Guatemala
Departamento de Quetzaltenango

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Top 10 Travel Destinations Departamento de Quetzaltenango
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Travelers at this place
    • Day 114–118

      Flores

      March 20 in Guatemala ⋅ ☁️ 33 °C

      Anschließend sollte es weiter nach Flores gehen. Auch die Fahrt hatte es wieder in sich, wodurch wir dann froh waren endlich anzukommen.

      Nähe Flores befinden sich die berühmten Maya Ruinen in Tikal. Ein Must-See natürlich wenn man Vorort ist! Hier entschieden wir uns aber dies auf eigene Faust zu machen und die überfüllten Reisegruppen/-busse zu meiden. Das zahlte sich für uns auch aus!Read more

    • Day 74

      Von Xela zum See Atitlan 1

      January 7, 2020 in Guatemala ⋅ ☀️ 18 °C

      Um 6 Uhr morgens ging es los zur Wanderung mit den Quetzaltrekkers, die eine Schule in Xela unterstützen. Drei Tage wandern, übernachten in Gemeindehäusern und bei lokalen Familien, Mittagessen in der Natur und unterschiedlichste Vegetationszonen standen auf dem Programm. Die müden Beine von der Vulkanbesteigung waren da schnell vergessen :-)Read more

    • Day 34–37

      Quezaltenango

      February 1 in Guatemala ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach einer 10-stündigen Busfahrt in Quezaltenango, der zweitgrößten Stadt in Guatemala angekommen. Dann erstmal ein großer Schreck: mein Rucksack ist nicht mehr da! Zum Glück findet sich der Rucksack am nächsten Tag wieder an, er ist an der Tankstelle, wo ich das Shuttle gewechselt habe vergessen worden.
      Quezaltenango oder kurz Xela liegt auf circa 2200m Höhe und ist umgeben von einigen Vulkanen. Von hier aus mache ich eine dreitägige Wanderung bis zum Lago Atitlan. Mit Schlafsack und Isomatte ausgerüstet geht es in aller Frühe los. Übernachtet wir zwar in Häusern, allerdings auf dem Boden auf Strohmatten. Es geht auf knapp über 3000m hinauf, danach gibt es noch einige Auf- und Abstiege. Am ersten Abend besuchen wir ein Temescal, eine traditionelle Sauna der Mayas. Wir wandern durch mehrere kleine Dörfer und entlang einiger Felder. Das Highlight am dritten Tag der Wanderung ist der Sonnenaufgang über dem Lago Atitlan. Danach geht es runter zum See und nach einem Mittagessen und Schwimmen ist es Zeit sich von der Gruppe zu verabschieden.
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    • Day 57

      Unsere Reise nach Guatemala

      June 30, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 13 °C

      “Heute ist es soweit”! Dachten wir uns, als um 6 Uhr der Wecker klingelte. “Hoffentlich klappt nachher alles”…

      Unser zweites Land: Guatemala stand vor der Tür und wir waren schon sehr aufgeregt wie es an der Landgrenze zu Guatemala werden wird.

      Um 7:30 Uhr kam auch (nicht) “pünktlich” unser Shuttle. Es sollte eigentlich um 7 Uhr da sein.
      Dazu muss man wissen das hier in Mexiko 1 deutsche Minute = 30 mexikanische Minuten sind😂 also passte es. Wir waren neben Tiwal, eine Reisende aus den Staaten, die Einzigen, die in San Christobal eingestiegen sind.
      Dann ging es auch schon nach ca. 1:30h zum ersten Stopp nach Comital, wo wir noch Yuval, einen israelischen Reisenden, eingeladen haben. Zu viert verbrachten wir dort auch einen kurze Rastpause.

