Guatemala
Departamento de Escuintla

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Travelers at this place
    • Day 120

      Vulkan Pacaya

      April 21 in Guatemala ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir fahren am Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein in Antigua los Richtung Vulkan Pacaya. Wie bei eigentlich allen Bergen, Nationalparks und Wanderungen während der gesamten Reise kann man mal wieder nicht auf eigene Faust hoch, sondern muss eine Tour buchen. Wir beißen in den sauren Apfel 🍎 Der Pacaya gilt als aktiv 🌋 das wollen wir schon gern sehen. Der Minibus schüttelt uns eine Stunde die Serpentinen hoch auf 1.900 Meter. Dort empfängt uns der Guide, teilt uns mit, wir seien die "Puma"-Gruppe, wir bekommen grüne Bändchen und los geht's bergauf auf 2.500 Meter Höhe. Es werden auch Pferde angeboten, einige der Wandergruppe nehmen das gern an. Blöd nur, dass das Wetter nicht mitspielt und wir sofort in den Wolken sind. Wir sehen mal wieder NICHTS 🥺 Das Highlight der Tour ist das Aufwärmen von Marshmallows im warmen Lavastrom, das funktioniert eher schlecht - der Lavastrom ist von 2021 und schon abgekühlt. Aber einige wenige Stellen gibt's noch, wo ein bisschen Hitze rausfaucht, da versammeln sich alle Gruppen und die Touri-Bespaßung nimmt ihren Lauf.
      Wie gesagt, gesehen haben wir NULL - aber wir finden, wir haben uns das Craft-Bier und die Nachos in Antiguas Brauerei echt verdient 💪🏻
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    • Day 68

      Das Meer ruft!

      February 24, 2020 in Guatemala ⋅ ☀️ 31 °C

      Hohe Wellen, Sonne pur und eine entspannte Surferstimmung empfingen uns am Pazifik. Wir gaben uns schnell der Stimmung hin und ließen die Seele baumeln. Geweckt vom Meeresrauschen,  sprang ich jeden Morgen vorm Frühstück in die Wellen und ließ anschließend den Tag gemeinsam mit Helene ruhig angehen. Einige Stunden später war es schon nicht mehr so einfach zum Wasser zu gelangen, da man sich am heißen, schwarzen Sand schnell die Füße verbrannte. Ohne Flip Flops oder mit einem sagenhaften Sprint hatte man keine Chance. Wir fanden schnell unseren Platz unter einem Pavillon in zwei Hängematten und standen nur auf, um zu essen oder uns im Wasser abzukühlen. Der Blick war oft aufs Meer gerichtet, wo die Surfer eine Welle nach der anderen nahmen. An einem Vormittag machten wir einen Ausflug mit einem Boot durch die nahegelegenen Mangrovenwälder, um Meeresschildkröten anzuschauen. Während wir gespannt auf den Beginn der Tour warteten, musste ich zweimal gucken, als plötzlich eine Bekannte aus Rostock in der Tür stand. So klein ist die Welt! Zusammen stiegen wir an Board und hielten Ausschau nach den Schildkröten. Sobald der Motor ausgestellt war, tauchten sie neugierig neben dem Boot auf, um Luft zu holen. Anschließend machten wir an einem Salzfeld halt und ließen uns die Salzgewinnung erklären. Nach sechs entspannten Tagen am Meer war es schließlich Zeit zurück nach Antigua zu fahren.Read more

    • Day 58

      El paredón - Sommer, Sonne, Sonnenschein

      November 24, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 30 °C

      El paredón ist ein kleines Stätdchen am Pazifischen Ozean, welches vor zwei Jahren die erste geteerte Zugangsstrasse erhielt. Wir genossen die Wärme und die Ruhe. Während unserem Aufenthalt sahen wir Babyschildkröten 😍, haben eine wunderschöne Kayaktour gemacht und die Wellen mit einem Bodyboard erkundet.

      Nun geht es weiter nach Guatemala City, wo wir Morgen den Flug nach Panama nehmen werden.✈️
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    • Day 33

      El Paredón

      November 24, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dem strengen Trekking waren wir froh, ein paar Tage am Strand zu erliwwen. 😎 so bestand unser erster Tag am Pazifik aus Schlafen und Lesen am Pool. Muss auch mal sein!

      In El Paredón legen viele Schildkröten ihre Eier. Ein Verein vor Ort sammelt diese ein und lässt die Schildkröten in einem Gehege schlüpfen. Wir standen um 5.30 Uhr auf, um bei der Freilassung der Tortugas dabei zu sein. Das war ein tolles Erlebnis, den frischgeschlüpften Tierchen bei ihrem ersten Gang ins Meer zuzuschauen. Gleichzeitig konnten wir den wunderschönen Sonnenaufgang bestaunen.

