Guatemala
Lívingston

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Travelers at this place
    • Day 73

      Livingston I Presume

      May 26, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 32 °C

      Immer dieser Stress am morgen, wenn der Kapitän der gecharterten Jacht um 9:30 aufschlägt man aber noch nicht ganz mit dem Zähneputzen fertig ist. Ja, auch wir haben Sorgen!!
      Ansonsten freuten wir uns aber schon sehr auf den Tag. Der Skipper sprach zwar nur ein paar Brocken Englisch, aber irgendwie sollten wir die Kommunikation schon hinbekommen und so hieß es mit nur wenig Verspätung: Leinen los und erstmal ab in Richtung See, oder wie wir Seebären sagen nach rechts in Richtung El Castillo. Dieses Fort (Castillo de San Felipe de Lara) hatten seinerzeit die Spanier an der schmalsten Stelle im Übergang von See zu Fluss gebaut. Eine überschaubar große Verteidigungsanlage mit schöner Gartenanlage. Da man dort allerdings Wert auf Masken legte, die wir tatsächlich mal zu Hause gelassen hatte, begnügten wir uns mit der Aussicht vom Wasser aus, was uns sowieso empfohlen wurde und gewannen daher etwas mehr Zeit um zumindest ein kleines Stück des in seiner Fläche mit dem Bodensee vergleichbaren Izabal-See zu erkunden. Doch unser eigentliches Ziel lag ja in entgegengesetzter Richtung (maritime Fachsprache: links rum). Also ein kleines Stück zurück, kurz dem Hotel, der Bierbrauer-Villa und der Brücke gewunken an der uns erst zwei Tage zuvor Don Miguel abgesetzt hatte. Vorbei an Frauen mit kleinen Kindern die sich vom fleissig grüßenden FF nur kurz vom Wäschewaschen im See abhalten liessen um zurück zu winken. Und nach wenigen Minuten plötzlich Stille, nur das leise blubbernde Geräusch des Außenbordmotors, der langsam durch ein Meer aus Wasserhyazinthen auf einen Mangrovenwald zusteuerte in dem dutzende bis hunderte Vögel brüteten und sich von uns kaum stören liessen. Wenige hundert Meter weiter eine Kanal an dem sich ein anderer wohlhabender Einheimischer mit einem Privatzoo mit Affengehege, Leguanen und Papageien niedergelassen hatte.

      Dann ein kurzer Stop an einem leicht verfallenen Restaurant, das als Attraktion einerseits heisse Quellen hatte, die sich in einem abgetrennten Teil in den Fluss ergossen und in dem man sich in einem Wechselbad aus lauwarm bis teuflisch heiss baden und wundern konnte, ob der Geruch von den am Abend zuvor verzehrten Eiern oder wirklich von den Schwefelquellen herrührte. Aber vor der „Abkühlung“ ging es erstmal ausgestattet mit Taschenlampen und angeführt von einem älteren Herren einen kleinen Anstieg hinauf der uns nach ca. 200 Metern den Einstieg in eine Tropfsteinhöhle eröffnete. Nicht so spektakulär wie die ATM Grotte, aber dadurch, dass wir nur zu viert unterwegs waren nochmals spannend. Zudem durften wir hier fotografieren ;-)

      Dann war aber auch gut, also weiter die insgesamt 48 Kilometer entlang bis an die Flußmündung in dem kleinen Städtchen Livingston, das allerdings ausser der Möglichkeit auf die bekannte Begrüssung des lange als verschollen geltenden gleichnamigen Forschers durch Sir Henry Morton Stanley in der Nähe des Tanganjikasees anzuspielen und damit einen weiteren Eindruck des nahezu unendlichen Wissens von Wikipedia zu vermitteln recht wenig zu bieten hatte. Es mag aber auch an der Gluthitze gelegen haben, die die Begeisterung sich auf der Suche nach einem akzeptablen Restaurant durch das Gewusel aus Menschen, Seelenverkäufern aka Restaurant-Koberer zu schleppen. Letzlich endeten wir in einem mediokren Schuppen mit Ceviche, Fischfillet und Fischsuppe und hinterher ein tatsächlich gutes Mangoeis, dessen Bestellung sich allerdings so in die Länge zog, dass mir nicht nur der Schweiss auf der Stirn stand sondern sich die Hälfte des Eises bereits durch die Schokoladen-Nuss-Schutzschicht geschmolzen hatte und siffig in Gesicht und Hand von FF verteilte. Nur ein Wort: Lekker!