      Nachdem alle satt waren, sind wir weiter 3h zur guatemaltekischen Grenze gefahren. Dort angekommen mussten wir erstmal beim mexikanischen Ausreiseamt einen Stempel zur Ausreise abholen. Hier gab es auch schon das erste Problem. Nicht für uns, sondern für Yuval. Auf seinem Einreisezettel waren die Tage nicht zur erkennen, die geduldet wurden, im Land zu sein. Nur das Datum der Einreise war zu erkennen am Stempel.
      Normalerweise kostet dies ab dem 7 Tag, indem man im Land ist, ca. 638 Pesos (ca. 32€) pro Tag. Für Yuval wären es ca. um die 600€ geworden…

      (Hintergrund: Bei der Einreise bekommt man ein sogenanntes FFM. Hier tragen die Beamten nach Lust und Laune die Tage ein, die man im Land bleiben darf. Das Maximum sind 180 Tage. Die wir auch bekommen haben, da wir alles sehr gründlich geplant hatten mit ausgedruckter Reiseroute etc….so typisch einfach 😂

      Nunja…Ende vom Lied war, das unser Busfahrer den Migrationsbeamten etwas belabert hat und Yuval den Stempel ohne Diskussion und Kosten bekommen hat! Glück gehabt!

      Weiter vom mexikanischen Ausreiseamt ging es zur Grenze und gleichzeitig auch zu dem guatemaltekischen Einreiseamt. Hier mussten wir nur unseren Pass vorzeigen und haben auch direkt einen Stempel bekommen.
      Den Impfausweis bzw. negativen Test zeigt man erst danach in einem aufgestellten Zelt vor. Versteh einer die Logik!
      Und hier kommt wieder Yuval ins Spiel, der nur das digitale Zertifikat dabei hatte, obwohl überall steht, dass man es in Papierform benötigt und es nicht anders geduldet wird. So war es auch. Sein Zertifikat wurde nicht geduldet. Der jüngere Mann am Schalter hatte aber Nachsicht mit ihm und hat ihn trotzdem passieren lassen. Im Nachhinein haben wir erfahren, dass er nur Nachsicht hatte, weil Yuval auch kein Cash mithatte und der Beamte nicht wollte, dass er sich Geld leiht 😂

      Nachdem alles bürokratische erledigt war, mussten wir noch ca. 1h warten um nach Xela zu kommen. Die Fahrer wechseln nämlich an der Grenze.
      Hier stiegen auch noch weitere 4 Israeli ein, die richtig respektlos und aggressiv gegenüber unserem neuen Fahrer waren (teilweise mit Tritten gegen das Fahrerhaus) Grund hierfür war einfach nur, dass die Klimaanlage nicht an war und die vorher 2h warten mussten. Es kam soweit, dass der Fahrer sogar bei der Polizei angehalten hat (war allerdings nur ein Bluff). Reichte aber aus, damit wieder Ruhe eingekehrt war.

      Nach weiteren 3h Busfahrt und einem kleinen Nickerchen wechselten Janine und ich (Toby) in einen kleinen Twingo, der uns ins Hostel fuhr. Es wäre sonst ein Umweg von 20min gewesen, da die anderen 6 Leute im Bus noch an die 2-4h Shuttlefahrt vor sich hatten.

      Im Hostel um 18 Uhr angekommen, wurden wir auch herzlichst empfangen und bekamen direkt gute Touren-Tipps für die nächsten Tage.
      Den Tag haben wir dann beim Asiaten um die Ecke ausklingen lassen. Hier haben wir aber erstaunt auf die Preise geschaut. Bereits beim Geld abheben an der Tanke, hatten wir gesehen: Die Preise sind hier teurer als in Mexiko. 4€/gal. Diesel, 2€/Bier….usw.
      Das müssen wir mal die nächsten Tage genauer beobachten. Normalerweise sollte Guatemala ein günstigeres Reiseland seien. Aber wir denken durch Corona und/oder steigender Inflation gab es hier Preiserhöhungen in letzter Zeit.
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    • Day 59

      Aufstieg zum Vulkan Santa Maria (3770m)

      July 2, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 13 °C

      Heute um 5 Uhr klingelte der Wecker, um früh den Vulkan Santa Maria zu erklimmen. Dieser hat eine Höhe von 3770m. Der Wanderweg startete bei 2500m.

