Guatemala
Jucanyá

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Travelers at this place
    • Day 39

      Panajachel & Lago Atitlán

      March 13, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      So, mal ich melde mich mal wieder. Auch hier fängt es mit diversen Maßnahmen gegen den Covid Virus an. Ich habe von daher beschlossen den ursprünglich am 14.04 vorgesehenen Abflug, auf den 20.03 zu verlegen. Bis dahin genieße ich noch die Zeit im Lande.

      Am Donnerstag, ging es dann von Nebaj in Richtung Lago de Atitlán von dem so viele Reisende die nach Guatemala reisen schwärmen. Der Weg bis hierhin war nicht ganz ohne Ruhe, 4 mal umsteigen und meine erste "Chickenbus" Fahrt (so nennt man die alten amerikanischen Schulbusse die nun in Guatemala zur public transportation dienen). Nach ungefähr 5st. Fahrt komme ich schließlich im Laufe des Nachmittags in Panajachel an, eine Stadt die am Ufer des Lago Atitláns liegt und von der aus die Sicht über den See sehr schön ist.
      Freitag ging es dann Vorort etwas spazieren, Samstag kümmerte ich mich dann um diverses Flugreservationen. Und am Sonntag geht es zum größten Markt Mittelamerikas, nach Chichicastenango.
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    • Day 181–182

      Tag 181, 182 | Panajachel (Lake Atitlan)

      February 28 in Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

      Von San Marcos aus ging es für uns weiter zur nächsten Ortschaft am Lake Atitlan.
      Panajachel ist der größte Ort am See.

      Von dort hat man einen traumhaften Blick auf den See und die drei Vulkane...

      Eine Nacht verbrachten wir dort. 😊

      Jetzt sind wir mit dem Nachtbus auf dem Weg nach Flores ganz im Norden des Landes.
      Dort wollen wir die Maya Kultur näher kennenlernen.🙌🏼
      (Die Fahrt dorthin dauert 14 Stunden... 🫠)
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    • Day 124

      Lake Atitlan, letzter Stop in Guatemala

      November 30, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Nun sollte es zu einem sehr beliebten See gehen: zum „Lake Atitlan“. Bekannt ist er für seine Flora und Fauna. Der See liegt über 1.500 Meter über dem Meeresspiegel und ist der zweitgrößte in Guatemala.
      Außerdem wird ihm eine spirituelle Kraft zugeschrieben. Daher kommen hier unter anderem sehr gerne Yoga Interessierte her. Aber auch viele Backpacker sind dort anzutreffen. Es gibt verschiedene Ortschaften. „San Marcos“, „San Juan“ oder „Panajachel“ zählen zu den bekanntesten.
      Wir entschieden uns für die letzte: Panajachel.
      Mittelpunkt von allen kleinen Städtchen ist der See. Egal wo man ist, überall hat man wirklich einen wunderschönen Ausblick auf den See und die umliegenden Vulkane (ja, auch hier gibt es welche) und Berge.

      Wieder nahmen wir einen Shuttle und wieder war es eine sehr enge Kiste. Als der erste Mitreisende ausstieg, verabschiedete er sich mit „love you, guys“, obwohl wir kein Wort miteinander gewechselt hatten 😅. Daraufhin sagte jeder, der dann das Shuttle verließ, den selben Satz. So viel Liebe hatten wir noch nie auf Reisen 😬🥰.

      Unser kleines Hotel, in das wir eincheckten, hat sich seit den 80er Jahren nicht weiterentwickelt, aber wir fühlten uns dort echt wohl. Die Vulkan-Tour steckte uns echt ordentlich in den Knochen, sodass wir erst einmal zwei Tage brauchten, um jeden Muskel wieder zu regenerieren. Auch Schlaf holten wir nach 🙈. Was uns aber manchmal aus dem Schlaf riss, waren sehr laute Knalle. Am 01.12 wird die Vorweihnachtszeit mit Feuerwerk begrüßt. Die Tage davor und danach wurden aber auch noch gerne zum Schießen und Knallen genutzt. Auch gerne nachts 😅.

