Guatemala
Garibaldi

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Travelers at this place
    • Day 377

      Quetzaltenango (Xela)

      May 18, 2018 in Guatemala ⋅ 🌧 17 °C

      This town is a popular jumping off point for hiking volcanoes, visiting hot springs and studying Spanish. It’s the second largest town in Guatemala and while it has a nice town square and some beautiful old buildings, we probably wouldn’t have stopped here if we’d done a bit more research given that we didn’t want to visit the thermal pools or hike another volcano.
      The landscape is very pretty here, so the drive was rewarding as it meandered through small towns and offered good views of the countryside.
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    • Day 18

      On descend de la montagne ...

      January 21, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      Bon, on ne va pas se le cacher, on n' est pas mécontents de quitter Xela, ses 2500m d'altitude et ses conditions un peu rudes.

      Marie-Antonietta et Fabien (de l'école) viennent nous chercher et nous déposent devant notre chicken bus ... trop sympa ... et ...
      ... heureusement car pour aller à San Pedro (notre prochaine destination), il n'y en a qu'un seul et le trouver parmi la flopée de bus alignés relève de l'exploit ! 😬

      Pour notre plus grand bonheur, le bus n'a rien dans le sac, du coup le trajet est presque tranquillou (2h en montagne quand même) !!!

      1000 mètres plus bas, On arrive à San Pedro en fin d'am ... Et bonheur, on rechausse les tongs et on enlève les pulls, il fait bon 🤩
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    • Day 154

      Quetzaltenango

      December 14, 2016 in Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

      An diesem Wochenende war bereits meine erste Vulkanwanderung geplant. Das Ziel war der Vulkan Tajumulco, der mit 4220m höchste Punkt in Zentral Amerika. Dieses Monster wollte ich zusammen mit Janique besteigen, da sie jedoch anfangs Woche wegen einer Infektion im Krankhaus war konnte sie noch nicht sagen ob sie bereits wieder fit genug ist. Für diese Wanderung nahm ich den vierstündigen Bus nach Quetzaltenango (Xela) und traf mich dort mit ihr im Hostel. Ich lernte sie als lebendig und aktive Person kennen, konnte jedoch in diesem Moment nichts davon mehr in ihr sehen. Die Infektion nahm ihr alle Kraft und so brachte ich ihr auch Essen ans Bett als sie es nicht schaffte aufzustehen. Nach einem Gespräch sah sie es ein dass sie die Wanderung sicher nicht machen kann und dass ein weiteres mal ins Spital gehen sollte. Natürlich ist es schade so etwas zu verpassen aber Gesundheit geht vor!

      Am Abend vor dem Start der Zweitageswanderung traf sich unsere Gruppe (Jesse, Mat, Kyle, Daniel, Kimberly, Lauren, Puja) um die letzten Einzelheiten der Wanderung zu besprechen und das Material aufzuteilen. Um 04:30 am nächsten morgen ging es dann auch schon auf der Ladefläche eines Pickups los zum Busterminal. Von da aus nahmen wir einen Chickenbus der uns in drei Stunden nach San Marco fuhr. Chickenbuses sind alte Amerikanische Schulbusse die zwar keinen komfort bieten (für Menschen über 1.60!) aber ihren ganz eigenen charme haben. In San Marco verspiesen wir ein traditionelles Frühstück bevor wir mit einem weiteren Chickenbus 45minuten hoch in die Berge fuhren. Als wir ankamen wurden die warmen Kleider abgezogen und die Rucksäcke ein letztes mal richtig eingestellt bevor es dann endlich los ging. Über eine staubige Strasse wanderten wir fast eine Stunde bis zum Trailhead wo wir bereits eine erste Pause einlegten. Von da aus wanderten wir immer weiter hoch bis wir etwa drei Stunden später im Base Camp auf 4000m ankamen. Unsere Gruppe war fit und insgesamt relativ schnell, nicht aber schnell genug und so musste ich öfters warten. Die meissten hatten auch mit dem fast 20kg schweren Rucksack zu kämpfen da sie sich das einfach nicht gewohnt sind. Als wir jedoch dann alle angekommen sind stellten wir unsere Zelte auf und assen unser Mittagessen. Da es im Verlaufe des Nachmittages neblig wurde lohnte es sich nicht für den Sonnenuntergang zum zweiten Gipfel zu laufen und so entfochten wir ein Feuer um später zu kochen. Da wir nur nasses Holz und wenig Sauerstoff hatten musste ich alle Tricks meiner Pfadikarriere auspacken damit schlussendlich ein Feuer zum kochen enstand. Wir assen unser Abendessen, es war fast schon ein Festmahl, und sprachen über Wanderungen, Reisen und alles andere. Da wir auf 4000m schliefen mussten wir auch alle Kleider anziehen um nicht zu frieren.

      Um 03:30 standen wir auf um rechtzeitig zum Sonnenaufgang den Gipfel zu erreichen. Warm angezogen, mit den Schlafsäcken im Rucksack und einer Stirnlampe über der Mütze wanderten wir den steinigen Weg hoch. Nach nicht einmal einer Stunde erreichte ich den Gipfel und sah den Vulkankrater. Wir verbrachten etwa eine Stunde in unseren Schlafsäcken bevor wir den Sonnenaufgang endlich zu sehen bekamen. WOW! Als wäre das nicht genug sahen wir im Hintergrund auch noch den aktiven Vulkan Fuego ausbrechen. Solch ein magischer Moment entschädigt einen für den (nicht so) harten Aufstieg!
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    You might also know this place by the following names:

    Garibaldi

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