Guatemala
Departamento de Guatemala

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Travelers at this place
    • Day 71

      ¡Adiós Guatemala!

      February 27, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 17 °C

      In den letzten zwei Tagen näherten wir uns immer weiter dem Flughafen, bis uns heute Morgen das Taxi das letzte Stückchen brachte. Helenes Flug geht schon um 7 Uhr Richtung Heimat. Ich werde noch bei eins, zwei Kaffee auf meinen Flug um 12Uhr warten. Peru wartet schon auf mich!Read more

    • Day 10

      El Ataque

      August 31, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 19 °C

      Breve ricordo della mia prima serata in Guatemala in cui fosse coinvolto dell'alcol.
      Mercoledì sera Andy mi invita ad un suo concerto in un posto che si chiama El Ataque che scopro essere anche uno studio di registrazione di proprietà di suo cugino, chitarrista degli El Tambor De La Tribu, band mooolto famosa in Guatemala. Arrivo in anticipo e suo cugino mi mostra lo studio e mi fa sentire qualche canzone della sua band. Mi piace molto "Princesa", ora parte integrante della mia playlist Spotify e che già sto ascoltando ripetutamente. Comunque, in anticipo con me arriva anche Stephanie, Tefi per gli amici, e poco dopo la sua amica Laura. Ecco, loro due erano particolarmente in vena di fare festa quindi iniziamo a raccontarci le nostre vite tra una birra e l'altra finché decidono di farmi provare un grande classico guatemalteco, un rito chiamato "cata de cutos". Si da il caso che in Guatemala vendano in tutti i negozietti di strada, le "tiendas" (letteralmente "negozio" in spagnolo), delle simpatiche bottigliette di vetro che contengono alcol aromatizzato tra i 25 e 35 gradi (vedi foto) e pare sia tradizione, prima di una serata andare e comprarne diversi ed assaggiarli passandoseli. Chi sono io per sottrarmi alla tradizione? quindi usciamo, attraversiamo la strada, entriamo nel negozietto e voilà, inizia la magia. Mi fanno subito scolare al salto una bottiglietta al gusto fragola molto buona, per poi passare all'assaggio dei gusti limone, tamarindo (orribile) e lampone. Un mix tra vodka e grappa. Alcol che ti dà fuoco alla gola e ti impedisce di aprire gli occhi per 10 secondi. Un classicone da teenagers. Torniamo dentro ed inizia il concerto. Una bellissima serata tra blues, pizza, birrette 2x1 e balli molesti. Mi sembrava di essere tra amici di vecchia data. È stata una bella sensazione. Ovviamente l'alcol ha aiutato e si è fatto sentire: il giorno dopo mi sono ritrovato almeno 10 selfie nella galleria, credo fatti ogni volta che andavo in bagno. C'è ovviamente anche un video imbarazzante di loro due abbastanza provate ma che meglio resti nella mia galleria. Ci promettiamo di rivederci presto e magari di farci un giretto in bel posto turistico dalla parti di Cobàn, dove andrò l'indomani. La serata finisce alle 2 di mattina e io vado a dormire a casa di Andy, nonché casa di tutti i componenti della band, la Astton House.
      Il giorno dopo ritorno in centro, compro due Pan y Frijoles e prendo l'autobus che impiegherà sette lunghissime ore per arrivare a Cobàn.
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    • Day 19

      kurzer Zwischenstopp in Guatemala City🏙

      October 26, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

      Die entspannte Zeit am Lake Atitlán im Südwesten Guatemalas war sehr schön, doch jetzt zieht es mich weiter in den Norden des Landes, und zwar in die Region von Flores. Von dort aus begebe ich mich auf Entdeckungstour zu den Ruinen von Tikal. Ich bin schon sehr gespannt darauf.🛕😍 Ausserdem freue ich mich auf (noch) wärmere Temperaturen - im Dschungel ist es tagsüber deutlich über 30 Grad.😎 Es wird aber wohl auch ziemlich feucht und schwitzig werden…🥵

      Heute Transfer per Shuttle vom Lake Atitlán nach Guatemala City, von wo aus ich am Abend einen ca. 1-stündigen Inlandflug nach Flores habe. Die Preise waren dermassen attraktiv, dass ich eine Flugreise einer langwierigen Busfahrt relativ schnell vorgezogen habe.😇
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    • Day 48

      Guatemala

      November 14, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach ein paar entspannten Tagen am See, wollte ich mich kurzerhand nochmal Richtung Dschungel nach Semuc Champey begeben. Habe ich natürlich auch getan, nur in etwas längerer Anreise als geplant.