      Bei einer Kayaktour durch die Mangroven sahen wir noch Wasserschildkröten, Pelikane und Vieraugenfische.

      Da uns in Antigua kurzfristig ein Hotel gecancelt wurde, erhielten wir einen Gutschein für eine Übernachtung. Diesen lösten wir für ein schickes Hotel in Guatemala City ein, inklusive Whirlpool auf der Dachterrasse 😍.

      Heute fliegen wir nach Panama City. ✈
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    • Day 31

      Auf der Suche nach Lava (Pacaya)

      November 23, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

      Antigua, die alte Hauptstadt Guatemalas, liegt in einem Tal, das umgeben ist von aktiven Vulkanen. Als Hobby-Vulkanologen ist es da für uns ein Muss, einen dieser Vulkane zu besteigen. Der Pacaya Vulkan ist einer der aktivsten Vulkane in der Gegend und bietet laut Get-your-Guide spektakuläre Aussichten und ein wahres Lava-Feuerwerk.
      Der Weg dorthin ist erstmal etwas beschwerlich. 7 km Wanderweg führen uns bergauf. Immer wenn ich - als überzeugte Nicht-Sportlerin - unseren Guide frage, wie lang es noch ist, haben wir gerade „die Hälfte geschafft“. Komischerweise wird dann zwanzig Minuten später der ganzen Gruppe verkündet, gerade sei just „die Hälfte geschafft“ worden. Leicht erzürnt erreiche ich mit Joe schließlich das Lavafeld. Hier müssen wir uns einen Weg durch erkaltetes Lava-Geröll bahnen. Das ist ungefähr so als müsse man ein riesiges, farbloses IKEA-Bällebad durchwaten.
      An irgendeinem Punkt mitten auf dem Lavafeld bleiben wir stehen. Hier gibt es nichts als graue Steine und Dampf, der aus einzelnen Löchern an die Oberfläche dringt.
      „So, da wären wir!“, verkündet unser Guide.
      „Wo ist denn die frische Lava?“, frage ich, denn ich habe ohne WLAN keine Ahnung, wie ich mich anders ausdrücken soll.
      „Es gibt hier gerade keine frische Lava“, erwidert der Guide, „Hier hast du ein Marshmallow.“
      Und er drückt ein Marshmallow aus einer Plastikverpackung auf einen Stock und dann mir in die Hand.
      Das ist ein ziemlich schwacher Trostpreis, aber was bleibt uns anderes übrig? Also begnügen wir uns damit, Marshmallows über austretendem Dampf zu rösten und mitsamt Schwefelaromen zu verspeisen. Dabei beobachten wir die Sonne, wie sie langsam in den tief liegenden Wolken zu unseren Füßen versinkt. Das Schauspiel ist spektakulär - wenn auch leider ohne Lava.
      Den Weg zurück bahnen wir uns im Halbdunklen. Kaum, dass wir den Wanderweg erreicht haben, ist es stockfinster. Mit Stirnlampe und Handy-Taschenlampe suchen wir den Weg nach unten ins Tal.
      Lava bleibt also definitiv erstmal auf unserer Must-See-Liste. Grund genug, weitere Reisen zu planen.
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    • Day 45

      Welcome to Puerto Quetzal, Guatemala

      January 25, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 81 °F

      Having docked at Puerto Quetzal this morning, we are at the moment on the road to a spa where we will spend the day since we visited La Antigua in 2017.

      On the way, we stopped to watch Volcan de Fuego (Fire Volcano) puff out some smoke. This is one of the three active volcanoes in the country.

      (Sorry about the power lines and the truck…I didn’t think it was a good idea to cross a busy Highway to avoid them. 😁)
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    • Day 11

      Puerto Quetzal, Guatemala

      January 25, 2023 in Guatemala ⋅ 🌧 50 °F

      “Seek and you will find. Don’t be willing to accept and ordinary life.”

      Our motto: Experience ... Explore ... Enrich ... Enjoy

      The Pangaea supercontinent existed until about 200 million years ago where there was ONE Continent, a continuous land mass until it broke up to what we know today.

      Note: Worth researching if you're into that type of history and geography.

      Now, moving from North America to Central America:

      What is Central America? Not a continent. Most consider it part of North America (geographically) although it is the section of land connecting North and South America.