      Um kurz vor 6 buchten wir ein Uber, um zum Fuße des Vulkans zu kommen. Um 6:20 Uhr ging es dann auch schon los.
      Zunächst konnten wir bei den ersten 200-300hm sehen wie guatemaltekische Landwirte auf ihren Feldern arbeiteten. Von vollautomatischen Landmaschinen ganz zu träumen. Hier ist noch volle Handarbeit gefragt.

      Weiter nach oben konnten wir die wunderschöne Natur Guatemalas bestaunen. Ein Traum! Das Gehupe der Autos aus der Stadt war aber noch zu hören.

      Nach ca. 500hm fanden die ersten „richtigen“ Steigungen um die 80-100% an, bei den wir Klettern mussten. Die kühleren Temperaturen machten es aber erträglich. Wir merkten aber, dass wir wenig gefrühstückt hatten und haben hier und da mal mehr Pause eingelegt. Mit „Höhenkrankheit“ etc. hatten wir keine Probleme. Liegt aber auch daran, dass wir generell in den letzten Wochen immer über 2000m unterwegs waren. Das Gehupe wurde immer leiser.

      Weiter oben kamen uns auch erste Leute entgegen. Dies waren Einheimische, die, wie wir nachher feststellten, auf dem Vulkan beteten.

      Oben angekommen konnten wir die wunderschöne Natur beobachten und unser Frühstück nachholen.
      Leider war der aktive Nachbarvulkan: Santiaguito von Wolken bedeckt. Aber davon ließen wir uns nicht die Laune verderben.
      Vulkan Fuego, der sogar zurzeit Lava ausspuckt liegt ja noch vor uns in 2 Wochen in Antigua ;)
      Die Temperaturen auf dem Berg waren relativ human. Der Wind war das Schlimme. Dies machte es sehr kalt, sodass wir auch nach 1h wieder den Rückweg angetreten haben.
      Eine kleine Gruppe, ein Mann und zwei Frauen, hielten auf dem Vulkan so etwas wie eine Bestattung. Eine Frau öffnete eine kleine Schatulle und verstreute Asche, die sofort vom Wind mitgenommen wurde. Die Frau weinte ganz schrecklich. Der Moment berührte uns sehr.

      Uns begleiteten dabei 3 Hunde, die oben auf dem Berg waren. Sie schienen uns sehr zutraulich Wir nannten die drei: Rocky, Mountain und Vulkano. Am Fuße des Vulkans verließen sie uns wieder.

      Unten wieder angekommen, sind wir mit dem Chickenbus nach Xela gefahren (10min Fahrt für umgerechnet 0,80€ für uns beide).
      Hier gibt es ebenfalls keine Bushaltestellen und man warten einfach an der Hauptstraße und winkt den ankommenden Bus zu sich. Da kommt es auch mal vor, dass der Bus innerhalb von 20 Metern 4x anhält um die Leute einsteigen zu lassen. Die Leute warten nicht alle an einer Stelle 🤣.
      Wir haben uns zu einer einheimischen Familie gestellt, die wir vorher gefragt hatten, ob die auch auf einen Chickenbus warten. Die Einfachheit in diesem Land ist einfach faszinierend!