      Und dann ging es auch schon wieder zügig zurück, denn selbst wenn unser Capitan einen Zahn zulegte, war es doch eine ca. 1.5 Stündige Fahrtstrecke die noch vor uns lag.

      Was wir am Ende leider nicht gesehen hatten waren die Seekühe (genauer Rundschwanzseekühe oder Manatis) und die Bullenhaie, die beide in dem teilweise salzig / süssen Flusswasser vorkommen. Insbesondere Manatis hätte ich sehr gerne gesehen bzw. mich bei einem gemeinsamen Tauchgang fotografieren lassen, wirken sie doch auf den ersten Blick eher plump und schwerfällig, allerdings nur bis sie sich elegant fortbewegen, daher auch nur gemeinsame Fotos ;-)

      Nachdem wir den ganzen Tag über Glück mit dem Wetter gehabt hatten (ja, ich spreche von kein Regen und die Bullenhitze in Livingston deute ich rückblickend zumindest euphemistisch als schönes Wetter;-) wurden wir bei der Einfahrt in die hoteleigene Marina dann noch mit einem wunderschönen Regenbogen belohnt.

      Ende eines sehr schönen Tages!
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    • Day 73

      12. Tag Livingston - Copan

      March 15 in Guatemala ⋅ ☀️ 30 °C

      Frühstück um 06.15
      Abfahrt nach Copan in Honduras um 07.00 Uhr
      Ankunft 16.45.

      Per Boot zum Karibikhafen Puerto Barrios und weiter im Bus.
      Tempelruinen und Skulpturen der Mayastadt Quirigua.
      Fahrt über die Grenze nach Honduras.
      Hotel: Plaza Copan

      Quiriguá ist eine präkolumbische Stadt der Maya im heutigen Departamento Izabal in Guatemala; seit dem Jahr 1981 zählt sie zum UNESCO-Weltkulturerbe.

      Quiriguá ist eine mittelgroße Stätte am Unterlauf des Río Motagua. Das zeremonielle Zentrum befindet sich etwa 1 km vom linken Flussufer. Außergewöhnlich an Quiriguá ist die Tatsache, dass nahezu alle Skulpturen hervorragend erhalten und durch Glyphen der Langen Zählung datiert sind. Der Zeitraum der Bewohnung fällt in die Klassische Periode der Maya-Kultur. Die Besiedlung begann um 200, der Bau der Akropolis um 550, die Blütezeit mit den Prachtbauten begann ab 700 und um 850 kam es zur völligen Einstellung aller Bauarbeiten. Der Aufstieg der Stadt begründet sich im Sieg des Königs von Quiriguá K’ak’ Tiliw Chan Yopaat über Copán im Jahr 738. Zuvor war Quiriguá vermutlich ein Vasallenstaat von Copán und wurde danach unabhängig.

      Der Anteil großer zeremonieller Bauten ist – verglichen mit der Gesamtfläche und der Bedeutung Quiriguás – recht klein. Am Südende der Plaza Grande erhebt sich die sogenannte Akropolis, die Zeremonial- und Palaststadt von Quiriguá. An ihr wurde von etwa 550 bis etwa 810 gebaut; dabei wurde sogar ein älterer Ballspielplatz überbaut. Zu sehen sind noch die breiten Treppen, die zum neueren Ballspielplatz führen und die Grundmauern eines Palastgebäudes mit 3 Eingängen.
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    • Day 72

      11. Tag Livingston

      March 14 in Guatemala ⋅ ☁️ 25 °C

      Frühstück 07.30
      Abfahrt. 09.00

      Karibischen Tag - wir fahren im Boot auf das offene Meer zum Sonnen und Baden.
      Es war sehr schön, Wassertemperatur ca. 25° da bin ich auch ins Wasser gegangen.

