Guatemala
Departamento del Quiché

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Travelers at this place
    • Day 32

      An der Grenze zu Guatemala

      January 26, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 14 °C

      An der Grenze zu Guatemala, im Bergdorf La Mesilla angekommen, erwartete uns erst einmal der übliche Wahnsinn. Die Dokumente und Stempel für die Ausreise von Mensch und Maschine gab es nicht an der Grenze sondern 4km davor. Also alle wieder aufsitzen und zurück. War das erledigt und wieder in La Mesilla angekommen sollten die Mopeds desinfiziert werden, nur hatte noch keiner guatemalesisches Geld. Witzig war, dass die Mopeds nicht weiter konnten, aber lebende Hühner in Kisten kein Problem darstellten.

      Das Ausfüllen der Import Dokumente lief dann sehr geordnet, brauchte aber für sechs Motorräder eben auch seine Zeit. Nach gut vier Stunden waren wir alle durch die jeweiligen Kontrollen und hatten unseren Zollaufkleber für das Motorrad. Ab jetzt heißt es freie Fahrt durch Guatemala.
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    • Day 13

      Glück gehabt mit dem Wetter

      January 5, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute Morgen kam schnell die Sonne raus und die Strassen trockneten ab. Wir sind teilweise bis auf 2.600 m hoch gekommen. Am Nachmittag sind wir in leichten Regen gekommen. Wir haben uns Regenzeug angezogen und weiter, es war ja warm. Nur die Strassen waren rutschig. Zwischendurch kam ein Stück unbefestigter Weg. An dieser Stelle rutscht der Berg ständig nach. Wir sind durch den Ort Uspantan gekommen. Hier kommt die Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Mechu her.Read more

    • Day 7

      Chichicastenango Markttag

      November 6, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 17 °C

      Wir stehen früh auf und fahren nach Chichicastenango. Hier findet 2x/Woche der grösste Markt Zentralamerikas statt. Auf dem Weg regnet es, oben angekommen scheint die Sonne. Wir stürzen uns in den Trubel des Marktes: so etwas haben wir noch nie gesehen! Es hat unglaublich viele Stände, Menschen, farbige Stoffe etc.
      Nach dem Mittag fahren wir nach Quetzaltenango, genannt Xela. Hier werden wir enttäuscht: alles ist heruntergekommen, sehr ärmlich, es gibt fast keine Restaurants. Xela ist die zweitgrösste Stadt von Guatemala und vom Tourismus unberührt. Laut Reiseführer ist die Stadt deshalb so sehenswert: dies sei das richtige Guatemala, das Land, dass man bei den Hotspots Antigua, Atitlan, Tikal nicht mehr findet.
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    • Day 330

      Von Cobán nach Chichi

      May 31, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      Unsere 4 stündige Fahrt über die Bergpässe von Guatemala nach Chichicastenango (Chichi), führte uns nach einer halben Stunde auf eine Schotterstraße. Während wir noch debattierten, ob wir 4 Stunden Schotterpiste bis zu unserem Ziel fahren müssten, sahen wir junge Männer die etwas Schotter von rechts nach links schaufelten. Als wir näher kamen, hörten sie auf und fingen an lautstark zu rufen und immer wieder ihre Hand zum Mund zu führen. Sie hatten Hunger! Wir fuhren langsam an ihnen vorbei, aber schon ein paar Meter weiter standen die Nächsten. Während ein Müllberg im Hintergrund brannte, knieten sich diesmal zwei junge Männer rechts und links der Fahrbahn auf den staubigen Boden und hielten ihre Hände in Gebetshaltung zum Himmel. Ab und zu führten sie eine Hand zum Mund, um zu zeigen, dass sie Hunger hatten. Wir waren quasi allein auf dieser Straße, schwiegen uns an und wussten ehrlich nicht, wie wir mit der Situation umgehen sollten... In unserer Mitte lagen noch Brötchen und wir hätten locker etwas abgeben können, aber was dann? Wären sie damit zufrieden gewesen oder hätten sie sichs vors Auto gestellt und Geld verlangt? Man spielt ja solche, nicht unwahrscheinlichen, Szenarien durchaus durch... Also fuhren wir im Schritttempo weiter. Eine Frau mit zwei Kindern bettelte ebenfalls ein paar Meter weiter um Essen und dann waren wir bald wieder auf einer befestigten Straße. Immernoch etwas still und nachdenklich...

