Guatemala
Barrio Las Plantas

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Travelers at this place
    • Day 4

      Poptun

      March 12, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Chartered the same boat and driver to take us from the atlantic coast back up the river to the interior, saying goodbye to hundreds of pelicans and egrets (cranes). And back into our SUVs to start making our way north.

      Detoured off the main road to a really pretty spot with many small waterfalls called Las Conchas. Perhaps even prettier was the drive there. Dense jungle on both sides of the highway and very mountainous with tall palms everywhere.

      The river seemed to come from several different directions at once and each location had a similar cascading waterfalls with different pools above them. So we all jumped into the river and spent a couple of hours climbing the small waterfalls and exploring the pools above them.

      From there, kept driving north to our hotel just before the town of Poptun. Drove through a wild rainstorm that made it nearly impossible to drive until it slowed down.

      Finca Ixobel isn't really a hotel, but a large estate in the jungle with cabins scattered all around it. Very rural feel to it. Had a nice open air meal at the main building and then donned our headlamps to find our way back to our cabins for an early night under our mosquito nets. Big day tomorrow at Tikal.
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    • Day 25

      Finca Ixobel

      April 1, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 30 °C

      Laura und ich können gut wandern, quatsch reden, kochen, trinken, tanzen, klettern, surfen, lesen, zeichnen und und und. Nur eines können wir beide nicht so wirklich gut:

      Nichts machen!

      Als wir in unserer kleinen Cabaña angekommen sind, waren wir beide richtig erleichtert.
      Viel Platz für uns, eines Bad, Zimmer, Balkon, Hängematte. Ruhe, ein riesen Garten, irgendwo soll auch noch ein Badesee sein. Nach dem Duschen ist mir ein kleiner Frosch auf den Busen gehüpft. War aber anscheinend nicht giftig.

      Heute ist Tag 2 hier und ich sitze grade auf unserem Balkon mit einem Weinchen und die Grillen zirpen so laut, dass man wirklich laut sprechen muss um sich zu verstehen. Naja das ist jetzt übertrieben, aber man sollte nicht flüstern.

      Aber zurück zum Thema. Das mit dem drei Tage mal gar keine Action machen hat nicht so gut funktioniert, ich bin trotzdem entspannter als vorher. Manchmal, wenn man nach so ner 12stundenfahrt aus dem Bus steigt, dann frag ich mich wirklich ernsthaft, warum wir das hier überhaupt machen. Oder vor drei Tagen saßen wir in dem schweineteuren 8er Schlafsaal auf dem Boden und mussten erstmal verdauen, wie viel Geld wir hier schon ausgegeben haben. Und dann ist man müde und es riecht irgendwie nach Fuß in dem Raum und man fragt sich ernsthaft, was diese ganze Reise überhaupt soll? Und dann sitzt man hier in Poptún auf der Veranda und weiß es wieder.

      Wieder vom Thema abgekommen. Also gestern Morgen haben wir draußen gefrühstückt und dann kamen zwei Deutsche vorbei und haben uns gefragt, ob wir mit in so nen Kletterpark wollten, sie hätten ein Auto. Auch weil wir eh in die Stadt mussten, um Proviant zu kaufen und wegen der Bustickets sind wir mit. Dann sind wir fast den ganzen Weg zurück nach Flores gefahren. Das Canyoning durch den Jungel ging leider maximal 20 Minuten. Ich hätte gedacht, dass man dabei schiss hat, aber es ist im Gegenteil wahrscheinlich die entspannteste Art, sich durch den Wald zu bewegen.
      Laura ergänzt …
      Roberto hat dann noch bei seiner letzten Fahrt die Bremse kaputt gemacht. Und ich durfte ja noch fahren… das ergab dann ne kleine Aktion, da ich sonst nicht zur Plattform kam und daher mit einem der guides herum pendelte, bis alle gemeinsam uns zur Platform gezerrt haben 😅

      Abends saßen wir noch auf dem Balkon, haben gegessen, gelesen und dann sind wir ins Bett gefallen.

      Heute wollten wir zu dem See, der zum Grundstück gehört. Die Frau am Empfang meinte, man müsse schon so 40 Minuten wandern. Ich war deswegen etwas enttäuscht, als wir nach maximal 10 Minuten da waren. Die haben es hier nicht so richtig mit korrekten Zeitangaben. Deswegen sind wir noch weiter über das Grundstück gelaufen, bis wir einen andere Weg gefunden haben, der mit roten Pfeilen markiert ist. Es gibt hier auf der Farm noch so nen Hügel auf den man laufen kann. "leg workout". Ich dachte mir, wenn der Weg zum See 45 Minuten dauert, kann der Aufstieg jetzt auch nicht die Welt sein. Laura hatte Flipflops an und schlechte Laune, weil unser Budget so ausgereizt ist, essen wir grade viel Müsli und nix aus dem Restaurant. Ich fand die Wanderung eigentlich ziemlich cool, man musste so richtig schön den Berg hochklettern, konnte sich aber die ganze Zeit an Wurzeln, Steinen und Bäumen festhalten. Und Teranteln sind anscheinend nachtaktiv. Das einzige Problem ist, dass dieses ganze rieeeeesige Grundstück schon etwas in die Jahre gekommen ist, so auch der Weg. Das beutet, dass alles voller Laub und Stöckern war. Oben angekommen wurde es eher noch kniffliger, weil der Weg noch zugewachsener war. Und dann gab es auch noch Abzweigungen, das hats nicht besser gemacht. Am Ende sind wir querfeldein gelaufen. Und dann hat Roberto sein Handy verloren und ist den Berg zurück hochgelaufen und wir weiter quer durch die Pampa. Angekommen hat Benno Roberto angerufen und festgestellt, dass der mittlerweile auf dem falschen Berg gelandet ist. Während die sich weiter gesucht haben, sind Laura und ich an den See. Haben gebadet, Ananas gegessen, gelesen und uns natürlich auch etwas gesorgt. Abends dann wie schon beschrieben Vino auf dem Balkon.. Mit ein bisschen tanzen und mit der Musik mitsingen. Und zum Abschluss haben wir uns dann doch noch ein Essen im Restaurant genehmigt.

      Jetzt noch zur Finca Ixobel.
      Die grosse Frage ist ja, wie das ganze Ding aufgebaut wurde. Es wurde in den 70ern gebaut und da war ja noch Bürgerkrieg in Guatemala. Und die Amis hatten da wohl schon etwas ihre Finger im Spiel. Dieses Amerikanerpaar hat da eine riesen Finca gebaut, mit Badesee mit Bar (die jetzt geschlossen ist), Campingplatz, Restaurant, cabañas, Pferde, Arasvoliere (keine mehr drin) und und und. Wir waren gefühlt da die einzigen. Aber wie gesagt, es tat richtig gut, mal ne kleine Pause zu machen.
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    You might also know this place by the following names:

    Barrio Las Plantas

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