Guatemala
Antigua

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Travelers at this place
    • Day 64

      Last day adventures Antigua

      April 1 in Guatemala ⋅ ☀️ 27 °C

      Today was our last day in Antigua and also Guatemala as tomorrow we are off to El Salvador. A leisurely brekkie, checked out the chocolate factory and the afternoon on an exciting ATV adventure, a day well spent! The ATV tour had a very scenic stop at a lookout with great views of all of Antigua. Our guide was really friendly and took a fun video of us! Next stop was Hobbiteango, the Guatemalan version of Hobbiton. Darragh and Cian enjoyed a big swing and some axe throwing but the girls were too small....and not very happy about that. The weather was against us as the clouds rolled in so we were glad to head back to town and enjoy our final dinner.Read more

    • Day 168

      Wasser, Erde, Luft und Feuer

      April 16 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Der Ort Rio dulce besteht vorwiegend aus einer stark befahrenen Straße, ohne Gehweg und kann uns nicht überzeugen. Die schön restaurierte spanische Burg San Felipe allerdings schon. Die Bootstour nach Livingston ist auch ein nettes Erlebnis. Der Jungle ringsum wölbt sich in einen 100m hohen Canyon auf. Am Ziel tritt ein seit Monaten nicht mehr erlebtes Naturphänomen ein... es regnet! Geschockt verziehen wir uns mit neuen Bekannten in ein Lokal, um Karten zu spielen. Die nächste Stadt, Antigua ist wieder malerisch schön und einladend. Hier gilt es für uns den knapp 4000m hohen Acatenango zu besteigen, um im Basecamp einen fantastischen Blick auf den aktiven Nachbarsvulkan Fuego zu genießen. Es ist ein großartiger Abend. Bei eisigem Wind, heißer Schokolade und netter Gesellschaft sitzen wir am Feuer. Immer wieder warten wir darauf (etwa alle 20 min), dass unter lautem Getöse, bei dem die Erde vibriert, massenhaft Lava und Gestein in die Luft katapultiert wird. Es ist unfassbar eindrucksvoll! Der zweite Teil des 1600hm Aufstiegs zum Sonnenaufgang ist für Babsi (ohne Kaffee und mit kaum Schlaf) eine echte Herausforderung. Doch oben angekommen verschlägt uns die Schönheit des Ausblickes den Atem, die Anstrengung ist vergessen.
      Der Abstieg ist zuerst noch lustig. Knöcheltief stecken wir in Schotter und Vulkanasche und befüllen unsere Schuhe mit selbigen. Wie im Schnee können wir hier den Gripp zum runter laufen und springen nutzen. Doch dann kommt der rutschige und staubige Part, bei dem man ohne Maske kaum noch Luft bekommt. Komplett dreckig, übermüdet, K.O. und überglücklich kommen wir unten an. Was für ein unvergessliches Erlebnis!
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    • Day 119

      Antigua Guatemala

      April 20 in Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      Also, man kann ja nicht den ganzen Tag nur auf den Vulkan 🌋 starren - also MANN kann das schon 😅 Aber es gibt auch noch andere Dinge im Leben, zum Beispiel Essen 😉 Daher geht's gestern zu Fuß in die nahegelegene Macadamia-Farm, wo wir nicht nur Macadamia-Bäume 🌳 und -Nüsse besichtigen, sondern auch sehr lecker Pancakes 🥞 verkosten können. Warum das Ganze "Valhalla" heißt, wissen wir nicht - aber vielleicht hat Wikinger-Experte @Bernd Wagner eine Erklärung? 😉
      Heute nach Sonnenaufgang und dem besten Frühstück fahren wir mit dem Chicken Bus nach Antigua. Die ehemalige Hauptstadt hieß eigentlich Santiago de los Caballeros de Guatemala, von hier aus regierten die Spanier einst ganz Zentralamerika, bis sie vor den zahlreichen Erdbeben kapitulierten und die Hauptstadt 1776 ins jetzige Guatemala verlegten. Seitdem gibt es keine Neubauten mehr in der Stadt und obwohl wir schon viel Kolonialarchitektur gesehen haben, hat uns Antigua doch noch mal sehr beeindruckt. Seitdem die Stadt Weltkulturerbe ist, wurde viel alte Bausubstanz restauriert - vieles bleibt aber auch als Ruine stehen und ist dadurch eher noch sehenswerter.
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    • Day 2

