Greece
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Top 10 Travel Destinations Greece
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Travelers at this place
    • Day 43–45

      Athènes

      April 12 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      12/04 :

      Journée de transport aujourd'hui, bus puis train direction Athènes.

      Une fois arrivée je cherche un hostel puis m'installe. C'est déjà la fin de la journée, je sors voir le coucher de soleil sur la colline de Filoupapou. En haut il y a une vue panoramique sur tout Athènes, l'Acropole et la mer, c'est super beau ! La ville s'étend vraiment à perte de vue c'est impressionnant. Je me balade ensuite un peu puis rentre me coucher.

      13/04 :

      Aujourd'hui visite de la ville ! Je commence par l'Acropole, il y a beaucoup de monde mais c'est quand même super impressionnant ! Je me balade ensuite dans différents quartiers de la ville. Je visite également l'agora et l'agora romaine. Après avoir beaucoup marché je rentre me reposer un peu. C'est assez fatiguant d'apprendre beaucoup de choses (tout en anglais), de rester beaucoup debout, de marcher, et tout ça sous une certaine température. Je ressors dans la soirée pour une promenade et un petit resto. C'était agréable.

      Le retour dans une grande ville a été un peu fatiguant pour moi, du monde et de la vie partout ! Mais Athènes a des quartiers super sympa et agréables et les différents sites archéologiques sont impressionnants.

      Bisous
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    • Day 169

      Entspannen am Meer

      April 14 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Das Wasser ist türkis wie in der Karibik und es tut gut, ein paar Tage in der Sonne und am Meer zu entspannen weit ab vom Massentourismus....... Noch......
      Denn es wird gebaut und es entstehen Luxusvillen und Ferienhäuser. Keine Hotelbunker zwar, aber dennoch kleine aber feine Komplexe. So wird es mit dem Stehen am Strand hier in absehbarer Zeit vorbei sein.Read more

    • Day 41–43

      Météores - Kalambaka

      April 10 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      10/04 :

      Ce matin je me lève pour prendre le bus pour les Météores, à Kalambaka.

      Après un peu de bus j'arrive à mon hostel. Le check in est fait par un Belge (donc en français ça change) qui est super sympa ! Il me conseille plein de choses à faire c'est vraiment top. Et l'hostel a l'air vraiment bien, super cuisine... Je me fais rapidement à manger et il est déjà 15h45. Après avoir parlé avec une autre ville faire française sur les choses à faire je démarre. L'objectif est de faire une petite randonnée pour avoir de beaux points de vue sur les monastères mais sans les visiter.

      Je démarre, j'arrive sur le premier chemin et 2m plus loin une tortue ! Sam la française m'avait prévenu que je pourrai en voir mais je m'attendais pas à en voir si facilement. J'en ai par la suite vu 10 en tout. Et on entend en permanence des bruits dans les feuilles donc on sait qu'elles sont là. Les chemins sont agréables avec de super vue ! Tout est super impressionnant et semble être irréel. Les chemins sont parfois escarpés, ça fatigue les jambes ! Je prends énormément de photos, un tri s'imposera. Après une bonne marche je rentre à l'auberge. Je me douche puis fais une bague avec mes fils de bracelets brésiliens. Puis repas et dodo.

      11/03 :

      J'ai super bien dormi ! J'étais toute seule dans ma chambre donc c'était calme et il y avait des volets donc plus de noir que d'habitude. Je prends un petit dej rapide et passe à la gare pour avoir des infos pour les trains en direction d'Athènes ! Et oui, c'est le retour des trains. Mais ils ne sont pas dispo sur l'appli interrail donc je vais en gare, et en montrant mon pass j'ai un ticket gratuit.

      Puis repas du midi et je me mets en route pour les monastères. Sur la route j'ai encore de super paysages ! Je visite deux monastères, les plus grands. C'est intéressant mais il y a vraiment beaucoup de monde, on a du mal a circulé. Les églises sont à chaque fois très impressionnantes. Après beaucoup de marche je rentre à l'auberge et passe une soirée tranquille. L'ambiance de l'hostel est vraiment super agréable. Je discute un peu avec les gens, fais des recherches pour quand je vais retrouver Nils ... La soirée passe tranquillement et je vais me coucher.

      Les photos étaient difficiles à choisir, désolée pour la quantité ! Et pas de photos des églises, c'était interdit.