      Nachmittags frei.
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    • Day 525–527

      Livingston

      January 15 in Guatemala ⋅ 🌙 26 °C

      Von Rio Dulce fuhren wir per Boot nach Livingston. Und diese Überfahrt, war eigentlich auch der ganze Grund, warum wir überhaupt in diese Region gefahren sind. Und ich glaube, für mich war es eines der schönsten Dinge, die wir in Guatemala gemacht haben. Obwohl es eigentlich nur eine Überfahrt war. Diese Gegend ist so idyllisch und grün. Zudem wimmelt es von Vögeln. Rebecca und ich haben beide noch nie so viele Pelikane an einem Ort gesehen.
      Livingston selbst war nicht speziell. Ein ärmliches Fischerdörfchen, wie wir es bereits kennen. Es versprüht bereits Karibikvibe und die Leute sind hier wieder viel dunkler als im Landesinneren.
      Es gibt aber nicht viel zu sehen und so haben wir auch nicht viel unternommen, was bei mir auch daran lag, dass ich ziemliche Ohrenschmerzen hatte und Medikamente nahm.
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    • Day 126

      Rio Dulce und Livingston

      October 11, 2023 in Guatemala

      Angekommen in Rio Dulce wurden wir mit einem kleinen Boot abgeholt. 🚤 Irgendwie kam uns der spanisch Akzent unseres Fahrers etwas bekannt vor. Ein Schweizer, der sich vor 24 Jahren in Rio Dulce niedergelassen hat. 🇨🇭Entsprechend verbrachten wir die nächsten Tage damit, Würste mit Zwiebelsauce und Chnöpfli mit Gulasch zu essen. Einfach grossartig und eine willkommene Abwechslung zu den Tortillas. 😋
      Beim Tagesausflug zu einer nahe gelegenen Schlucht kamen wir dann auch zum ersten mal in Kontakt mit einer Strassenblockade. 🚫
      Die Menschen waren zwar bestimmt, dass wir erst eine Stunde warten müssen, bevor wir durchlaufen dürfen, doch die Stimmung war friedlich und die Kinder spielgen fleissig innerhalb der Blockade. Also warteten wir die Stunde und konnten dann weiterziehen. ⏰
      Ab in die Schlucht, wo wir ein erfrischendes Bad nehmen konnten. 🧊
      Auf dem Rückweg war die Blockade dann auch schon wieder weg, die Guatemaltes*innen scheinen grossen Wert auf pünktlichen Feierabend zu legen.
      Weiter gings nach Livingston, da wir uns aufgrund der Proteste anstatt in Richtung Flores, wo unser Flug ginge, in Richtung Grenze bewegen wollten. Eine gute Entscheidung im Nachhinein. Die Proteste scheinen anzudauern. Wir sind nun weiter nach Belize. 🚤
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    • Day 21–24

      Living the Dream in Livingston

      September 25, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 31 °C

      Von Rio gehts 1.5h auf dem Fluss des Rio Dulce weiter nach Livingston in die Karibik von Guatemala.
      Angekommen merkt mann sofort den Unterschied zu Guatemala. Hier treffen zwei Kulturen aufeinander, die Garifunas und die Mayas.
      Entstanden durch die Flucht von Spanischen Sklaven nennt man die hier lebenden auch Afrokariben da sie ihren Ursprung in Afrika hatten. Von den Mayas aufgenommen bauten sich nach und nach ein neues leben auf.
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    • Day 80

      JOUR 80 : LIVINGSTON

      March 26, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 30 °C

      JOUR 80 : Journée exclusion en bateau à Livingston, on y a rencontré des locaux avec qui on a prit quelques bières sur la plage. Ils étaient trop cool, il y en a un qui m’a dit que j’étais Hitler par contre j’ai pas compris mdr, mais bref c’était funRead more

    • Day 14

      “Malerische” Bootsfahrt nach Livingston

      December 20, 2019 in Guatemala ⋅ 🌧 20 °C

      Mit dem Boot brechen wir um 8:45Uhr Richtung Livingston auf. Leider haben wir auch heute Morgen nicht soviel Glück mit dem Wetter - es ist trübe und leicht regnerisch. Eine “malerische” Bootsfahrt gemäß Reisebeschreibung sieht für mich anders aus.🤣

      Livingston (Department Izabal) liegt an der Nordseite der Mündung des Río Dulce in den Golf von Honduras, Karibik. Der Ort mit seinen etwa 16.000 Einwohnern ist nur über den Seeweg erreichbar. Die Stadt prägen die Garifuna, die einzige dunkelhäutige afrokaribische Volksgruppe Guatemalas.