      In Xela angekommen haben wir uns zum dritten Mal beim Asiaten den Bauch vollgehauen. Nach 12km und 2200hm hatten wir auch extrem Hunger und uns das mehr als verdient. 😂
      Dort konnten wir auch den kommenden Platzregen entkommen. Hier scheint es wirklich so zu sein, als ob es nur kurzzeitig regnet und dann wieder nach kurzer Zeit die Sonne scheint. Ganz anders als in México. Aber mal schauen was die anderen Städte in Guatemala zeigen.
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    • Day 58

      Die Stadt Xela und die heißen Quellen

      July 1, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir sind heute morgen aufgewacht und schon ganz gespannt gewesen, was dieser Tag für uns bereithält. Erst einmal sind wir los, um zu frühstücken. Auf unserem Weg zum Café zog eine Parade an uns vorbei. Eine Musikkapelle spielte, Kinder zogen in ihrem Pfadfinder-Kostüm mit (so sahen die Kostüme jedenfalls aus), kleine Grüppchen marschierten mit Plakaten. In einem weißen alten Auto, saß ein Pärchen und winkte den Menschenmassen zu. Wir haben leider keine Ahnung, was die Menschen dort feierten, aber sie hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß. Vielleicht bringen wir ja noch in Erfahrung, was genau bei dem Zug gefeiert wurde.

      Im Café genossen wir erst einmal ausgiebig unser Frühstück. Die Tasse Kaffee tat richtig gut. Ich bestellte mir ein süßes Brot mit Erdbeeren und Toby aß Spiegeleier und Reibeplätzchen.
      So gut haben wir schon lange nicht mehr gefrühstückt. Insgesamt kostete uns das Frühstück auch nur umgerechnet 10 Euro zusammen.

      Wir zogen nach dem Frühstück durch die Stadt über den Marktplatz. Die Gebäude hier in der Stadt sind sehr alt und ähneln z.T. denen in Barcelona. Hier in der Stadt spürt man auf jeden Fall den spanischen Einfluss. Das Flair hier gefällt uns aber sehr gut. Die Menschen genießen hier alles richtig. Um 10 Uhr morgens liefen schon zwei ältere Frauen an uns mit einem großen Eis vorbei. So muss das sein! :D

      Wir wollten den ersten Tag nutzen, um unseren mexikanischen Pesos, die wir noch hatten umzutauschen und eine Prepaidkarte für Guatemala zu kaufen. Beide Versuche scheiterten, da wir keine Ausweispapiere dabei hatten. Also mussten wir nochmal ins Hostel und nochmal los. Leider konnten wir aus technischen Gründen unser Geld hinterher doch nicht tauschen, aber wir wir hielten nach einer Stunde im Claro-Shop unser Handy mit neuer Karte hin den Händen. Jetzt konnte uns wegen der Internetverbindung zum Arbeiten zum Glück erstmal nichts passieren.

      Wir gingen noch an einem kleinen Markt vorbei, um noch etwas zu Mittag zu essen. An einem kleinen Essensstand stoppten wir. Das sah irgendwie lecker aus,was die ältere Frau da zubereitete. Reis mit Bohnen. Wir fragten ganz lieb nach, ob sie auch etwas ohne Fleisch hätte, Und tatsächlich zeigte sie auf ein Stück, das aussah wie Fleisch. „Soja!“ Wow damit haben wir jetzt nicht gerechnet. Ein kleiner Streetfood-Stand in Guatemala bietet Soya Schnitzel an! In Mexiko haben wir tatsächlich wirklich nur Fleisch gesehen. Glücklich setzten wir uns mit unserem Essen auf eine Treppe. Das Soja-Schnitzel war echt richtig gut.

      Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zu den heißen Quellen „Las Fuentes Georginas“ auf. Wir warteten an der Shell-Tankstelle auf ein Chickenbus. Chickenbusse sind Busse mit denen überwiegend die einheimische Bevölkerung fahren. Früher wurden wohl auch Tiere u,a. Hühner in den Bussen transportiert. Daher der Name „Chickenbus“. Keine 2 Minuten mussten wir warten, da kam schon der Chickenbus angefahren. Für umgerechnet 1€ pro Person fuhren wir mit dem Bus nach Zunil. In Zunil fanden wir direkt an der Busstation ein Taxi, dass uns zu den heißen Quellen fuhr. Wir fuhren 20 Minuten durch eine unglaubliche Landschaft. Vulkane ragten in den Himmel, eingehüllt vom Nebel. Wir fuhren vorbei an Feldern vorbei, wo unterschiedliches Gemüse angebaut wurde. Wir vereinbarten mit dem Taxifahrer, dass er uns um halb 6 wieder am selben Ort abholt, denn die Quellen waren recht weit abgelegen, sodass wir keine Möglichkeit hatten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück zu fahren.