      Bises
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    • Day 21

      Pools, Plakate und Pelze

      April 13 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem Auschecken im Hotel folgte die kurze Fahrt zu den Pozar Thermen. Wenige Minuten später lag ich schon im warmen Pool draussen in der Natur. Die Anlage ist wirklich gross (25 Pools) und der schönste Teil ist zuoberst und kostet 3 € Eintritt. Das Timing war perfekt. Kaum waren meine 30 Minuten „einweichen“ im Wasser vorbei, tauchte auch schon ein Rudel Rentner auf, die sich lautstark unterhielten und jede Menge Spass hatten. Schön für sie aber mit der Ruhe in der Natur war es natürlich vorbei.

      Kurz umgezogen und auf dem Parkplatz ein nettes Gespräch mit einem älteren Griechen, der perfekt Deutsch sprach, gehabt. Er hat 30 Jahre in Frankfurt gearbeitet und ist nach Thessaloniki zurückgekehrt. Einmal im Jahr macht er bei den Thermen Urlaub. Wieder eine schöne Begegnung!l

      Heute hatte ich mir streckenmässig nicht viel vorgenommen. Zum Glück befahl mir mein Navi zu Beginn die gleiche Strecke wie gestern zu fahren. So kam ich nochmals in den Genuss der Kirschbäume! Im Tal angekommen, ging es rechts weg in Richtung Westen, genauer der Stadt Kastoria, wo ich morgen meinen letzten kilometerfreien Tag geniessen werde. Ich fuhr eine lange Zeit über eine Art Schnellstrasse, fahrtechnisch langweilig, aber so konnte ich ein bisschen unter meinem Helm chillen und die Landschaft geniessen.

      Zum Abschluss der knapp 130 km langen Strecke wurde es auf einer gut ausgebauten Bergstrasse wieder etwas interessanter. In einem kleinen Dorf habe ich im Dorfladen einen kleinen Snack geholt und nach einer guten halben Stunde war ich schon am Ziel. Kastoria war mir überhaupt kein Begriff. Ich habe den Ort für zwei Übernachtungen ausgesucht, weil er anscheinend eine schöne Altstadt hat und direkt an einem See liegt. Tönt gut! Als ich der Stadt näher kam, bemerkte ich überall Plakate für Pelzmode, danach viele Pelzgeschäfte. Kurz gegoogelt und siehe da: Kastoria war über Jh. Griechenlands Zentrum des Pelzhandels und entsprechend wohlhabend. Seit dem Mittelalter war sie die Stadt der Pelze und des Kürschnerhandwerks schlechthin. Das Thema ist heute schwierig geworden und offenbar machen auch in dieser Branche die Chinesen aktuell viel Druck. Ich bin gespannt, ob ich morgen beim meinem Streifzug durch die Altstadt etwas von diesem früheren Reichtum sehen werde.

      PS: beim Durchlesen des ersten Abschnitts habe ich realisiert, dass ich ja auch „Rentner“ bin 😂
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    • Day 20–21

      Blühende Kirschbäume

      April 12 in Greece ⋅ 🌙 17 °C

      Immer noch etwas verschlafen bin ich nach dem Frühstück von Pantaleimonas weggefahren. Bald ging es in den Nationalpark des Olymp hinein und auf schönen Strassen in einem Nadelwald hinauf. Auf etwa 1‘200 MüM tauchte das Strassenschild mit meinem ersten Ziel auf: ein altes Kloster, das sehr einsam liegen soll. Nach einem kurzen Abstieg war ich am Ziel aber leider war das Kloster zu und kein Hinweis, ob und wann es wieder aufgeht. Alles halb so schlimm, dann war eben der Weg das Ziel! Auf der gleichen Strasse wieder auf Meereshöhe runter, nach links abbiegen und nach einigen Minuten taucht das nächste Ziel auf: der Architekturpark Dion.

      Dion war im antiken Makedonien eine wichtige Stadt am Fuss des Olymp und war Ort der Verehrung des Göttervaters Zeus. Hier wurden gegen das Ende des 5. Jhdt. v.Chr. erstmals olympische Festspiele abgehalten. Der Ort hat eine lange Geschichte, war für viele Zivilisationen revenant und wurde schliesslich durch Erdbeben und Feuersbrünste zerstört und verlassen. Bin über eine Stunde durch den Park geschlendert und die Ruinen bewundert, dann war ich in meiner Motorradkluft gar gekocht und musste auf die schattige Terrasse der nahegelegenen Taverne flüchten.

      Habe fein gegessen und zum Abschluss natürlich einen „Elliniko“ getrunken. Frisch gestärkt bestieg ich den Tiger und fuhr weiter. In den folgenden zwei Stunden ging es durch riesige Plantagen. Dieses Mal nicht Oliven oder Orangen wie in der ersten Woche, sondern Obstbäume. Ganz besonders Kirchbäume, die in voller Blüte standen. Ich habe noch nie so viele Kirschbäume gesehen! Auch als ich die Ebene verliess und die Landschaft wieder hügeliger wurde, tauchten immer wieder blühende Kirschbäume auf.