      Der Río Dulce verbindet den 30 km landeinwärts gelegenen Ort Río Dulce und den Izabal-See mit der Karibik. Der fischreiche Izabal-See ist der größte See Guatemalas (48 km lang und bis zu 20 km) und hatte für die Schifffahrt und damit für den Handel schon immer eine besondere Bedeutung. Die spanischen Kolonialherren mussten sich immer wieder gegen Überfälle britischer Piraten zur Wehr setzen und bauten aus diesem Grund an einer Engstelle des Sees am nordöstlichen Ende das Castillo de San Felipe de Lara.
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    • Day 58

      Livingston, Guatemala

      January 30, 2020 in Guatemala ⋅ ☀️ 28 °C

      Meine Lieben☺️ Ich hoffe, Ihr hattet einen guten Wochenstart und es geht Euch allen gut. Ich liege gerade in einer Hängematte im Hostel und ruhe mich von meiner und Carolines Tour zum Sonnenaufgang in der Maya-Stadt Tikal aus. Bevor ich Euch davon erzähle, habe ich aber noch ein paar Eindrücke aus Livingston für Euch.

      Von unserem Hostel in Rio Dulce aus sind Caroline, Fanna, Truc und ich letzte Woche für einen Tag nach Livingston gefahren. Die Bootsfahrt dauert etwa 1,5 Stunden, unterwegs fährt man an einigen kleinen Inseln vorbei, auf denen man die unterschiedlichsten Vogelarten, Iguanas und Brüllaffen beobachten kann.

      Livingston selbst ist dann aber eine völlig andere Welt. Die Stadt ist bunt und quirlig und Guatemalas Tor zur Karibik. Die Farbenfreude hat Livingston größtenteils seinen Bewohnern zu verdanken, die überwiegend afrikanischer Abstammung sind, den sogenannten „Garifunas“. Zu Beginn unseres Stadtspaziergangs werden wir gleich von Philip abgefangen, der den Garifunas angehört. Er bietet uns an, uns durch die Stadtteile zu führen, in denen die Garifunas leben und wir freuen uns, auf diese Weise Einblicke in die Garifuna-Kultur zu erhalten. Tatsächlich ist der Rundgang sehr spannend für uns, auch wenn uns die Armut der Menschen erschreckt und berührt. Es gibt unheimlich viele Waisenkinder und die HIV-Quote ist mit 40% erschreckend hoch. Hinzukommt, dass Livingston in den vergangenen Jahren immer wieder von Hurricanes getroffen wurde, die viele Menschen das Leben gekostet haben. Da die Garifuna unmittelbar am Wasser leben, hat es sie besonders schwer getroffen. Hier wird mir ganz deutlich bewusst, wie viel Glück und Privilegien wir in Deutschland und Europa haben, auch aufgrund unserer geographischen Lage. Das ist nun wirklich alles andere als gerecht.

      Umso mehr freuen wir uns, wie fröhlich uns die Menschen begegnen - auch wenn wir alle paar Minuten ein Angebot auf Rastazopf-Flechten ablehnen müssen😆 Bevor wir uns wieder auf den Weg zurück nach Rio Dulce machen, müssen wir jedoch unbedingt noch „Tapado“ probieren, ein für Livingston typischer Meeresfrüchte-Eintopf mit Kokosnusssoße. Er schmeckt wirklich absolut köstlich, auch wenn ich mit einem ganzen Fisch, einer ganzen Krabbe, Garnelen und allen möglichen sonstigen Meeresbewohnern auf meinem Teller leicht überfordert bin. Zum Glück hat Truc Erfahrung im Essen von Krabben und Hummer und so bekommen wir auch das Problem gelöst😉. Die ganze Eintopf-Pracht könnt Ihr auf einem der Fotos bewundern.

