Guatemala
Lívingston

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Travelers at this place
    • Day 3

      Livingston

      March 11, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 31 °C

      Woke up to howler monkeys in the treetops making a lot of noise around 6am. Its possibly the best way i can think of to lose sleep :)

      Zero driving today yay. The only way to reach the altantic coast town of livingston is by boat down a river. Abdel managed to hire our own personal boat and driver who also agreed to take us to a waterfall and a nice beach in the Livingston area. Livingston is a garifuna population which is comparable to jamaicans and is the only place in Guatemala with garifunas.

      The boat ride to livingston was beautiful. Jungle lining both sides of the river, and mountains as a backdrop. And there were also lots of hidden canals of tiny islands in the river hidden by dense vegetation with homes and cafés popping up behind huge leafy plants everywhere. Also came across a floating store, meaning a couple in a dug out canoe selling jewellery and hand crafted items. Large cranes and pelicans were everywhere too.

      We bypassed Livingston and went to the Seven Alters, which is a series of cascading pools of water feeding into each other in a jungly setting. Climbed a million rocks and jumped in and out of different pools of water, and for quite a while we had it all to ourselves.

      From there we boated to a gorgeous white sand beach with really warm waters. Spent two hours here relaxing by the ocean before backtracking to livingston and finally checking into our hotel. Spent a few more hours lounging by the pool and then took tuk tuks into town for dinner by the ocean. There's no cars in this city, just tuk tuks. I had an insane local soup where i almost expected half of its ingredients to crawl out of the bowl. Then back to the hotel for another hotly contested Catan game.
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    • Day 73

      Livingston I Presume

      May 26, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 32 °C

      Immer dieser Stress am morgen, wenn der Kapitän der gecharterten Jacht um 9:30 aufschlägt man aber noch nicht ganz mit dem Zähneputzen fertig ist. Ja, auch wir haben Sorgen!!
      Ansonsten freuten wir uns aber schon sehr auf den Tag. Der Skipper sprach zwar nur ein paar Brocken Englisch, aber irgendwie sollten wir die Kommunikation schon hinbekommen und so hieß es mit nur wenig Verspätung: Leinen los und erstmal ab in Richtung See, oder wie wir Seebären sagen nach rechts in Richtung El Castillo. Dieses Fort (Castillo de San Felipe de Lara) hatten seinerzeit die Spanier an der schmalsten Stelle im Übergang von See zu Fluss gebaut. Eine überschaubar große Verteidigungsanlage mit schöner Gartenanlage. Da man dort allerdings Wert auf Masken legte, die wir tatsächlich mal zu Hause gelassen hatte, begnügten wir uns mit der Aussicht vom Wasser aus, was uns sowieso empfohlen wurde und gewannen daher etwas mehr Zeit um zumindest ein kleines Stück des in seiner Fläche mit dem Bodensee vergleichbaren Izabal-See zu erkunden. Doch unser eigentliches Ziel lag ja in entgegengesetzter Richtung (maritime Fachsprache: links rum). Also ein kleines Stück zurück, kurz dem Hotel, der Bierbrauer-Villa und der Brücke gewunken an der uns erst zwei Tage zuvor Don Miguel abgesetzt hatte. Vorbei an Frauen mit kleinen Kindern die sich vom fleissig grüßenden FF nur kurz vom Wäschewaschen im See abhalten liessen um zurück zu winken. Und nach wenigen Minuten plötzlich Stille, nur das leise blubbernde Geräusch des Außenbordmotors, der langsam durch ein Meer aus Wasserhyazinthen auf einen Mangrovenwald zusteuerte in dem dutzende bis hunderte Vögel brüteten und sich von uns kaum stören liessen. Wenige hundert Meter weiter eine Kanal an dem sich ein anderer wohlhabender Einheimischer mit einem Privatzoo mit Affengehege, Leguanen und Papageien niedergelassen hatte.