      Ganz ohne fest gesetzte Uhrzeiten und Touren erkundeten wir Panachajel, stöberten an den vielen Ständen und probierten unter anderem regionale Eisspezialitäten.

      Zufällig kamen wir an einem Weihnachtsumzug vorbei. Jung und Alt nahmen kostümiert in weihnachtlichen Outfits mit ganz vielen dekorierten Fahrrädern sowie Motorrollern daran teil. Ganz vorne stand der Weihnachtsmann auf der Ladefläche eines Transporters und schmiss Süßigkeiten in die bunte und fröhliche Menge. Ihr könnt euch vorstellen, dass mein Weihnachtsherz da ordentlich aufging.

      Charlin und Erik, die wir zufällig am Río Dulce wiedertrafen, trafen wir auch hier am Lake wieder. Dieses Mal aber verabredet 😁. So verbrachten wir den 1. Advent nicht in einem kuscheligen Wohnzimmer bei Kerzenschein, sondern in einem sehr kuscheligen „Chicken-Bus“ bei Sonnenschein. Anfänglich verstand ich „chic“ und nicht „chicken“. Ich freute mich auf einen komfortablen Reisebus. Aber als mir Marcel dann die Wortbedeutung genauer erklärte, wurde mir schnell klar, dass es ein ziemlich unbequemes Unterfangen werden wird 😂.
      Ziel war der „Mercado de Chichicastenango“. Einer der größten Märkte in Zentralamerika, dessen Stände jede Woche donnerstags und sonntags aufgebaut werden.

      Märkte im Ausland sind für uns immer wieder ein faszinierender Ort, da dort so viel Leben, Farben und neue Entdeckungen auf einen warten. So haben wir unter anderem in Thailand, der Türkei oder auch in Tunesien interessante Märkte besucht. Auch dieser war unglaublich farbenfroh und voll von Geräuschen, verschiedensten kulinarischen Gerüchen und natürlich Unmengen an Stoffen, Taschen, Schmuck, Gemüse, Früchten und und und. Was überall hier am Lake Atitlan zu sehen und zu riechen war: die Maisfladen. Oft standen mehrere Frauen an einem Stand und stellten die platten Fladen her. Gerade hier auf dem Markt war man quasi umgeben davon.

      In Chichicastenango haben wir zu viert einen tollen, lustigen und eindrucksvollen Tag verlebt.

      Am Tag darauf haben wir uns San Juan sowie San Pedro genauer erkundet. Diese Orte liegen auf der anderen Seite des Sees, daher mussten wir mit einem kleinen Boot rüberfahren. Auf dem Seeweg kann man den Weg zum Zielort aus einer ganz anderen Perspektive beobachten als aus einem Auto heraus. Lauter schöne Unterkünfte am Ufer des Lake Atitlans konnten wir so bestaunen und uns ordentlich den Seewind um die Ohren sausen lassen.

      In San Juan trafen wir unsere Reisefreunde noch einmal und bestiegen gemeinsam eine tolle Aussichtsplattform: „Mirador Kaqasiiwaan“. Von dort oben konnte man den See ganz anders beobachten und die Energie aufsaugen. Auch haben wir hier tolle Bilder für die Ewigkeit schießen können. San Juan bot noch weitere schöne Fotomotive an.

      Den Abend wollten wir noch mit einem leckeren Drink am Wasser abschließen. Dabei hatten wir im Hinterkopf, dass wir nicht mehr so viel Zeit bis zum letzten Boot des Tages haben, das uns zurück nach Panajachel bringt. Aber wie kam es dann? Gerade an diesem Abend fuhr das letzte Boot eine Stunde früher ab, als an allen anderen Tagen 😅. So standen wir reichlich doof dreinblickend, aber mit einem Cocktail in der Hand am Steg. 😂 Nun gingen die Diskussionen mit sämtlichen Bootsbesitzern los, die ab jetzt nur noch „privado“ und nicht mehr „publico“ die Reisenden von A nach B bringen. Ihr müsst wissen, dass man tagsüber mit einem öffentlichen Boot für 25 Quetzales pro Person rüberfährt. Die „privado“- Bootsfahrer wollten nun 500 Quetzales von uns haben 😅.
      Kurzzeitig haben wir wirklich überlegt, ob wir uns ein Hostel für die Nacht nehmen und am nächsten Morgen das erste öffentliche Boot nehmen, da das tatsächlich günstiger gewesen wäre.
      Schließlich haben wir nach harten Verhandlungen 75 Quetzales pro Kopf für den Rückweg bezahlt. Dieser Tag endete dann noch ziemlich abenteuerlich.