      Mein heutiger Etappenort kam langsam näher und gleichzeitig nähere ich mich der Grenze mit Nordmazedonien und Albanien. Wieder verändert sich der Baustil und bei der Durchfahrt der Stadt Edessa, kommt mir der Gedanke, dass diese Stadt einen ganz eigene Stimmung ausstrahlt. Leider fehlt mir die Zeit, diesem Gedanken auf den Grund zu gehen, denn mein Etappenort Pozar Loutraki wartet. Dieser Ort ist bekannt für seine Thermalbäder und ich will mir morgen meine „Biker-Knochen“ dort einweichen lassen. Ein Hotel für eine Nacht ist schnell gefunden und nach der Dusche mache ich meine Planung für die restlichen Tage bis Igoumenitsa, wo ich wieder die Fähre nach Ancona nehmen werden. Ein einfaches Essen in einer nahen Taverne und ich schliesse diesen langen aber schönen Tag zufrieden ab.
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    • Day 28–29

      Chalkida-Loutra Edipsou

      April 11 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Auch das schönste Stellplätzli müssen wir wieder verlassen. Wir parkieren im Städtchen Chalkida und erkunden die Altstadt. Richtig cool.
      Danach fahren wir nordwärts bis Loutra Edipsou, wo es auch wieder heisse Quellen gibt. Diesmal sind sie direkt am Meer. So ist ein Wechsel von Heiss/Kalt angesagt. Auch haben wir einen Waschsalon gefunden, wo wir heute unsere Wäsche abgeben konnten und morgen wieder zur selben Zeit abholen.
      Unser Stellplatz ist heute vor einem verlassenen Hotel direkt am Meer. So schmeckt der Apero noch ein bisschen besser.
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    • Day 3

      So long, farewell...

      April 11 in Greece ⋅ ☁️ 45 °C

      After deciding 2024 would be our last year sailing in the Mediterranean, we have accepted an offer and sold Sea la Vie. We had hoped to sail again but now we are sorting and packing our belongings. It's incredible the amount of stuff we have squirreled away on 37 feet!
      Our plan now is to drive around the Peloponnese, ferry hop to the islands, perhaps take a jaunt to Istanbul and maybe rent a boat for a week or so. It will be a different sort of adventure but I'm sure full of beauty, challenges, education, frustrations, enlightenment, joy, and perhaps, with fewer moments of terror, although Bob's driving of a standard car is somewhat rusty and does not eliminate the threat of running aground!!
      Ex bono in melius (from good to better).
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    • Day 165–167

      Lake Polyfytos

      April 10 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute haben wir ein Traumplätzchen am Stausee gefunden. Es ist wunderbar warm und wir stören niemanden, wenn wir draußen sitzen. Wir genießen ein Gläschen Wein im Abendsonnenschein. Morgen werden wir hier noch verweilen.
      Das Sträßchen ist kaum befahren und führt zum Staudamm oder in die Berge.
      Heute hatte ich mal so richtig schön Zeit zum Handarbeiten. Endlich ist der Henkel für meine Tasche fertig geworden. Jetzt müssen noch zwei Blümchen ran und dann ist das gute Stück einsetzbar. 😉😊😊
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    • Day 40–41

      Printemps à Ioannina

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Ce matin réveil à 6h40. Je remballe mes affaires, dépose les clés à la réception et je vais attendre le bus. Le programme d'aujourd'hui est d'aller à Ioannina. Initialement je voulais aller directement à Kalambaka, dans les Météores mais ça n'était pas possible sur la journée.

      Le premier bus me permet de me rendre dans Corfou Town. Je me rends ensuite au port, achète mon ticket pour le ferry et c'est parti. Contrairement au bateau que j'avais pris pour arriver à Corfou cette fois c'est un vrai ferry, ça me rappelle un peu celui pris pour aller en Irlande, même si beaucoup moins grand. Je m'installe dans les fauteuils à l'intérieur et regarde ma série. Il y a 1h30 de traversée. Je vais ensuite un peu sur le pont, la vue est superbe. Dans les canapés près de moi il y a une famille grecque avec un petit garçon. Il est super mignon et me pose quelques questions en anglais (aidé par sa maman). Je discute ensuite un peu avec sa maman qui n'en revient pas de ce que je suis en train de faire, le voyage toute seule... Je pense que c'est plus commun dans certains pays que dans d'autres !

      Me voila à Igoumenitsa, il n'y a rien à faire dans cette ville et j'attends le bus pour Ioannina pendant 3h. Puis 1h40 de bus. J'aurai binge watché dans les transports aujourd'hui !