      Dann ein kurzer Stop an einem leicht verfallenen Restaurant, das als Attraktion einerseits heisse Quellen hatte, die sich in einem abgetrennten Teil in den Fluss ergossen und in dem man sich in einem Wechselbad aus lauwarm bis teuflisch heiss baden und wundern konnte, ob der Geruch von den am Abend zuvor verzehrten Eiern oder wirklich von den Schwefelquellen herrührte. Aber vor der „Abkühlung“ ging es erstmal ausgestattet mit Taschenlampen und angeführt von einem älteren Herren einen kleinen Anstieg hinauf der uns nach ca. 200 Metern den Einstieg in eine Tropfsteinhöhle eröffnete. Nicht so spektakulär wie die ATM Grotte, aber dadurch, dass wir nur zu viert unterwegs waren nochmals spannend. Zudem durften wir hier fotografieren ;-)

      Dann war aber auch gut, also weiter die insgesamt 48 Kilometer entlang bis an die Flußmündung in dem kleinen Städtchen Livingston, das allerdings ausser der Möglichkeit auf die bekannte Begrüssung des lange als verschollen geltenden gleichnamigen Forschers durch Sir Henry Morton Stanley in der Nähe des Tanganjikasees anzuspielen und damit einen weiteren Eindruck des nahezu unendlichen Wissens von Wikipedia zu vermitteln recht wenig zu bieten hatte. Es mag aber auch an der Gluthitze gelegen haben, die die Begeisterung sich auf der Suche nach einem akzeptablen Restaurant durch das Gewusel aus Menschen, Seelenverkäufern aka Restaurant-Koberer zu schleppen. Letzlich endeten wir in einem mediokren Schuppen mit Ceviche, Fischfillet und Fischsuppe und hinterher ein tatsächlich gutes Mangoeis, dessen Bestellung sich allerdings so in die Länge zog, dass mir nicht nur der Schweiss auf der Stirn stand sondern sich die Hälfte des Eises bereits durch die Schokoladen-Nuss-Schutzschicht geschmolzen hatte und siffig in Gesicht und Hand von FF verteilte. Nur ein Wort: Lekker!

      Und dann ging es auch schon wieder zügig zurück, denn selbst wenn unser Capitan einen Zahn zulegte, war es doch eine ca. 1.5 Stündige Fahrtstrecke die noch vor uns lag.

      Was wir am Ende leider nicht gesehen hatten waren die Seekühe (genauer Rundschwanzseekühe oder Manatis) und die Bullenhaie, die beide in dem teilweise salzig / süssen Flusswasser vorkommen. Insbesondere Manatis hätte ich sehr gerne gesehen bzw. mich bei einem gemeinsamen Tauchgang fotografieren lassen, wirken sie doch auf den ersten Blick eher plump und schwerfällig, allerdings nur bis sie sich elegant fortbewegen, daher auch nur gemeinsame Fotos ;-)

      Nachdem wir den ganzen Tag über Glück mit dem Wetter gehabt hatten (ja, ich spreche von kein Regen und die Bullenhitze in Livingston deute ich rückblickend zumindest euphemistisch als schönes Wetter;-) wurden wir bei der Einfahrt in die hoteleigene Marina dann noch mit einem wunderschönen Regenbogen belohnt.

      Ende eines sehr schönen Tages!
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    • Day 35

      Las tres garifunas

      February 8, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Après avoir goûté le Hudut à Hopkins, nous testons le Machuga dans ce restaurant aussi garifuna. Soupe de poisson au lait de coco avec quelques légumes et purée de bananes plantains. Ça n'y paraît pas tant mais c'est très copieux. Nous avions pourtant très faim mais peinons à finir.Read more