      So gingen die Tage am Lake Atitlan langsam dem Ende entgegen. Nun steuern wir unser letztes Land unserer Reise an. Zuvor werden wir aber noch eine Nacht in Guatemala City verbringen.
      Am Abend haben wir in Guatemala City einen Weihnachtsmarkt entdeckt und uns so richtig gefreut, an geschmückten Ständen entlang zu schlendern, Weihnachtsmusik zu hören und die Deko zu bestaunen.

      Am nächsten Morgen startete der Flug nach Kolumbien 🇨🇴. Der erste Aufenthalt wird Bogotá sein. 🛬
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    • Day 35

      Lago di Atitlàn

      September 25, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

      Nuovo posto sbloccato ✅
      Sono andato alla capitale per una notte di festa e e poi via diretto in direzione Lago di Atitlàn. Dopo un po' di fatica nel trovare il punto da dove partono i bus (qui non è che ci siano mappe o fermate vere e proprie fermate, devi chiedere in giro) salgo su un "CHICKEN BUS" che significa letteralmente un "bus per polli" perché in effetti si sta schiacciati come galline. Dipende da tanti fattori ma io sono stato davvero sfigato. Il bus era iper affollato tanto che il controllore per riscuotere i pagamenti doveva arrampicarsi sui sedili. Niente di strano per loro, molto divertente per me. Mi sento l'adrenalina scorrere in corpo quando succedono attorno a me cose complemente impreviste. Dopo 4 ore arrivo finalmente a Panajachel, luogo turistico per eccellenza sulle rive del famoso Lago di Atitlàn, un lato di origine vulcanica, circondato da 2 vulcani spenti e che si trova a 1500m sul mare. La natura che lo circonda mi colpisce. È un lago di montagna ma con vegetazione tropicale. Un panorama unico. Ovviamente quando arrivo piove ma decido di andare a fare un giro in barca Devo raggiungere un hotel in cui forse lavorerò in cambio di vitto e alloggio a dicembre, così tanto per venire a vivere in questo paradiso. La barca mi lascia proprio sul molo dell'hotel ma per tornare indietro devo raggiungere a piedi il paese. La foresta che attraverso è pazzesca. Avevo i brividi da esplorazione, volevo solo continuare a camminare ma si stava facendo buio. Concludo la giornata con una cenetta asiatica buonissima e il giorno dopo mi risveglio col sole. Finalmente. Faccio una bella passeggiata fotografica e poi riparto. Arriverò a casa a Cobàn dopo 8 ore di autobus e 6 autobus diversi per stradine sperse di montagna che ovviamente gli autisti percorrono a circa 100 all'ora (non scherzo). L'idea di trasferirmi in un posto più turistico e più immerso nella natura non mi dispiace ma tutto dipende dal progetto che sto seguendo e dalle sue tempistiche. Incrocio le dita.Read more

    • Day 3

      A day in Pana

      February 23 in Guatemala ⋅ ☀️ 61 °F

      Today was very relaxing. We slept in, breakfast, then zoom call with my Bolivian friends.

      Glenn and I did some computer work, watched some YouTube videos and took a nap until the hammock.

      We were assigned the 3rd floor at the hotel for Intermissions. Nice view of the lake and volcanoes.

      After the evening session, we played Chronology game with Natalie and Ken and Cindy Spaugh. We had lots of laughs!

      Good day. Expecting great things.
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    You might also know this place by the following names:

    Jucanyá, Jucanya

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