      327km in Guatemala oder allgemein in Lateinamerika können recht schnell mal 5 bis 6 Stunden werden aufgrund von 1, 2 Stopps und Umwegen, aber auch den mittelmäßigen Straßenverhältnissen.

      Das heute war allerdings von besonderem Ausmaß. Um 5.30 Uhr bin ich aufgestanden und habe zum Glück noch gefrühstückt (für solche "kurzen" Reisen decke ich mich nämlich meist kulinarisch schlecht bis gar nicht ein). Um 6.00 kam der Shuttlebus zum Hostel mit 2 Bussen...uns wurde eigentlich ein großer, komfortabler Bus verkauft, der war allerdings schon voll. Also mussten wir mit 12 Leuten in den gewohnten Collectivos Platz nehmen, was sich letztendlich noch als großes Glück herausstellen soll.

      Ganze 40 Minuten sind wir gefahren bis wir in einer Straßensperrung standen. Unser Fahrer hatte wenig Lust auf uns und so erfuhr ich von einem Lkw-Fahrer dass das gesamte Land (plus El Salvador und Nicaragua) gegen die Regierung streikt, Straßen sperrt und somit das Land blockiert. Und das habe für 24 Stunden...🙈

      Nach 3 Stunden rückten Truppen von ca.300 Polizisten mit Tränengas an und wir mussten unseren Platz in der Reihe aus Sicherheitsgründen aufgeben. So kamen wir nach fast 5 Stunden wieder an, wo wir morgens gestartet sind. Alle möglichen Straßen ausprobiert, ging das so ganze 18 Stunden in unserem Van weiter. 2 Mal konnten wir glücklicherweise mit Vans auf der anderen Seite der Straßensperrung Fahrzeuge und Fahrer tauschen, diese sind umgekehrt und somit mit anderen Passagiere wieder an den Start zurück gefahren.

      Circa um Mitternacht endlich in Semuc Champey angekommen, war mein Hostel bereits geschlossen und ich musste mor 2 weiteren Gestrandeten in dem wohl dreckigsten, lautesten und trotzdem überteuerten Stadthotel schlafen. Aber nach der Reise wollte ich einfach nur schlafen...

      Natürlich ein langer, anstrengender und auch "verlorerener" Tag, aber nicht für das Land. Ich verstehe zu 200% warum das alles notwendig ist. Die Regierung hier kann nur so erreicht werden und die Leute brauchen bei der steigenden Inflation Unterstützung um Überleben zu können. Dementsprechend ziehe ich auch den Hut vor einem Land, das gemeinsam kurzerhand ein ganzes Land zum Stillstand bringt.
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    • Day 94

      Bienvenidos Guatemala

      April 16, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

      Hola Chicos!

      Am Samstag 00.30 Uhr sind wir in Guatemala City in unserem Hostel angekommen. Eduardo hat auf uns gewartet und uns im Anschluss unser Zimmer gezeigt. Das Hostel setzt sich für Witwen und Waisen ein. Die Hostelkette wurde von amerikanischen Missionaren in die Welt gerufen. Eduardo betreibt das Hostel alleine. Es ist einfach aber sehr familiär. Wir fühlen uns hier wohl.

      Guatemala City ist in Zonen aufgeteilt. Wir wohnen in der Zone 13. Insgesamt gibt es 21 Zonen und ca. 18 Millionen Einwohner. Die Stadt liegt auf 1500m.ü.M. Sie wurde vor der Kolonialisierung Guatemalas durch Spanien von den Maya besiedelt.