      Diese Bergpässe nach Chichi hatten es wirklich in sich: Es ging rauf auf über 2000m und dann wieder runter auf 800m und das mehrere Male. In den steilen Kurven überholten die Einheimischen ganz selbstverständlich, egal ob man den Gegenverkehr sah oder nicht. Dafür wurde ja gehupt... Es ist auch egal, ob es sich hierbei um Tuctucs, Chicken-Busse (bunte Reisebusse) oder LKWs handelt. 😱

      Die Aussicht war dafür toll und wir staunten nicht schlecht über die vielen, kleinen Bergdörfer in denen fleißig neue, hübsche Häuser gebaut wurden. Auch die Straßen waren in einem viel besseren Zustand, als wir erwartet hatten. Trotzdem möchte man wirklich nicht auf diesen Bergpässen bei Starkregen oder Erdbeben unterwegs sein. Die Felsen- und der Sandwände neben der Fahrbahn sahen eher weniger vertrauenswürdig aus.
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    • Day 331

      Der größte Markt Zentralamerikas

      June 1, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 22 °C

      In Chichi findet Donnerstags und Sonntags immer der größte Markt Zentralamerikas statt. Überall in den schmalen Gassen und öffentlichen Plätzen der Stadt stehen dann Stände und es tummeln sich Verkäufer und Besucher.

      Unser Campingplatz war direkt in der Stadt und einen Abend zuvor lernten wir hier Syra, Jonny und Hund Maya kennen. Zusammen machten wir uns am nächsten Morgen dann auf den Weg zum Markt.

      Es war spannend durch die vielen Stände zu stöbern. Es gab einen riesigen Stoffmarkt, eine Halle mit Obst- & Gemüse, einen Tourismusbereich (Souvenirs etc.), einen "Mittagsbereich" und einen Tiermarkt.
      Die Verkäufer waren deutlich offener Fotos gegenüber, als es auf mexikanischen Märkten bisher der Fall war. (Kamera ja, Handy aber eher weniger.)
      Besonders an der Kirche tummelten sich die Leute. Viele verkauften auf den Treppen zum Eingang Blumen. Vor dem Eingang wurde permanent Weihrauch geschwenkt, während andere vor der Kirche knieten oder in der Kirche auf den Knien bis zum Altar krochen.

      Zum Mittag suchten wir uns einen Stand, an dem auch viele Einheimische saßen und bestellten genau das, was auch sie aßen. Natürlich fielen wir total auf... 😆
      In Guatemala gab es mehr Straßenhunde als wir es in Mexiko gesehen hatten. Als eine der Köchinnen mit ihrem Tuch auf einen der Straßenhunde einschlug, um diesen zu verjagen, hätte sie fast das selbe mit Maya (die Hündin von Syra & Jonny, die unter unserem Tisch lag) gemacht. Syra stellte aber rechtzeitig klar, dass der Hund zu ihr gehörte!

      Hunde ohne Halsband werden hier oft schlecht behandelt. Und Tiere sind generell reine Nutztiere oder haben einen Zweck. Das zeigte auch der kleine (zu dem Zeitpunkt fast leere) Tiermarkt! Viele Hühner wurden in Körben mit Netzen darüber gehalten, Kaninchen und Gänse in kleinen Pappkartons. In Deutschland wäre das Tierquälerei, in Guatemala nennt man das einen normalen Tiermarkt. 🙈
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    • Day 331

      Der bunteste Friedhof der Welt

      June 1, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach dem Markt ging es weiter zum Friedhof... Angeblich ist der Friedhof von Chichi der bunteste Friedhof der Welt. Dass die Menschen hier eine andere Einstellung zum Tod haben, fiel uns das erste mal bereits in Mexiko auf. Während die Friedhöfe in Deutschland aus schwarzen und grauen Grabsteinen bestehen, ist besonders hier in Chichi der Friedhof kunterbunt!