      Der Besitzer unseres Hostels gab uns einen Geheimtipp, wie wir zu abgelegenen Quellen kommen und den nutzten wir auch. Wir nannten im Restaurant das Codewort und gelangten an einen einsamen Ort, 5 Minuten Fußweg vom Restaurant entfernt. Wir mussten so staunen. Mitten im Dschungel lagen diese heißen Quellen. Das Wasser ist heiß, da es vom umliegenden aktiven Vulkan erhitzt wurde. Unglaublich!! Wir gingen in eines der 5 Becken. Das Wasser war warm. Es hätte aber auch ein wenig wärmer sein können. Nach einiger Zeit kam ein Mann an uns vorbei und sagte uns, dass das Wasser im Becken ganz hinten wohl viel wärmer sei, als das in dem wir saßen. Also packten wir unsere Sachen zusammen und gingen zum anderen Pool. Hier unten in den heißen Quellen waren nur Einheimische. Wahrscheinlich weil die meisten Touristen diesen Ort einfach nicht kannten. Wir gingen in den letzten Pool. Wow das Wasser war so heiß, wie in einem Whirlpool - nein es war noch heißer. Es war so heiß, dass wir immer mal wieder mit dem halben Körper rausmussten, weil wir es sonst nicht ausgehalten hätten. Es tat so gut! Wir genossen die Zeit im natürlichen heißen Pool - mitten im Dschungel - fast alleine. :)

      Auf dem Weg zum Parkplatz sahen wir wundersame Tiere - sie sahen aus wie eine Mischung aus Waschbär und Ameisenbär. Total süß mit den kleinen Knopfaugen. :)

      Pünktlich um halb 6 standen wir an der Straße und der Taxifahrer kam sogar auch pünktlich.
      Er ließ uns wieder am Busplatz in Zunil raus. Hier konnten wir direkt in einen Chickenbus einsteigen. Während der Fahrt kam der Kassierer (ja es gibt einen Busfahrer und einen Kassierer im Bus) zu uns meinte, dass der Bus nicht bis nach Xela fahren würde. Ein nettes älteres Ehepaar sagte zu uns, dass sie auch nach Xela müssen und sie uns zeigen, wo wir aussteigen müssen. Nach 10 Minuten Fahrt wechselten wir gemeinsam mit dem Paar den Bus. In Xela angekommen gingen wir bei dem selben Chinesen etwas essen, wo wir auch am Vortag waren. Das Essen war einfach so lecker und so günstig!

      Nun sitzen wir im Bett und planen noch die nächsten Tage. Morgen früh machen wir eine Vulkanwanderung auf eigene Faust. Wir haben hier in der Umgebung mehrere Vulkane. Einer davon ist aktiv und den wollen wir uns morgen vom Nachbarvulkan anschauen. Eine Eruption kann man am besten bis 10 Uhr sehen, deswegen werden wir morgen zeitig aufstehen, damit wir um 6 Uhr loskönnen. Die Wanderung kann 3-5 Stunden dauern. Mal sehen wie lange wir dafür brauchen werden. ;) Der Gastgeber vom Hostel meinte zu uns, dass man den Vulkan mit Guide aber auch gut alleine besteigen kann. Wir sind gespannt!
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    • Day 8