      Gestern haben wir die Zone 1 erkundigt. Sie ist das Herzstück. Am Sonntag ist dort ein grosser Markt. Gefühlt die ganzen Einheimischen sind auf diesem Markt unterwegs. Es war wie in einem Freizeitpark. Kinder wurden geschminkt, verkleidete Disney Figuren tümmelten durch die Strassen und überall war Musik.
      Im Allgemeinen gibt es in Guatemala City nicht viel für Touristen zu sehen. Die meisten reisen direkt nach Antigua - auch wir werden morgen weiter nach Antigua reisen.

      Hasta Luego

      Alessandra & Noemi
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    • Day 107

      Guatemala City

      February 10 in Guatemala ⋅ 🌙 20 °C

      Erst mal ankommen und kurz die Stadt anschauen, um sich nach langem sitzen die Beine zu vertreten und dem Jetlag keine Chance zu geben.

      Bislang erinnert Guatemala City ein bisschen an Mini-Amerika. Überall Junk Food (Burger, Pizza, Nachos) und alles relativ teuer. Wir kochen jetzt wieder ;)Read more

    • Day 21

      Laguna Lechua

      February 29 in Guatemala ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute sind wir ganz eingetaucht in la Selva Virgen,4 km durch den Dschungel zur Laguna Lechua,ein kreisrunder Kratersee,wunderschön.David fährt uns noch bis El Ranchelitos die bisher schönste Hotelanlage,haben bereits Glühwürmchen gesehen😍.Mutchas Gracías David war wunderbar mit ihm zu reisen,estamos Reynas💜Read more

    • Day 19

      Vulkan acatenango

      July 2 in Guatemala ⋅ ☁️ 19 °C

      Ich habe eine geführte Tour zum aktiven Vulkan fuego unternommen. Ein absolutes Highlight. Meine erste Gruppenwanderung und ich finde es auch garnicht so toll mit so vielen menschen zu wandern. Mit reichlich, und mir zu vielen, Pausen sind wir auf 3756m angekommen. Hier befindet sich das Camp auf dem nichtaktiven Vulkan acatenango. Für motivierte Teilnehmer konnte man dann noch auf den Vulkan fuego wandern. Diese Wanderung war sehr anstrengend und mit einem Bärenhunger aßen wir als wir erst um 22 Uhr zurück kamen. Es war nebelig und man konnte kaum was sehen. Aber spüren , denn der Vulkan hat ca alle 25 min eine Eruption und dann zittert der ganze Hügel und man hört das lava den Berg hinunter plätschern. Nur 300m entfernt saßen wir. Auf dem weg zum camp konnten wir dann noch ein paar Ausbrüche bewundern. Die permanenten Ausbrüche ließen mich nicht gut schlafen und am nächsten Morgen ging es um 4 Uhr zum Sonnenaufgang auf den nicht aktiven Vulkan acatenango. Von dort konnten wir den Vulkan fuego in seiner vollen Pracht bestaunen. Ein wahnsinniges Erlebnis welches mich wiedermal in Dankbarkeit sein lässt. Mother earth have a warm heart<3Read more