    • Day 126

      Rio Dulce und Livingston

      October 11 in Guatemala

      Angekommen in Rio Dulce wurden wir mit einem kleinen Boot abgeholt. Irgendwie kam uns der spanisch Akzent unseres Fahrers etwas bekannt vor. Ein Schweizer, der sich vor 24 Jahren in Rio Dulce niedergelassen hat. Entsprechend verbrachten wir die nächsten Tage damit, Würste mit Zwiebelsauce und Chnöpfli mit Gulasch zu essen. Einfach grossartig und eine willkommene Abwechslung zu den Tortillas. 😋
      Beim Tagesausflug zu einer nahe gelegenen Schlucht kamen wir dann auch zum ersten mal in Kontakt mit einer Strassenblockade. 🚫
      Die Menschen waren zwar bestimmt, dass wir erst eine Stunde warten müssen, bevor wir durchlaufen dürfen, doch die Stimmung war friedlich und die Kinder spielgen fleissig innerhalb der Blockade. Also warteten wir die Stunde und konnten dann weiterziehen.
      Ab in die Schlucht, wo wir ein erfrischendes Bad nehmen konnten.
      Auf dem Rückweg war die Blockade dann auch schon wieder weg, die Guatemaltes*innen scheinen grossen Wert auf pünktlichen Feierabend zu legen.
      Weiter gings nach Livingston, da wir uns aufgrund der Proteste anstatt in Richtung Flores, wo unser Flug ginge, in Richtung Grenze bewegen wollten. Eine gute Entscheidung im Nachhinein. Die Proteste scheinen anzudauern. Wir sind nun weiter nach Belize. 🚤
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    • Day 21–24

      Living the Dream in Livingston

      September 25 in Guatemala ⋅ ⛅ 31 °C

      Von Rio gehts 1.5h auf dem Fluss des Rio Dulce weiter nach Livingston in die Karibik von Guatemala.
      Angekommen merkt mann sofort den Unterschied zu Guatemala. Hier treffen zwei Kulturen aufeinander, die Garifunas und die Mayas.
      Entstanden durch die Flucht von Spanischen Sklaven nennt man die hier lebenden auch Afrokariben da sie ihren Ursprung in Afrika hatten. Von den Mayas aufgenommen bauten sich nach und nach ein neues leben auf.
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    • Day 5

      Livingston

      April 21 in Guatemala ⋅ ⛅ 30 °C

      Livingston ist eine interessante Stadt. Hier trifft Guatemala auf die Karibik. Wir haben jedoch nicht sooo viel gesehen, da es einfach abartig heiß war. Wir haben dort gegessen und dann ging es schon weiter mit dem Boot. Die Bootsfahrt war sehr schön😍 auf der Hinfahrt haben wir sehr viele Pelikane in der freien Natur gesehen. Wir sind an einer Insel "bird Island" vorbeigekommen, auf der alle möglichen Vogelarten ihre Nester hatten. Außerdem sind wir wie im Film durch Mangroven gefahren und haben uns die einheimische Lebensart angeschaut. Das ist mal das komplette Gegenteil von uns... Wäsche waschen im Fluss, wo weiß Gott was drin rum schwimmt, Kids schwimmen dort, jeder hat ein Boot und kein Auto. Einfach eine ganz andere Lebensart als wir. Man merkt auch, dass die hier kein Wert auf Luxus legen. Man sieht natürlich wer hier wohlhabend ist und wer nur eine Blechhütte hat. Wie man auf den Bildern noch sehr schön erkennen kann, haben wir mega viele Seerosen gesehen. Das war der Hammer 😍 die pinken sollen hier sehr selten sein und wir haben gefühlt ein ganzes Meer davon gesehen. Dazu gibt es ein Vogel, der rennt über diese Seerosen. Das sieht sehr lustig aus. Im nächsten Post kommen dazu noch weitere Bilder...Read more

    • Day 80

      JOUR 80 : LIVINGSTON

      March 26 in Guatemala ⋅ ☀️ 30 °C

      JOUR 80 : Journée exclusion en bateau à Livingston, on y a rencontré des locaux avec qui on a prit quelques bières sur la plage. Ils étaient trop cool, il y en a un qui m’a dit que j’étais Hitler par contre j’ai pas compris mdr, mais bref c’était funRead more