      Es ist ein interessantes Bild, wenn man auf einem Hügel steht und im Vordergrund die vielen, bunten Gräber sieht, doch im Hintergrund die grauen Gebäude der Stadt. Als wäre das Leben nach dem Tod fast wichtiger als das derzeitige Dasein. 😅 Manche Gräber sind halbe Häuser oder einfach beeindruckende kleine Bauwerke. Andere Gräber spiegeln wider, was die verstorbene Person besonders geliebt haben muss: z.b. sahen wir, in einem Familiengrab, an einem Grab eines jungen Erwachsenen die Symbole von verschiedenen Manga-Serien.

      Während auf deutschen Friedhöfen absolute Stille herrscht, scheint es hier in Guatemala nicht verwerflich zu sein, wenn jemand unter lautem Gebimmel einen Eiswagen über den Friedhof karrt oder man Trampelpfaden über Gräbern hinweg folgt. Auch wenn die Mehrheit der Guatemalteken den katholischen Glauben lebt, scheint dieser sich, wie schon in Mexiko, mit verschiedenen Ritualen zu mischen. So sahen wir einen Bereich für kleine Feuerstellen und eine Frau die Weihrauch-schwenkend über den Friedhof lief.

      Was uns auch auffiel, war leider der ganze Müll zwischen den Gräbern. In Deutschland wäre das aus Respekt allein schon undenkbar, hier in Guatemala fehlt generell die Aufklärung was Müll angeht. So sahen wir von einem Hügel aus plötzlich eine halbe Müllkippe direkt neben dem Friedhof... 🫣
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    • Day 230

      Chichicastenango

      March 3 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

      - Fahrt nach Chichicastenango
      - Besuch des größten Markts Zentralamerikas, auf dem jegliche Nahrungsmittel sowie handgefertige Waren aus Textilien, Holz etc. verkauft werden. Das quirlige und bunte Treiben hat uns sehr gut gefallen.
      - Besuch des "Friedhofs der Farben" mit den bunten Grabstätten, auf dem noch heute traditionelle Zeremonien der Maya abgehalten werden.
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    • Day 3

      Chichicastenango

      June 11, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 18 °C

      Aujourd’hui, j’ai passé la journée à Chichicastenango, ou Chichi. C’est une ville super réputée pour son marché, un des plus gros d’Amérique du Sud. Effectivement c’était vraiment impressionnant, et il y avait beaucoup de monde, et surtout des locaux. Ce qui était drôle, c’est que les guatémaltèques sont très petits, donc dans la foule, je leur mettais tous une tête !
      Ensuite, je suis allée voir le cimetière, qui est connu pour ses belles couleurs, et c’est vrai que c’était super beau. Ensuite, je me suis posée dans un petit café sympa, avant de reprendre la navette pour rentrer à mon auberge.
      Et demain, c’est direction Antigua !
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    • Day 178

      Chichicastenango, Guatemala

      June 24, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      Nachdem ich ein paar Tage in der Stadt Lanquin, am Río Lanquín und an den wunderschönen natürlichen Pools von Semuc Champey verbracht hatte, zog es mich an diesem Samstag weiter gen Süden. Mein Ziel war der Ort Chichicastenango, der bei Touristen vor allem wegen seines quirligen lokalen Marktes, der immer sonntags und donnerstags seine Tore öffnet, bekannt ist.