      Rauchzeichen in Antigua

      December 20, 2019 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Das Rascheln und Klappern anderer Gäste aus meinem Dorm weckte mich heute morgen bereits halb 6 Uhr. Ich konnte nicht nochmal einschlafen und setzte mich hoch auf die Dachterasse, von wo aus ich das erste mal in meinem Leben Rauch aus einem Vulkan aufsteigen sah. Völlig fasziniert blieb ich, eingekuschelt in meine Decke, sitzen und sah dem Vulkan zu, wie er alle paar Minuten neue Rauchwolken ausspuckte. Es war ein richtiges Naturschauspiel. Nach dem Frühstück versuchte ich erneut mein Glück, Geld abzuholen. Am zweiten Geldautomaten hat's sofort geklappt, sodass ich erleichtert zum Hostel zurück lief und mein Bett bezahlen konnte. Dort traf ich auf eine Amerikanerin mit der ich zu einem Aussichtspunkt wanderte, um die Vulkane von einer besseren Position aus zu beobachten. Der Anblick ist einfach beeindruckend, jedoch war mir unser Abstand zum Vulkan ganz lieb. Wieder unten angekommen, kaufte ich mir eine SIM-Karte und ruhte mich anschließend ein wenig im Hostel aus. Mit zwei Deutschen schlenderte ich nachmittags durch die Stadt und verbrachte den Abend mit ihnen im Hostel. Wir tranken einen Kaffee, sahen Rollstuhlfahrern beim Basketball zu und kochten abends ein Risotto. Es war ein schöner, erster Tag in Guatemala.Read more

    • Day 3

      Reges Markttreiben

      December 21, 2019 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute standen ein paar dringende Recherchen über Guatemala an. Ich konnte mir eine grobe Route raussuchen, die ich nach Silvester bereisen werde. Bis dahin bleibe ich in Antigua, um hier Weihnachten und Silvester zu verbringen. Bisher gefällt es mir sehr gut. Die Stadt hat eine angenehm gemütliche Atmosphäre, Einheimische begrüßen mich, wie auf dem Dorf und das Hostel ist auch sehr nett.
      Nach einer Weile knurrte mein Magen, sodass ich mir etwas zum Mittag suchte. Es gab viel zu viel Essen, das ich leider nicht alleine schaffen konnte. Gut gestärkt, ging ich nun zu einem Handarbeits- und anschließend zu einem Wochenmarkt. Ich schlenderte durch die Gassen bis mir die Menschenmassen etwas zu viel wurden und ich umdrehte, um zurück zum Hostel zu gehen. Dort tauschte ich mich mit anderen Reisenden über Reisegeschichten aus und ging abends mit ihnen in einem kleinen Restaurant Abendbrot essen.
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    • Day 4

      Sonntagsspaziergang

      December 22, 2019 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

      Ein leckeres Frühstück auf der Dachterasse ließ mich gut in den Tag starten. Auf der Suche nach einem guten Buch schlenderte ich anschließend durch die Straßen Antiguas. Ein Buch fand ich leider nicht, aber dafür die Ruinen der Kathedrale San José. Sie wurde durch mehrere Erdbeben zerstört und schließlich nicht wieder aufgebaut. Die riesigen Trümmerteile und das erhaltene Grundgerüst gaben ein beeindruckendes Bild ab. Dazu kamen etliche Tauben, die in kleinen Nischen ihre Nester bauten und wild umherflatterten. Beim Mittag traf ich die Amerikanerin zusammen mit einem Guatemaler wieder. Die Eigenheiten unserer Kulturen sorgten während des Essens für reichlich Gesprächsstoff. Für einen Verdauungsspaziergang liefen wir später einen kleinen Berg hinauf, um uns oben mit einer schönen Aussicht über Antigua zu belohnen. Leider hingen dicke Wolken an den Spitzen der Vulkane fest und versperrten somit die Sicht. Wieder unten angekommen, trennten sich unsere Wege. Ich ließ meinen Abend mit drei deutschen Reisenden ausklingen. Von der Dachterasse aus konnten wir in der Ferne noch einige Male Fuego rumoren sehen, bis auch er wieder von den Wolken verschluckt wurde.Read more