      Fuentes Georginas

      November 7, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 13 °C

      Bestes Frühstück der Reise in Xela!
      Auf dem Weg sehr viel Landwirtschaft, perfekt gepflegte Gemüsefelder.
      Wir fahren zu den las Fuentes Georginas : heisse Quellen im nebelverhangenen Jungle. Das Wasser ist heiss, da es aus dem Vulkan Zunil stammt. Wir baden im feuerheisen Wasser und sehen zum ersten Mal Nasenbären.
      Danach Weiterfahrt durch den schlimmen Regen an die Pazifikküste nach El Paredon Buena Vista, wo wir ein tolles Hotel haben. Der Plan ist, hier entlich mal zu entspannen. Mal schauen, ob wir das können 😅
      Auf dem Weg an die Küste hat ein Lastwagen vor uns einen Unfall und wir stehen 6!!! Stunden im Stau ohne uns zu bewegen. Wir nehmen es locker, schauen Netflix und befreunden und mit Guatemalteken.
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    • Day 242

      Quetzaltenango/ Xela

      March 18, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 18 °C

      Welcome to Guatemala! Our first few days were spent in Quetzaltenango, aka Xela in Guatemala's western highlands. It was a bit of a quiet town in one of the country's poorer regions, but a wonderful place to know some lovely Guatemaltecos and enjoy the mountain scenery!

      Willkommen in Guatemala! Unsere ersten paar Tage verbrachten wir in Quetzaltenango, auch bekannt als Xela, im westlichen Hochland Guatemalas. Es war eine etwas ruhige Stadt in einer der ärmeren Regionen des Landes, aber ein wunderbarer Ort, um einige nette Guatemalteken kennenzulernen und die Berglandschaft zu genießen!
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    • Day 20