    • Day 62

      Rio Dulce to Livingston

      December 13, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich habe es geschafft. Ich bin aus Rio Dulce raus. Aber bis es wirklich so weit war und ich mein Boot nehmen musste, traf ich mich noch mit einem der Jonathans und verbrachte den Vormittag mit ihm am Strand. Ein paar Kinder kamen vorbei, die sich mit uns unterhalten haben und uns Kunststücke zeigten. Es war ein ruhiger, angenehmer Vormittag mit guten Gesprächen, ich bin traurig, dass ich mich nun auch von Jonathan verabschieden musste. Aber es geht weiter!
      Im Hostel bestellte ich noch ein letztes Mal Spätzle mit Gulasch und unterhielt mich noch mit Peter. Doch viel Zeit war nicht mehr. Gerade, als ich von der Toilette kam, stand schon das Boot nach Livingston da. Ich verabschiedete mich von Leo, Dani und Masha im Schnelldurchlauf, während Peter meinen Rucksack ins Boot hievte. Dann verabschiedete ich mich auch von ihm. Ich bin glücklich, dass ich einen Ort gefunden habe, in dem ich mich Zuhause fühlen konnte. An welchem ich wunderbare Leute kennenlernen und tolle Gespräche führen durfte.
      Die Bootsfahrt nach Livingston ging super schnell. Etwas über eine Stunde waren wir unterwegs, bretterten über das Wasser und hatten nichteinmal Zeit um Fotos zu machen. Die Fahrt war schön, aber dadurch dass alle so von der Bootsfahrt geschwärmt haben, hatte ich wohl zu hohe Erwartungen, die nicht erfüllt wurden. So gefiel mir El Boquerón als Canyon viel besser, obwohl dem viele nicht zustimmen würden. Zum Glück sind das alles individuelle Eindrücke.
      In Livingston wurden wir gleich an der Casa Rosada rausgelassen. Hier hatte Jonathan, der Besitzer von Casa Perico, für mich reserviert. Die Unterkunft ist schön, das Dorm riesig und man hat ein Einzelbett. Ich fragte eine Fähre nach Belize an, jedoch wurde mir gesagt, dass es sein kann, dass diese voll ist. Da ich nun unter Zeitdruck gerat, lief ich zum öffentlichen Pier und fragte dort an. Ich bekam eine, die 50 Quetzales mehr kosten sollte, reservierte się, aber konfirmierte noch nicht. Gerade als ich zur Migration laufen wollte, bekam ich eine Nachricht vom Hostel, dass ich einen Platz hätte. Ich bestätigte die Reservierung und schlenderte anschließend ein wenig durch Livingston. Dabei entdeckte ich direkt über dem Eingang auf einer Breite von ca 40m extrem viele Spinnen, die in der Luft zu schwelgen schienen. Ekelhaft. Viel zu sehen gibt es hier nicht, aber der Flair ist ganz cool. Einerseits find ich es schade, dass ich nicht viel mehr zu sehen bekomme, aber ich bereue nicht, dass ich so lange in Rio Dulce war. Vielleicht eher, dass ich mich entschieden habe, nachhause zu fliegen um dann wieder nach Südostasien zu fliegen.
      Jedenfalls aß ich im Hostel zu Abend und unterhielt mich mit Ludwig aus München über dieses und jenes, bevor ich mich gegen 22 Uhr auf ins Bett machte.
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    • Day 56

      Livingston

      July 11, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Livingstone seems like an interesting stop due to the cultural differences with the rest of Guatemala. This is because livingston has a mostly black population as it was a popular slave escape route from the Caribbean islands.

      Unfortunately I didn't enjoy my time here due to there being a lack of other travellers as well as activities.

      This is the only picture I took.
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    • Day 34

      Livingston

      February 7, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 26 °C

      Nous découvrons cette petite ville tranquillement. Nous croiserons 2 lavoirs dont un utilisé à toute heure dès 6h le matin! Les cochons eux aussi se promènent en ville.
      2 des axes principaux sont fermés sur un tronçon à tout véhicule motorisé, nous pouvons être un peu moins vigilant et un peu plus au calmeRead more

    You might also know this place by the following names:

    Lívingston, Livingston

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