    • Day 5

      Festgesessen auf dem Sofa

      December 23, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Es gibt heute kaum etwas zu berichten. Vor die Tür zog es mich nur für's Mittagessen. Die restliche Zeit habe ich in die Heimat telefoniert und nachgesehen, welche Grundlagen man im Englischen als erstes unterrichtet. Ab dem 6. Januar werde ich Jugendlichen während meines Volontariats Englischunterricht geben und muss mich darauf noch etwas vorbereiten.Read more

    • Day 6

      Anders, aber trotzdem schön

      December 24, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      In meinen schlimmsten Vorstellungen hätte ich den Tag heute ganz alleine verbracht, aber natürlich kam alles anders. Den Wecker stellte ich ganz früh, um entspannt in den Tag starten zu können. Auf meinem Handy erreichten mich schon einige Nachrichten aus der Heimat, die mir den Morgen versüßten. Bei der Melodie von "Valerie" in meinen Ohren und Bildern aus Kindheitstagen konnte ich die Tränen nicht mehr halten. Danke, für diese wundervollen Weihnachtsgeschenke! Eine größere Freude hättet ihr mir nicht bereiten können.
      Nach einem gemütlichen Frühstück holte ich mir von der Rezeptionistin ein paar Tipps für den Tag. Die zweite Bescherung war nicht weit. Ein Postbote klingelte an der Tür mit einem Päckchen unter den Armen. Aus den komisch klingenden Wortlauten war mein Name zu erkennen. Aufgeregt öffnete ich es gleich an der Rezeption. Nun bin ich neben all der Herzlichkeit auch mit deutschen Weihnachtsleckerein versorgt. Vielen lieben Dank für diese schönen Überraschungen!
      Eine Deutsche wartete mittlerweile schon darauf, mit mir zum Aussichtspunkt Cerro de la Cruz zu laufen. Wir hatten strahlend blauen Himmel und somit eine gute Sicht auf die Vulkane. Anschließend schlenderten wir durch die Stadt, ich konnte nach drei Anläufen Geld holen und zum Mittagessen ließen wir uns in einem Restaurant nieder. Es gab sogar Kartoffelsalat! Nachmittags war ich mit meiner Familie zum Telefonieren verabredet und konnte an der freudigen Weihnachtsstimmung Zuhause teilhaben. Die Zeit verging wie im Flug, sodass es Zuhause Zeit war in die Federn zu fallen und es bei mir Abendessen gab. Das Hostel organisierte ein gemeinsames Familiendinner für alle Gäste. An einer langen Tafel ließen wir den Tag bei netten Gesprächen ausklingen. Beendet wird der 24. in Antigua mit einem tosenden Feuerwerk. Ich musste mir einen Wecker stellen, um pünktlich auf der Dachterasse stehen zu können, da mir vor Müdigkeit schon die Augen zufielen. Kleine Minibomben ließen mich tagsüber schon einige Male erschrecken. In der Nacht wurden diese größtenteils von unzähligen Raketen abgelöst und ließen den Himmel in bunten Farben erleuchten.
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    • Day 7

      Verrückte Tradition am 1. Weihnachtstag

      December 25, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      Morgen geht's für mich hoch auf den Vulkan Acatenango. Um für die fünfstündige Wanderung gut vorbereitet zu sein, kaufte ich heute Vormittag noch einiges ein. Anschließend war es schwer einen Platz zum Mittagessen zu finden, da viele Restaurants geschlossen hatten. Während des Essens fiel mir plötzlich auf, dass ich gar nicht genug Geld dabei hatte. Der Kellner fand's zum Glück nicht so schlimm und ließ mich kurz zum Hostel laufen, um das fehlende Geld zu holen. Nachdem alle Schulden beglichen und ich wieder zurück im Hostel war, machte ich einen längeren Mittagsschlaf. Der Wecker weckte mich, weil ich mir die traditionellen "Toritos de fuego" (Brennenden Bullen) anschauen wollte. Es ist eine spanische Tradition, die mit den Siedlern nach Guatemala kam. Zum Glück laufen keine lebendigen Bullen durch die Straßen, sondern eine Metallvorrichtung in Form eines Bullen, die auf den Schultern eines Mannes getragen wird. Was mich dann aber erwartete, übertraf meine Vorstellungen. Es begann ganz ruhig mit einer kleinen Parade und Livemusik eines Spielmannszugs. Als ein Teppich voller Silvesterknaller vor ihm explodierte, blieb der Zug stehen. Dann entdeckte ich den ersten Torito. Zunächst sprang der als Stier verkleidete Mann lustig durch die Menschenmenge, bis er schließlich angezündet wurde. Es knallte wahnsinnig laut, die Fontänen auf seinem Rücken schossen in alle Richtungen und er lief wild die Straße rauf und runter. Sowas verrücktes hab ich vorher noch nie gesehen. Nachdem der Stier abgebrannt war, wurde ein Feuerwerk angezündet und der zweite Stier folgte. Zwischendurch ließ der Spielmannszug immer mal wieder von sich hören. Nach diesem wilden Spektakel machte ich mich auf den Weg zurück zum Hostel und packte meine Sachen für den morgigen Tag.Read more