      Quetzaltenango

      April 14, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

      14.4-17.4.23 🏞 🏙⛪️Quetcaltenango🏙🏞

      ..eher als Zwischenstopp denn als Langzeitaufenthalt zu empfehlen. Eine Stadt die zwar zwischen diversen 🏞 Bergen liegt, den höchsten Vulkan Zentralamerikas beherbergt, Lagunen versteckt hält und neben dem auch leider eine Menge dafür tut, dass Müll und Smog das schöne Tagesbild trüben. Dadurch wird die positive Sicht auf die Stadt leider eingeschränkt. So auch als wir auf einen erhöhten Punkt mit reinerer Luft unsere Hängematte aufspannten und uns die Sonne auf den Bauch scheinen ließen. Municipal Cerro El Baúl Park - das ist der Name des Hügels der auf seinem Rücken ein Eibenwald gedeihen lässt. Ein schöner Ort um mit Familie durchzuatmen. Von dort oben, wird einem erst das Ausmaß der Stadt bewusst. Gigantisch irgendwie..aber man sieht die stadt vor lauter Abgase kaum. Umso schöner sind die Spielplätze und eine Betonrutsche aus den 90er Jahren, die dort installiert sind.. wir staunten nicht schlecht, als wir sahen dass die Einheimischen auf einem kleinen Stück Pape unterm Hintern den blanken Beton herunterrutschten..Norman hat gleich mal die TÜV Prüfung abgenommen.. Fazit- das macht Feuer unterm Hintern und Löcher in die Hose. Wieder zurück in Downtown (unten in de Stadt) lohnt es sich dennoch ein bisschen ziellos durch die Straßen zu wandern..denn es kann sein dass man wiedermal Streetart entdeckt oder hinter der nächsten Kurve plötzlich auf den Parc-Americano stößt..auch dort haben wir es uns einen Nachmittag lang gut gehen lassen..im Park gesessen und die Zeit vergessen. Den Pateien beim Kandidieren zugehört und die um 1905 wiedererbaute Kirche bestaunt. Das Intetessante am Schlendern ist, dass man häufig beäugt wird..und oftmals auch angesprochen..nur leider verstehen wir die Sprsche un poco y pokito..und können noch nicht so tolle Gespräche führen..aber lerning by doing..sagen wir uns..das wird schon.. wir haben dafür schon ziemlich viel geschafft und irgendwie klappt es mit Händen und Füßen und einem Lächeln auch ganz gut. Etwas versteckt gibt es aber auch ziemlich nette Café s zu entdecken. Sogar in einem Second-hand shop haben wir unsere Zeit gelassen. Und der war meega cool und wirklich second Hand. Nicht so eine überteuerte " berliner-Szene Hipster Geschichte".. für zwei Tanktops, einem Pullover und oversize Hemd + Multifunktionstuch nur 7 €. Noch Fragen?? Glücklich und zufrieden von Donner und Blitzen begleitet, ein kleiner Regenspaziergang um ein bisschen Gemüse und Streetfood einzusammeln und im Anschluss die Kraftsuppe für Emi gekocht..denn leider ging es ihr nach dem Besuch am Lake Atitlan bzw. Unserer liebenswürdigen Maya Familie nicht so rosig. Was ihr die Energie geraubt hat, können wir nur vermuten. Aber Emi ist stark und kämpft sich wieder hoch. Es geht ihr bereits besser. Damit es ihr noch besser geht, sind wir dann heute am 17.4. zu den heißen Quellen - fuentes Georginas weitergereist. Quetzaltenago hat sich schwer getan, uns gehen zu lassen. Zu erst fanden wir keinen Bus der uns bis nach Zurin bringen wollte/konnte.. als wir also einen Uber riefen, 5 Minuten mit dem Fahrer Bekanntschaft schlossen und frohen Mutes waren, schickte uns die Polizei wieder zurück. Aus politischen Gründen dürften wir diese Straße nicht passieren..also aussteigen und 30minuten bis zum Chicken-Busbahnhof, eingehüllt von Diesel, Benzin und Ruß, laufen um irgendwie in die Nähe von Zurin zu gelangen. Denn das war der Abzweig der einzigen Bergstraße, die zu den heißen Quellen führte. Doch auch da hat uns..oh Wunder.. Uber wieder im Stich gelassen. Doch das Universum schickt uns ein Stern. Beim genaueren hinsehen, waren es 4 Sterne; eine Familie die uns in ihrem Auto mitnahm (nicht ohne vorher zu verhandeln ;) ) aber für nen runden 10er (60GTQ) haben sie uns um die verdieselten Kurven, hinauf zu den göttlich heißen Quellen gelotst indem denen wir ein ausgiebiges heilendes Bad nahmen. Was für eine Belohnung nach dem ganzen Stress..Halejulia!¡!

      Schickt uns eure positiven Gedanken, damit es Emi schnell noch besser geht :)

