur les bottes et nous saluent tous chaleureusement de la main.

      Nous voici à Elea beach, dernier spot en Grèce, et pas des moindres ! Ici, c'est le paradis des campeureuses ! 🌈
      Une forêt qui s'étend à perte de vue, une longue dune de sable laissant apparaître une immense plage à l'état sauvage.

      À notre arrivée, on ne sait même plus où regarder, tant il y a de curiosités à découvrir ! Des personnes semblent vivre ici depuis toujours, la forêt regorge de milles recoins merveilleux où on peut apercevoir des installations faites de bambous toutes plus folles les unes que les autres, des balançoires, une bibliothèque partagée, un coin "troc", une douche collective, un arbre à chat•te•s en palettes....

      Chacun•e abite cet espace en harmonie avec les autres et la nature, en totale liberté. 🌈✌

      Fun fact : vie en autarcie ? Pas tout à fait, il faut bien se nourrir ! Des vendeureuses sillonnent la forêt pour proposer huile d'olive locale, fêta, miel, vin... à longueur de journée, jusqu'à faire du "porte-à-porte" ; impensable ! 😅

      Ce n'est pas tout ! Cet endroit dévoile un autre secret que nous apprivoisons au fil des jours.... Elea beach est le lieu de naissance de très nombreuses tortues de mer. Lorsque le jour commence à décliner, de longs cous pointent hors de l'eau signalant leur présence, l'eau transparente dévoile leurs massives carapaces. Magique. 🐢 J'ai pu nager à quelques mètres d'elles, c'est comme ça que nous les avons découvertes !

      À la nuit tombée, elles sortent de l'eau et se dirigent sur la plage à l'exact endroit où elles sont elles-mêmes nées pour y déposer leurs œufs. Le jour, on distingue la traînée de leur lourde carapace sur le sable 👀.

      Une association agit tôt le matin (on imagine...), pour baliser le terrain autour de leur progéniture afin de protéger les œufs (cf. photo).

      Vous l'aurez compris, un endroit merveilleux pour clôturer ce mois en Grèce 🇬🇷✌.
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    • Day 8

      Beach Time

      April 29, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Prvič na poti sva nabasala na gužvo. Kar zoprno je bilo odpeljat nekaj zadnjih kilometrov do plaže po ozki cesti in se srečevat z Grki ali pa drugimi turističnimi avtodomi. Na knap je šlo.

      Na plaži pa nekaj nadebudnežev že v vodi, predvsem deca in mladci, ki pač ne vedo, kaj je mrzla voda.

      Malcala, odpila vsak svoj pir (ok, Helena neki bolj fensi), oddremala in nato odpeljala naprej.
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    • Day 21

      The beach 🤩

      October 12, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Le soleil est de la partie aujourd'hui. André sort le drone pour faire de belles prises de vues avant l'arrivée des touristes 😉. On a l'impression d'être seuls au monde dans notre petit paradis.
      Petite rando sur les hauteurs. Ça grimpe sec. Première étape la grotte de Nestor. La vue est à couper le souffle. On monte encore. Quelques passages escarpés nécessitent de porter Dizzy. La vieille mémère tient le coup. Un vrai chien montagnard. On atteint les ruines d'un château sous un soleil magnifique. On redescend par l'autre versant ce qui nous permet de découvrir la baie de Navarino.
      Après un déjeuner bien mérité, direction la plage. Soleil, baignade, bronzette et raquettes.
      On finit avec un apéro Pina colada préparé par mes soins devant un coucher de soleil à couper le souffle
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    • Day 17

      Voidokilia

      October 3, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Hier, an der Bucht Voidokilia, bleiben wir einige Tage. Pössle steht mit dem Blick auf die Lagune, hinter uns Dünen, die Lagune und Bucht trennen. Das Wasser ist sehr klar, feinster Sandstrand und Raymond hat beim Schnorcheln viele Fische entdeckt. Jetzt am Abend sind nur noch einige Wohnmobile hier, die Zikaden lärmen, immer Mal wieder heult ein Rudel Schakale - schaurig-schön.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Petrochóri, Petrochori, Πετροχώρι

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