    • Day 13

      Mein besonderer Start ins Jahr 2020

      December 31, 2019 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Da die Supermärkte vermutlich am 1.1. geschlossen haben werden, musste ich vormittags noch einige kleine Besorgungen machen. Den Weg in die Stadt versüßte ich mir mit einem Besuch des Schokomuseums. Ich war etwas enttäuscht, da es eher ein Café war und es kaum interessantes Material zu sehen gab. Aus diesem Grund verweilte ich nicht lange, sondern schlenderte durch die nahegelegenen Handarbeitsmärkte. Bunte Stoffe, skurile Masken und etliche Souvenirs stapelten sich in den großen Hallen und ließen mich für einige Zeit verweilen. Nach dem Mittagessen ruhte ich mich auf der Dachterasse des Hostels aus. Diese füllte sich nach und nach mit Reisenden, was für interessante Gespräche sorgte. Mit einer Belgierin und einem Engländer verstand ich mich besonders gut. Die Zeit verging mit ihnen wie im Flug, sodass in Deutschland mittlerweile schon auf das Neue Jahr angestoßen wurde. Es war ein eigenartiges Gefühl nicht Zuhause sein zu können. Die ersten Anzeichen des Heimwehs vergingen jedoch schnell wieder, da ich mich mit einer kleinen Gruppe ins Zentrum der Stadt aufmachte. Wir erwarteten ein traditionelles Feuerwerk, welches jedoch komischer Weise nicht stattfand. Stattdessen fanden wir in den Gassen einige Straßenmusiker, welchen wir für eine Weile lauschten. Da um 19 Uhr ein gemeinsames Abendessen im Hostel geplant war, machten wir uns recht zügig wieder auf den Rückweg. Das Gemeinschaftsessen war echt schön, um feierlich in den Abend zu starten. Zum Nachtisch gab es einen Kuchen, der für ein traditionelles Spiel genutzt wurde. Jeder zahlte zuvor einen kleinen Beitrag und durfte sich dafür ein Kuchenstück aussuchen. In den beiden Kuchen befanden sich jeweils eine Figur. Wer in seinem Kuchenstück eine dieser Figuren entdeckte, bekam die Hälfte des zuvor gezahlten Geldes. Für mich standen die Sterne so gut, dass ich in meinem Stück eine der Figuren fand. Ich konnte es kaum glauben und nahm das Taschengeld dankend an. Damit ist mein Glück für Glücksspiele in diesem Jahr wohl aufgebraucht. Auf der Dachterasse erzählten wir anschließend eine Weile bis sich die ersten Müdigkeiten ankündigten. Um nicht einzuschlafen, entschieden wir tanzen zu gehen. Zu Reggeaton und europäischen Klängen schwangen wir in dem Club "La Sala" das Tanzbein. Kurz vor Mitternacht machten wir uns auf den Weg zum zentralen Platz. Nach einem langen Countdown explodierten die ersten Raketen und wir wünschten uns allen ein fröhliches und gesundes neues Jahr 2020. Die Gedanken an Zuhause ließen sich nicht unterdrücken und wurden von den anderen verständnisvoll aufgefangen. Auf der Dachterasse überlegten wir noch was das bedeutendste Erlebnis in den letzten 10 Jahren für uns war, bevor wir langsam ins Bett fielen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Antigua, Αντίγουα Γουατεμάλα, Antikva Gvatemalo, אנטיגואה גואטמלה, アンティグア・グアテマラ, ანტიგუა-გვატემალა, Antigva Gvatemala, Huehcāuh Cuauhtēmallān, Antigua, Антигуа-Гватемала, Антигва Гватемала, ஆன்டிகுவா குவாத்தமாலா, Антіґуа-Ґватемала, 安地瓜

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