      It includes Guatemala, El Salvador, Nicaraqua, Costa Rica, and Panama. Some (including the United Nations) would say it includes Mexico (I thought that was N.A.), Belize and Honduras. The Mayans lived here for centuries and are known for their writings, art, development of the calendar and extensive math. Conquered by the Spanish in 1500’s, who were looking for territory and treasures. Today there are still 6 million Mayans that speak 52 languages living here. We stopped in two ports in Central America. First, Puerto Quetzal.

      Karen and I were twice previously in Guatemala and had learned and enjoyed from very interesting tours here about these poor but happy, colorful, humble and religious people, so we decided to go out on our own for a walk. Mostly non-eventful since much of what we saw was the beautifully colorful textiles and tourist stuff for sale. Since we are not making purchases, that was an easy walk. For a small Country, barely the size of Ohio, Guatemala borders: Mexico, Belize, Honduras, El Salvador as well as a small piece of coastline on the Pacific and the Caribbean. Old Antigua is a quaint town that was the capital. There are many places where coffee and sugar cane are farmed but the main item you see is the Beautiful Mayan textiles and rum (which a few of our friends stocked up on). For years, I’ve kept my Guatemalan Worry Dolls on my nightstand at home (wherever home is) and carry them with us when we travel.

      The Port (photo 3)
      Karen and Her Friend, Jade (photo 4)
      Impressive straw/bamboo pyramid (photo 5)
      Time for the May-pole (photo 6)
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    • Day 98

      Vulkan Pacaya

      April 20, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 22 °C

      Gestern um 14.00 Uhr wurden wir in unserem Hostel abgeholt, um den Pacaya Vulkan zu erklimmen. Mit ca. 20 Personen haben wir die Tour gestartet.
      Der Aufstieg war etwas steil und der Untergrund sandig. 🥾
      Leider haben wir es mit dem Wetter nicht getroffen. Durch den dichten Nebel konnten wir gerade mal 5 Meter weiter sehen.
      Somit haben wir den Vulkan auch nicht gesehen. 🌋
      Als wir Oben angekommen sind, hat unser Guide Marschmelos in einer heissen Mulde gewärmt. 🍡
      Wir haben ca. eine halbe Stunde pausiert, danach ging es wieder zurück ins Tal.

      Im letzten Bild seht ihr, wie es ausgesehen hätte. 😄
      Der Pacaya ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Seit 1965 der letzte heftige Ausbruch war, zeigt der Vulkan eine stetige Aktivität.
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    • Day 15

      Adios Guatemala

      April 30, 2023 in Guatemala ⋅ 🌙 86 °F

      Headed to our one Mexico stop - a quick one in Puerto Vallarta. But it’s a ways. Won’t hit land again until Wednesday.

      So better fuel up!

      Dining al fresco on the pool deck tonight as we pulled away from Puerto Quetzal. Not quite as nice as eating grilled ribeye on the sundeck at 3353, but nice to be in a different venue after 10 days onboard. This is a one-time thing though.

      Oh, and work tomorrow. ☹️
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    • Day 193

      Pacifico El Paredon

      July 9, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 31 °C

      Am Sonntagmittag ging es nun also von Antigua nach El Paredon, ein kleines Surferstädtchen an Guatemalas überschaubarer Pazifikküste. Wie schon so oft, prallten bereits während der Fahrt Gegensätze aufeinander. Ich fuhr erstmals im Land auf einer mehr schlechten als rechten Autobahn. Als ich von dieser abfuhr, ging es auf einer gut ausgebauten und neu geteerten Straße fast bis in den Küstenort. Unterwegs tauchte plötzlich nochmal ein Stück Schotterpiste auf, worüber ich mich allerdings nicht mehr wunderte. Ich kam recht zügig und störungsfrei in El Paredon an und es galt, erst einmal eine Unterkunft zu finden. Campingplätze gab es in der Surferdestination nicht, also war ich auf Parkplätze von Hostels oder AirBnbs angewiesen und ich hatte Glück. Nachdem ich bei der ersten Anlaufstelle eine Absage erhielt, fuhr ich ein paar Meter weiter und zog dort den Hauptgewinn. Es war ein AirBnb namens Hidden Wave mit Cabañas, einem Pool, der sich allerdings in Renovation befand und einer großen Outdoorküche. Ich hätte dort campen können, doch César, der Platzwart, bot mir eine der besseren Hütten mit Klimaanlage und großem Freiluftbadezimmer für Q80 (€10) pro Nacht an. Ich wollte es fast nicht glauben und sagte sofort zu, bevor er wieder absagen konnte. Danach aalte ich mich in meinem klimatisierten Queen-Size Zimmer für den Rest des Tages und hoffte insgeheim, dass ich für diesen unschlagbaren Preis verlängern könne. Normalerweise kostete diese Unterkunft nämlich das 8-fache.