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      ..Recommandé en étape plutôt qu'en séjour de longue durée. Une ville située entre plusieurs 🏞 montagnes, abrite le plus haut volcan d'Amérique centrale, cache des lagons et fait malheureusement aussi beaucoup pour que les ordures et le smog obscurcissent la belle image de la journée. Malheureusement, cela limite la vision positive de la ville. C'était aussi le cas lorsque nous étendions notre hamac sur un point plus haut avec de l'air plus pur et laissions le soleil briller sur nos estomacs. Parc municipal Cerro El Baúl - c'est le nom de la colline qui a une forêt d'ifs qui pousse sur son dos. Un bel endroit pour se détendre en famille. De là-haut, on se rend d'abord compte de l'étendue de la ville. Gigantesque en quelque sorte..mais vous pouvez à peine voir la ville à cause des gaz d'échappement. Les aires de jeux et un toboggan en béton des années 90 qui y sont installés n'en sont que plus agréables.. nous avons été étonnés quand nous avons vu que les locaux glissaient sur le béton nu sur un petit morceau de carton sous leurs fesses..Norman a le test TÜV tout de suite enlevé.. Conclusion- ça fait du feu sous les fesses et des trous dans le pantalon. De retour au centre-ville (en bas dans la ville), cela vaut toujours la peine de se promener un peu sans but dans les rues... car il est possible que vous découvriez à nouveau le street art ou que vous tombiez soudainement sur le Parc Americano au prochain virage... vous Ayez-le là aussi, passons un bon moment pour un après-midi. . assis dans le parc et perdu la notion du temps. A écouté les candidats aux élections et s'est émerveillé devant l'église, qui a été reconstruite vers 1905. Ce qui est intéressant dans la promenade, c'est que les gens vous regardent souvent.. et souvent aussi vous parlent.. malheureusement, nous comprenons les dictons un poco y pokito..et je ne peux pas encore avoir de grandes conversations.. mais apprendre en faisant.. nous nous disons.. ça ira.. nous avons déjà accompli pas mal de choses et d'une certaine manière cela fonctionne assez bien avec les mains et les pieds et un sourire . Un peu cachés, il y a aussi des cafés assez sympas à découvrir. Nous avons même pris notre temps dans une brocante. Et c'était super cool et vraiment d'occasion. Pas si cher "Berlin scene hipster story".. pour deux débardeurs, un pull et une chemise oversize + écharpe multifonctions seulement 7 €. Demander?? Heureuse et satisfaite accompagnée de tonnerre et d'éclairs, une petite marche sous la pluie pour ramasser des légumes et de la nourriture de rue puis a cuisiné la soupe énergétique pour Emi..parce que malheureusement les choses n'étaient pas si roses pour elle après la visite du lac Atitlan et notre adorable Famille Maya. Nous ne pouvons que deviner ce qui lui a volé son énergie. Mais Emi est forte et se bat pour remonter. Elle va déjà mieux. Pour qu'elle soit encore meilleure, nous sommes aujourd'hui le 17 avril. aux sources chaudes - fuentes Georginas. Quetzaltenago a eu du mal à nous laisser partir. Au début, nous ne pouvions pas trouver de bus qui voulait / ne pouvait pas nous emmener à Zurin.. alors quand nous avons appelé un Uber, fait connaissance avec le chauffeur pendant 5 minutes et étions de bonne humeur, la police nous a renvoyés. Pour des raisons politiques, nous ne sommes pas autorisés à traverser cette route... alors descendez et marchez 30 minutes jusqu'à la gare routière de Chicken, enveloppée de diesel, d'essence et de suie, pour vous rapprocher de Zurin. Parce que c'était la jonction de la seule route de montagne qui menait aux sources chaudes. Mais même alors, oh merveille... Uber nous a encore laissé tomber. Mais l'univers nous envoie une étoile. En y regardant de plus près, c'était 4 étoiles; une famille qui nous a emmenés dans leur voiture (non sans négocier au préalable ;) ) mais pour un round 10 (60GTQ) ils nous ont guidés dans les virages diesel, jusqu'aux sources divinement chaudes où nous avons pris un long bain curatif. Quelle récompense après tout le stress..Halejulia!¡! Envoyez-nous vos pensées positives pour qu'Emi se sente encore mieux :)
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    • Day 19

      Quetzaltenango

      July 10, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 20 °C

      Today Maddi and me travelled to Quetzaltenango where our 3 day hike to Lake Atitlan is gonna start tomorrow. We just visited a bit the city and prepared our equipment for the next day. That's it for the day. We left Isabelle in Antigua so she can prepare her job interview.

      Heute sind Maddi und ich nach Quetzaltenango gereist, wo morgen unsere 3-tägige Wanderung zum Atitlan See beginnen wird. Wir haben nur ein bisschen die Stadt besichtigt und unsere Ausrüstung für den nächsten Tag vorbereitet. Das war's für diesen Tag. Isabelle haben wir in Antigua gelassen, damit sie sich auf ihr Job interview vorbereiten kann.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Quetzaltenango

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