      Ich hatte gerade einmal 245 km zu fahren und war wieder erstaunt, wieviel Zeit Google Maps dafür berechnete. Es standen mir 6.5 Stunden bevor und deshalb entschloss ich, möglichst früh loszufahren. Der erste Teil der Strecke war mir bereits von der Hinfahrt bekannt und führte mich nochmals durch die Stadt Cobán. Danach ging es weiter über die Berge. Es war eine ziemlich zähe Fahrt. Einmal ging die Straße auf einer ordentlichen Höhenlage plötzlich in eine Schotterpiste über, mitten durch eine Müllhalde hindurch und mir stellten sich bettelnde Kinder in den Weg, die hier vermutlich arbeiteten und ab und zu einen Quetzal oder etwas Nahrhaftes von Vorbeifahrenden erhielten. Ein trauriges Bild. Nach einigen Kilometern wurde aus dem Feldweg wieder eine geteerte Straße und das Fahren fühlte sich sofort weitaus angenehmer an. Als ich noch etwa 58 km bis nach Chichicastenango hatte, versagte plötzlich meine Bremse. Ich konnte sie komplett durchtreten, ohne dass das Auto zum Stehen kam. Glücklicherweise fuhr ich nicht gerade einen Berg hinunter, sondern war auf ebener Straße in der Stadt Sacapulas unterwegs. Ich stoppte an der nächstgelegenen Tankstelle und fragte nach einem Mechaniker. Auf die Idee, dass die Bremsen einfach abkühlen mussten, kam ich nicht und so ließ ich einen nicht mehr ganz nüchternen Mann an meinen Rädern schrauben. Später musste dann noch jemand dazukommen, um alles wieder zusammensetzen, da der Mechaniker meines Nicht-Vertrauens scheinbar Probleme damit hatte. Alle Männer, die unterdessen zusammengelaufen waren, taten ernsthaft so, als sei mir geholfen worden, dabei hatte sich das Problem durch Abkühlung mittlerweile von selber gelöst. Der Betrunkene wollte mir für seine Arbeit tatsächlich Q500 (€63 !!!) abzocken, aber da hörte der Spaß auf. Ich fing an zu schreien und ich glaube, er bekam es mit der Angst zu tun. Ich drückte ihm Q100 (€13) in die Hand, was wahrscheinlich noch zu viel war und düste ab. Ich hatte nochmal gute 1.5 Stunden zu fahren und es war bereits nach 17 Uhr. In der Dunkelheit wollte ich nicht unterwegs sein.

      Für den Rest der Strecke und bei allen weiteren Fahrten in Guatemala nutzte ich die Motorbremse vermehrter, um so eine Erfahrung nicht noch einmal machen zu müssen. Ich kam um etwa 18.30 Uhr auf dem bewaldeten Campingplatz „Casa Tzocomá“ an und verbrachte hier 2 Nächte. Mit Q100 (€13) pro Nacht fand ich den Platz recht preisintensiv, aber die Betreiber waren überaus freundlich und hilfsbereit, standen mir mit Rat und Tat zur Seite und vermittelten mir am Tag meiner Abreise nochmals einen günstigen Mechaniker. Den Ecocampingplatz fand ich sehr spannend. Es gab dort einen Bethügel, auf dem Maya-Zeremonien stattfanden und es war interessant, diese aus der Distanz zu beobachten.