      César teilte mir am nächsten Morgen mit, dass ich zwar bleiben könne, aber aus administrativen Gründen den regulären Preis bezahlen müsse. Danach sah ich ihn nicht wieder und regelte die Bezahlung für die vergangene Nacht mit der Reinigungskraft. Ich entschied mich gegen das Bleiben und checkte einige Optionen an der Beachfront ab. Ich kam zur Cocori Lodge und war gleich vollauf begeistert von der Anlage und dem einladenden Pool. Den Preis von mehr als Q350 (€44!) pro Nacht für eine wirklich sehr einfache Holzhütte mit Ventilator fand ich abschreckend und ich begann zu handeln. Letztendlich bekam ich 2 Nächte für Q500 (€62) angeboten und ich stimmte zu. Einzige Bedingung war, dass ich 1x täglich im Restaurant etwas konsumieren sollte und dass ich keine Lebensmittel aus meinem Auto in die Anlage bringen sollte. Ich wurde während dieser beiden Tage zur Schmugglerin. Pssst 🤫. Auch musste ich mich erst mit den Managern, oder was auch immer diese Menschen aus der Hauptstadt sein wollten, auseinandersetzen, um mein Kabel in den Stuffquarters einstecken zu können. Hach, diese Diskussionen zogen Energie. Zugute kam mir in diesen Tagen die Nebensaison. Es waren vor allem unter der Woche nur wenige Touristen vor Ort und so lag der eine oder andere Kompromiss drin. Viele Unterkünfte und Geschäfte hatten sogar ganz geschlossen. Die Cocori Lodge war allerdings überraschend stark frequentiert, aber nicht so, dass es in Massentourismus ausartete :-). Nachdem alles geregelt und der Preis ausgehandelt war, zog ich um und nutze den Tag einfach mal nur zum Faulenzen. Ich chillte in der Hängematte und genoss den Pool. Für einen Spaziergang im kohlschwarzen Sand am Pazifik reichte die Zeit auch noch. Irgendwie versprühte dieser Strand ein besonderes Flair, obwohl er nicht zum im Sand liegen (viel zu heiss) und der Ozean nicht zum schwimmen (viel zu wild) geeignet war.

      Die Nacht in der Hütte war heiss und hellhörig. Am Morgen ging ich im Mellow Hostel, was sich in einiger Entfernung befand, frühstücken. Ich nutzte den Rest des Tages für einen Spaziergang am Strand und für einen Streifzug durchs Städtchen, und auch dafür, noch ein wenig zu knipsen. Den Strandabschnitt kannte ich bereits, aber das Ortszentrum war nochmal eine ganz neue Erfahrung. Gegensätze. Am meisten fasziniert war ich vom unbeschreiblichen Chaos vor den „Häusern“ der lokalen Bevölkerung. Es lässt sich eigentlich nur so beschreiben: Unordnung schlechthin. Was hier alles kreuz und quer herumlag war eindrücklich. Es war auch nicht sauber im Ort, sondern eher mülllastig und der Geruch war unangenehm. Der Ort El Paredon befindet sich übrigens am Pazifischen Ozean und am Fluss Rio Acome, worauf regelmäßig Boote und eine kleine Autofähre verkehren. Rechterhand ist ein Mangrovenwald. Es war gut, diesen Teil der Ortschaft auch noch gesehen zu haben, denn er war definitiv anders. Nach Einbruch der Dunkelheit hieß es wieder Getränke zu schmuggeln und danach entschied ich mich, früh schlafen zu gehen, denn ich plante für den nächsten Tag den Grenzübertritt nach El Salvador.

      Am Mittwochmorgen startete ich bereits um 9 Uhr in Richtung Grenze. Es dauerte 3 Stunden, bis ich den guatemaltekischen Grenzposten erreichte. Google führte mich erneut auf abenteuerliche Feldwege. Teilweise bekam ich Schweißausbrüche, z.B. als mir auf der unbefestigten Straße eine Kuhherde entgegen kam. Ich musste durch und schaffte es schließlich unbeschadet bis zum Highway. An der Grenze brauchte ich 2 Stunden, um alle Formalitäten zu erledigen. Niemand wollte Geld von mir, geschweige denn war eine Desinfektion des Isuzus notwendig. In Hachadura auf der El Salvadorianischen Seite hielt ich erstmal eine Weile an. Ich hatte es in Land Nummer 5 geschafft.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Escuintla

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