      Gerade habe ich schon die Fotos von meinem Ausflug in die Maya-Stadt Tikal von meiner Kamera auf mein Handy geladen und freue mich schon, sie Euch in den nächsten Tagen zu zeigen. Vorher steht aber noch ein Länderwechsel nach Belize an, worauf ich sehr gespannt bin.

      Liebe Grüße und eine dicke Umarmung von Eurer Astrid 😘🎈
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    • Day 62

      Rio Dulce to Livingston

      December 13, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich habe es geschafft. Ich bin aus Rio Dulce raus. Aber bis es wirklich so weit war und ich mein Boot nehmen musste, traf ich mich noch mit einem der Jonathans und verbrachte den Vormittag mit ihm am Strand. Ein paar Kinder kamen vorbei, die sich mit uns unterhalten haben und uns Kunststücke zeigten. Es war ein ruhiger, angenehmer Vormittag mit guten Gesprächen, ich bin traurig, dass ich mich nun auch von Jonathan verabschieden musste. Aber es geht weiter!
      Im Hostel bestellte ich noch ein letztes Mal Spätzle mit Gulasch und unterhielt mich noch mit Peter. Doch viel Zeit war nicht mehr. Gerade, als ich von der Toilette kam, stand schon das Boot nach Livingston da. Ich verabschiedete mich von Leo, Dani und Masha im Schnelldurchlauf, während Peter meinen Rucksack ins Boot hievte. Dann verabschiedete ich mich auch von ihm. Ich bin glücklich, dass ich einen Ort gefunden habe, in dem ich mich Zuhause fühlen konnte. An welchem ich wunderbare Leute kennenlernen und tolle Gespräche führen durfte.
      Die Bootsfahrt nach Livingston ging super schnell. Etwas über eine Stunde waren wir unterwegs, bretterten über das Wasser und hatten nichteinmal Zeit um Fotos zu machen. Die Fahrt war schön, aber dadurch dass alle so von der Bootsfahrt geschwärmt haben, hatte ich wohl zu hohe Erwartungen, die nicht erfüllt wurden. So gefiel mir El Boquerón als Canyon viel besser, obwohl dem viele nicht zustimmen würden. Zum Glück sind das alles individuelle Eindrücke.
      In Livingston wurden wir gleich an der Casa Rosada rausgelassen. Hier hatte Jonathan, der Besitzer von Casa Perico, für mich reserviert. Die Unterkunft ist schön, das Dorm riesig und man hat ein Einzelbett. Ich fragte eine Fähre nach Belize an, jedoch wurde mir gesagt, dass es sein kann, dass diese voll ist. Da ich nun unter Zeitdruck gerat, lief ich zum öffentlichen Pier und fragte dort an. Ich bekam eine, die 50 Quetzales mehr kosten sollte, reservierte się, aber konfirmierte noch nicht. Gerade als ich zur Migration laufen wollte, bekam ich eine Nachricht vom Hostel, dass ich einen Platz hätte. Ich bestätigte die Reservierung und schlenderte anschließend ein wenig durch Livingston. Dabei entdeckte ich direkt über dem Eingang auf einer Breite von ca 40m extrem viele Spinnen, die in der Luft zu schwelgen schienen. Ekelhaft. Viel zu sehen gibt es hier nicht, aber der Flair ist ganz cool. Einerseits find ich es schade, dass ich nicht viel mehr zu sehen bekomme, aber ich bereue nicht, dass ich so lange in Rio Dulce war. Vielleicht eher, dass ich mich entschieden habe, nachhause zu fliegen um dann wieder nach Südostasien zu fliegen.
      Jedenfalls aß ich im Hostel zu Abend und unterhielt mich mit Ludwig aus München über dieses und jenes, bevor ich mich gegen 22 Uhr auf ins Bett machte.
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    You might also know this place by the following names:

    Lívingston, Livingston

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