      Une fois à Ioannina je vais déposer mes affaires à l'hostel. La ville et au bord d'un lac. Les hôtes me conseillent de me balader dans la ville puis de prendre un petit bateau pour aller sur une île du lac. Les paysages sont magnifiques. L'île est super paisible, avec le soleil c'est agréable. Je rencontre plus d'animaux que d'humains durant mon tour de l'île : des grenouilles, des lézards, des abeilles, des poissons, des canards, des mouettes, des hérons, des chats .... Il y a également beaucoup d'arbres en fleurs qui donne une impression de printemps. Notamment l'arbre à moitié en fleurs rose, a moitié en feuilles. Je le vois depuis que je suis au Monténégro et je l'adore. Il fait partie des paysages et apporte de la couleur dans les montagnes et les forêts ! Je rencontre tout de même un vieux monsieur qui me demande pourquoi je suis seule, si c'est parce que je n'ai pas d'amis avec qui voyager, il n'a pas l'air de comprendre que c'est un choix. Il me pose ensuite plein de questions sur les choix politiques de Macron, j'essaye de lui expliquer que c'est pas parce que je suis française que j'ai la réponse à ses questions où que je suis responsable des choix de notre président. Cette discussion est un peu spéciale mais il est gentil et fini par me souhaiter un bon voyage et me dit d'être prudente. Sur l'île il y a un petit village avec beaucoup de boutiques souvenirs mais le reste de l'île est assez sauvage. Il y a des monastères également, j'en visite un qui est magnifique ! Le tour de l'île à pieds me prend environ 45min. Ça fait du bien après ce début de journée dans les transports.

      De retour à l'hostel il est l'heure de manger. Une fille dans ma chambre fait du volontariat à l'hostel, nous décidons d'aller manger dehors ensemble. La soirée est très agréable, nous discutons de plein de choses différentes. De retour à l'hostel je m'endors devant ma série. La journée était longue !

      L'arrêt dans cette ville n'était pas prévu mais pas de regrets, c'était super beau.

      Bisous
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    • Day 1

      Travel days

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      We arrived in Athens after 2 flights and 1 crazy passenger in front of us who expected to have a row to herself until the flt. attendant asked if she'd bought all 3 seats - no; then she threatened Bob and pummeled his seat because his knees touched her seat back. Bob spoke to the flt. attendant who thankfully moved her! Whew! We wandered Athens with a hike/walk up to a church then over to the Acropolis Museum to look at more ancient rocks and statues. The weather is fabulous with a clear blue sky, 25C and windy. We hired a car and drove from Athens to Preveza on fabulous highways but alot of tolls. Lovely scenery with scrubby mountains, lush forests, farms, orchards, lakes and the blue Mediterranean. The boat has been on land all winter and she is a bit dirty but it's lovely being aboard in the sun and listening to all the whistling, clanging, howling. A few days to get organized. Stay tuned...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hellenic Republic, Griechenland, Greece, Griekeland, Greekman, ግሪክ, Grezia, يونان, ܝܘܢܢ, Grecia, Yunanıstan, Грэцыя, Гърция, Gɛrɛsi, গ্রীস্, གྷི་རཱི་སི།, Gres, Grčka, Grècia, Řecko, Gwlad Groeg, Grækenland, གིརིསི, Grisi nutome, Ελλάδα, Grekujo, Kreeka, یونان, Gerees, Kreikka, Grikkaland, Grèce, Grikelân, An Ghréig, A Ghrèig, ગ્રીસ, Girka, Helene, יוון, ग्रीस, Grjekska, Görögország, Հունաստան, Yunani, Gresia, Grekia, Grikkland, ギリシャ共和国, საბერძნეთი, Ugiriki, Грекия, Grækenlandi, ក្រិច, ಗ್ರೀಸ್, 그리스, یۆنان, Pow Grek, Graecia, Griicheland, Bugereeki/Buyonaani, Geleki, ກິຼກ, Graikija, Ngeleka, Grieķija, Gresy, Грција, ഗ്രീസ്, Greċja, ဂရိ, Grit, Hellas, Grekenland, ग्रिश, Griekenland, Griekanmua, ଗ୍ରୀସ୍, Грекъ, Gresya, Grecja, Grécia, Grisya, Ubugereki, Греция, Greika, Gerêsi, ග්‍රීසිය, Grécko, Grčija, Giriig, Greqi, Грчка, Grekland, கிரீஸ், గ్రీస్, Grésia, Юнон, ประเทศกรีซ, Kalisi, Gris, Yunanistan, گرېتسىيە, Греція, Hy Lạp, Grikän, Orílẹ́ède Geriisi, 希腊, i-Greece

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