    • Day 1

      Alles unter Kontrolle

      July 18 in Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      Es dürfte wohl niemanden verwundern, dass weder Laura noch ich zur vereinbarten Uhrzeit am Flughafen waren. Das Gute war, dass die eine niemals lange auf die andere warten musste - Auf unsere Unpünktlichkeit war Verlass!
      Obwohl wir uns angesichts der bevorstehenden Zwischenlandung in Newark auf einige Kontrollen eingestellt hatten, waren wir dennoch überrascht, als wir feststellen mussten, dass diese bereits in der Warteschlange des Check-in-Schalters in Berlin begannen. Weil ich dort wahrheitsgemäß angab, dass mein Ehemann auf mein Gepäck hätte zugreifen können, wurde ich in Berlin immer einmal mehr kontrolliert als Laura. Erst nachdem sich alle Mitarbeiter von United Airlines mit eigenen Augen davon überzeugt hatten, dass Norman mir nichts Verbotenes ins Handgepäck geschmuggelt hatte, durften wir endlich ins Flugzeug. Dort wartete die nächste Überraschung: Wir durften in der Premium-Economy-Class fliegen. Hätte man sich die Tickets, die man nach der Buchung erhalten hat, etwas genauer angesehen, hätte man diese Information zwar schon viel früher haben können, hätte sich aber vermutlich auch nicht so sehr darüber gefreut, wie wir es taten. Die breiteren Sitze mit mehr Beinfreiheit, die ausfahrbaren Fußstützen und die Reisesets inklusive Decken stimmten uns so euphorisch, dass selbst Laura voller Optimismus verkündete, dass sie auf diesem Flug ein Schläfchen nicht ausschließen könne.
      Abgesehen vom Essen und dem genervten Steward Igor, der größtenteils damit beschäftigt war, uns energisch darauf hinzuweisen, dass die vorderen Toiletten ausschließlich Gästen der Business Class vorbehalten seien, und Delinquenten auf frischer Tat zu erwischen, hatten wir einen äußerst angenehmen Flug und stiegen schon beinahe erholt aus dem Flugzeug.
      Vermutlich war es die leicht angeschlagene und schniefende Laura, die sobald wir amerikanischen Boden betreten hatten, die Aufmerksamkeit des Public Health Service auf uns zog. Obwohl wir versicherten, dass wir geimpft seien, hatten wir die Stäbchen kurze Zeit später schon in der Nase. Als Belohnung erhielten wir jeweils einen kompletten Antigentest - ein Willkommensgeschenk, das uns so begeisterte, dass wir beschlossen, es abends an Lauras Ex-Kollegen Tobias weiterzuverschenken.
      Nachdem wir unsere Koffer noch einmal aufgegeben, die Pass- und Handgepäckskontrolle hinter uns gebracht und die Skyline New Yorks aus weiter Ferne bewundert hatten, verbrachten wir den Rest unserer knapp sechsstündigen Aufenthaltszeit auf Holzliegen gegenüber von Dunkin' Donuts und beobachteten die vorbeiziehenden Menschen, ehe wir in das Flugzeug Richtung Guatemala stiegen. Auch dort genossen wir mehr Beinfreiheit, ohne dafür extra bezahlt zu haben. Die Verzögerung unseres Abflugs aufgrund eines Staus auf der Startbahn machte uns im Gegensatz zu vielen anderen Passagieren deshalb kaum etwas aus.
      Nach weiteren 4,5 Stunden kamen wir endlich an unserem Ziel an. Während wir in Berlin einen Kontrollmarathon bewältigen mussten, sah man hier davon ab, uns eingehend zu inspizieren. Wir füllten ein Immigrationsformular aus, das anschließend niemand mehr sehen wollte, und bekamen zügig unseren Einreisestempel. Nachdem Laura der Grenzschutzbeamtin zu verstehen gab, dass sie kein Spanisch spreche, wurde darauf verzichtet, ihr weitere Fragen zu stellen. Sollte sie doch bleiben, wo und wie lange sie wollte.
      Auch die abschließende Gepäckkontrolle übersprangen wir. Als die Flughafenmitarbeiter hörten, dass wir mit United Airlines geflogen sind, hielten sie eine Überprüfung unseres Gepäcks offensichtlich nicht mehr für notwendig. Wir durften an der gesamten Schlange vorbei direkt in die Ankunftshalle spazieren, wo uns Tobias empfing. Übermüdet, aber glücklich fuhr uns Tobias in sein Apartment, wo wir nach einem kleinen Abendbrot und der obligatorischen Dusche in unsere Betten fielen und von all den Abenteuern, die in den nächsten drei Wochen auf uns warten würden, träumten.
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    • Day 2

      Im goldenen Käfig

      July 19 in Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir beginnen den Eintrag mit einem Auszug aus einem Gespräch, das in der Nacht unserer Ankunft gegen 1 Uhr stattfand:

      Ich: Und? Was glaubst du, wie lange wir schlafen werden?
      Laura: Ich denke, dass du bis 11.30 Uhr schläfst und ich gegen 9.15 Uhr aufwachen werde.