      Der Tag nach meiner Ankunft war ein Sonntag und ein besonderer Tag in Guatemala. An diesem Tag fand die Präsidentenwahl im Land statt, die voraussichtlich im August mit einer Stichwahl fortgesetzt wird. Auf dem berühmten Markt von Chichicastenango waren aufgrund der Wahlen nicht alle Stände besetzt, aber das störte mich nicht weiter. Ich lief zuerst einmal durch die lebendige Stadt und an der Kirche im Zentrum wurde ich von einem älteren Herren angesprochen, der angeblich 6 Sprachen beherrschte und Touristenführer war. Er bot mir eine 2-stündige Tour durch Chichicastenango für Q300 an, die ich auf Q200 (€25) herunterhandelte. José und die Enkelin, die er im Schlepptau hatte, liefen mit mir zuerst zum Friedhof der Stadt. Er erklärte nicht viel und es wurde immer offensichtlicher, dass er Fremdsprachen nicht wirklich beherrschte. Mit meinem wenigen Spanisch erfuhr ich aber zumindest, dass etwa 90% der Gräber auf dem Friedhof Maya-Begräbnisstätten sind und dass die Größe und Bauweise eines Grabes von den finanziellen Mitteln einer Person abhängig ist. Die Grabstätte trägt die Farbe des Wochentags, an dem die Person verstirbt, d.h. jedem Wochentag ist eine bestimmte Farbe zugeordnet. Vom Friedhof hatte man einen wundervollen Blick auf die Stadt, aber die Kehrseite der Medaille war der viele Müll, der hier herum lag. Ich habe noch nie in meinem Leben einen derart ungepflegten Gottesacker gesehen. José und Enkelin brachten mich danach zu einer Maya-Gebetsstätte und dann liefen wir gemeinsam zurück ins Zentrum, wo der Besuch des Marktes anstand. Ich musste ihm weiter jedes Wort aus der Nase ziehen. Auf dem lokalen Markt war vor allem der Streetfood-Bereich eindrücklich. Hier wurde gekocht, frittiert und gefuttert was das Zeug hielt. Für eine ordentliche Portion bezahlte man Q30, was etwa €3.75 entspricht. Besonderer Renner war hier auch frittierte und getrocknete Schweineschwarte, die in großen Säcken herumstand und als Snack zum Verkauf angeboten wurde. Der Besuch des Marktes war eindrucksvoll. Als mich José nach unserer Tour in ein Restaurant brachte, was seiner Meinung nach bei Touristen beliebt ist und dort auch noch zum Essen eingeladen werden wollte, hörte die Freundschaft auf. Ich lehnte dies ab, bezahlte ihm den horrenden Betrag von Q200, den ich aus Unwissenheit mit ihm ausgemacht hatte und verließ die Location. Anschließend aß ich noch hervorragend im Restaurant Casa de San Juan, bevor es wieder zurück auf den Campingplatz ging. Der Besitzer Thomas schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als ich ihm erzählte, wieviel Geld mir José abgeknöpft hatte und ich entschied, mir in Zukunft genau zu überlegen, wann ich wirklich einen Guide benötigte.

      Nach einer zweiten ruhigen Nacht im Wäldchen hieß es am nächsten Morgen noch kurz beim Mechaniker vorbeizuschauen, der sich direkt nebenan befand. Er zeigte mir nach einer Weile die vorderen Bremsbeläge, die wirklich ersetzt werden mussten und bei einem Preis von Q300 (€37) inkl. Arbeitslohn stimmte ich zu. Nach etwa einer Stunde waren die Ersatzteile gekauft und die Reparatur getätigt. Es konnte weitergehen. Mein neues Ziel war die Stadt San Marcos am Lago de Atitlán. Hier sollte ich auch wieder auf Reisebekannte aus Deutschland und der Schweiz treffen.
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    • Day 108

      Chichicastenango

      September 23, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Eine Stadt, bestehend aus einem Markt. Riesig, also der Markt, nicht die Menschen. Wir haben uns da ganz schön gross gefühlt. 🐘
      Und so viele Farben, 🌈 wie man sich kaum vorstellen konnte. Von handgemachten Tücher über geknüpfte Hängematten, hin zu Tontöpfen und Gemüse, Früchten, Fleisch... 🍆🍍🌽an diesem Ort konnte man einfach alles finden. Schön war es zu beobachten, dass dieser Ort, wenn auch von vielen Tourist*innen besucht, doch noch mehrheitlich Einheimische ihre alltäglichen Dinge einkaufen. Dazu gehörte auch die ganze selbst gemachte Kleidung. 🪡🧵Read more

    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Quiché, Departamento del Quiche

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