      Als wir am nächsten "Morgen" erwachten, schien Laura sofort klar zu sein, dass sie sich bezüglich ihrer Schlafdauer leicht verschätzt haben musste. Weshalb sie es nicht für möglich hielt, dass ich sie nach einer knapp 24-stündigen Anreise und 8 Stunden Schlaf bereits um 9.15 Uhr mit einem fröhlichen "Guten Morgen" begrüßen würde, ist mir völlig unklar.
      Wie dem auch sei, es war 12.22 Uhr - der Zeitpunkt, an dem die Ruhe von Tobias' ältestem Sohn Victor ein jähes Ende fand.
      Während wir unser spätes Frühstück zubereiteten und zu uns nahmen, musste Victor unzählige Fragen beantworten,  meine SIM-Karte wechseln, einrichten und aufladen und mit ansehen, wie wir die Küche unter Wasser setzten und sämtliche elektronische Küchengeräte mit mehr oder weniger Erfolg bedienten. Als wir ihm schließlich unterbreiteten, dass wir nun an den Pool gehen würden, war er vermutlich einfach nur erleichtert.
      Für seine Seminararbeit ließen wir ihm damit gnädigerweise noch 15 Minuten, ehe er sich auf den Weg in die Universität machen musste.
      Victor konnte froh sein, dass wir uns erst nach seinem Fortgang dazu entschieden, auf den Balkon umzuziehen, da wir am Pool feststellten, dass die Hochhäuser der Sonne den Zutritt verwehrten, dieser Ort Treffpunkt aller Nachbarskinder war und die Baustelle im Hintergrund auch nicht unbedingt zur Erholung beitrug. Kurzerhand reihten wir vier Stühle hintereinander auf dem schmalen Balkonstreifen auf und genossen die Sonne bei einem Ausblick auf eine entfernt liegende Gebirgskette und einer anderen Art von Lärm, da sich unter uns ein Hundepark an einer gut befahrenen Straße befand.
      Sobald es sich am Abend zuzog und zu gewittern begann, begaben wir uns ins Innere des Apartments und durften wenig später Tobias begrüßen, der nach seinem langen Arbeitstag nach Hause kam. Ruhe und Entspannung fand er in unserer Anwesenheit aber noch lange nicht, denn da er Laura und mir geraten hatte, die Wohnanlage sicherheitshalber nicht zu verlassen, hatten wir Hunger. Dem Klischee eines klassischen Männerhaushalts entsprechend befand sich im Kühlschrank allerdings nichts, woraus man ein warmes Abendessen hätte zaubern können, sodass wir Essen bestellen wollten. Da man unsere Bestellung über Uber Eats jedoch nicht akzeptieren wollte, musste Tobias über seine App bestellen. Ärgerlicherweise fand sich kein Fahrer für unsere Wraps, sodass der Liefertermin immer weiter nach hinten verschoben wurde, bis die Bestellung um kurz nach 22 Uhr schließlich storniert wurde. Neben witzigen und interessanten Gesprächen bis tief in die Nacht bildeten unsere Hauptnahrungsquelle aus diesem Grund nun Vollkorntoasts, die wir mithilfe von frischen Avocados und Tomaten in schmackhafte Avocadobrote verwandelten.
      Diese schienen Laura ungeahnte Kräfte zu verleihen: Um sich für ein Telefonat mit ihren Eltern Zugang zum Balkon zu verschaffen, zerlegte sie kurzerhand die Klimaanlagenkonstruktion und stand nun mit sämtlichen Teilen dieser vor unserer Schlafzimmertür. Da Tobias und Victor bereits schliefen, musste die Reparatur auf den nächsten Morgen verschoben werden. Spätestens dann wäre beiden klar, wen sie sich da als Gäste in ihr Haus geholt hatten.
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    Departamento de Guatemala

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