Guatemala
Municipio de Cobán

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Travelers at this place
    • Day 45

      Distese di Palma da Olio

      October 5, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 30 °C

      Le foto fatte da un tuk tuk che inciampa su ogni pietra di una stradina sterrata tra le distese di palma da olio non rendono l'idea della vastità di queste monoculture. Oggi sono entrato in una piantagione di palma. Si un po' come quella dello spot della Nutella che dice "olio di palma da piantagioni sostenibili", solo che non siamo in Indonesia ma in Guatemala, precisamente nelle Terre Basse del Nord, a circa due ore e mezza da Cobàn, dove vivo io. Siamo alla ricerca di comunità rurali in cui venire a portare a termine lo studio per la mia tesi. Tesi che dovrebbe anche trattare l'influenza che piantagioni di questo tipo hanno e hanno avuto sulle vite di queste persone indigene. L'impatto è forte. Intere comunità che si identificano con qualche casa/baracca, un campo da calcio, qualche cane e rigorosamente una chiesa, interamente circondate da palme. "Non abbiamo spazio per le nostre terre", mi dicono i capi comunità quando ci accolgono in una capanna idilliaca in mezzo al verde tropicale e all'afa da Pianura Padana in piena estate. "Ci hanno tolto le nostre terre e ci contaminano le fonti d'acqua, ma non vogliamo andarcene, vogliamo lottare" (sto parafrasando). Un po' mi viene da piangere onestamente. Me ne resto lì con la testa bassa. A disagio. Non so come aiutare queste persone e si aspettano chiaramente che il mio studio le possa aiutare. Il mio studio è solo una tesi, una tesi non può salvare queste persone, solo una mobilitazione, una grande disobbedienza civile, una trasformazione della loro storia in documentario Netflix potrebbe forse rendere il caso così pubblico da fare pressione su queste imprese. Imprese multinazionali che esportano soprattutto in Olanda e da lì a tutta Europa. Anche questo olio di palma viene classificato come sostenibile anche se prodotto dal non rispetto dei diritti umani, col solito pretesto di portare lavoro e sviluppo in queste zone. Qui questa gente non l'ha mai chiesto uno sviluppo di questo tipo. Qui vogliono andare a scuola, vogliono che i loro prodotti, i prodotti delle loro terre, possano avere un mercato. Vogliono poter contare sulle lore fonti d'acqua e vogliono che il governo riconosca la loro presenza. Questi sono i luoghi dove durante la guerra civile si sono compiuti genocidi al solo scopo di sottrarre terre eliminandone i proprietari. Lo stato ha cosi avuto via libera per vendere queste terre alle multinazionali dei Paesi che lo finanziavano con l'invio di armi, primi fra tutti Canada e Stati Uniti, le cui aziende estrattiviste continuano a fare man bassa di risorse. Ora arrivano e li circondano, gli promettono lavoro, li intimidano e li costringono a vendere le terre anche con la forza.
      "Non ci considerano come esseri umani"
      Questa frase mi spezza il cuore.
      Quante volte noi privilegiati, bianchi occidentali, non riconosciamo e non abbiamo riconosciuto, chi non ci assomiglia per aspetto, cultura, "rango sociale", come un essere umano?
      Ancora una volta mi ritrovo a pensare come l'intersezionalitá delle oppressioni abbia alla radice dei suoi mali il capitalismo, frutto di politiche liberali colonialiste. Le nostre scelte nei supermercati infatti ricadono anche su queste persone.
      Ma come può un cittadino farsi carico di tutte queste considerazioni? Come può la politica essere così maledettamente bastarda da lasciare al cittadino la responsabilità di scegliere tra prodotti che rispettano ambiente e diritti umani e prodotti che non lo fanno che però si trovano a prezzi più bassi?
      Non ho risposte a queste domande. Ho solo tanta amarezza.
      Torno a casa "felice" di aver avuto l'opportunità di toccare con mano anche questo tipo di oppressione, perché ora vedo ancora più chiaramente cosa non voglio vedere nel mondo, e triste per non avere gli strumenti e la determinazione per poterla eradicare.
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    • Day 128

      Burning legs

      January 13, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

      Last night, a guy at our hotel couldn't believe that we were going to Cobán today. He told us right away that we were crazy. Today, we knew what he meant. We had a full experience of the mountain roads in Guatemala. They are incredibly steep, usually up to 20%. And they go up and down and up and down all the time. Our legs were burning like hell and we had to stop really often to take a rest and get something to eat or drink.
      The views, on the other hand, we stunning! The landscape is just amazing with the green mountains. As we are now in the higher region around Cobán, we also passed coffee plantations. Very scenic!!
      When we arrived at our hostel, the bike computer showed 2314m of elevation gain over 75km. We only had some energy left to get food from the market, go for a short stroll around the centre and cook dinner.
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    • Day 173

      Coban, Guatemala

      June 19, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 25 °C

      Die 7-stündige kurvenreiche Fahrt führte mich durch Städte, Dörfer und erstmals auch durch das Hochland Guatemalas. Anders als im Norden des Landes, war ab der Stadt Sayaxche das Leben der Mayas, die 60% der Bevölkerung Guatemalas ausmachen, präsent und es sollte mich noch lange begleiten. In dieser quirligen Stadt musste ich für Q15 (€2) die Autofähre über den Fluss nehmen. Sie sah nicht gerade vertrauenswürdig aus, aber eine andere Wahl hatte ich nicht. In Sayaxche fuhr ich auch erstmals durch ein Zentrum einer größeren guatemaltekischen Stadt und diese Fahrten waren abenteuerlich, da sich permanent Gefahrenquellen auftaten. Es war eng, es liefen überall Fußgänger kreuz und quer, zudem Tiere, mal tot, mal lebendig, dann gab es viele Schlaglöcher, Straßensperren etc.. Das Autofahren in Guatemala ist eine wahrhafte Herausforderung. Auch das Müllproblem hatte auf der Fahrt nach Cobán erheblich zugenommen. Eigentlich gab es kaum noch Landstriche, wo kein Plastik herum lag. Ich fand es erschreckend.

      Nachdem ich den quirligen Markt von Sayaxche endlich hinter mir gelassen hatte, kam ich zum Stadtausgang und fuhr noch ein paar Kilometer weiter bis zu einem Campingplatz im El Rosario Nationalpark, der sich an einer Lagune befindet, in der es mit Sicherheit Krokodile gibt. Ich entschied mich, aufgrund der Hitze nicht dort zu übernachten und setzte meinen Weg in Richtung Cobán fort. Für die 190km zeigte mir Google Maps nochmals etwas mehr als 4h an, d.h. ich zuckelte mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwas weniger als 50 km/h durch die Gegend. Ein Geduldsspiel, welches sich im weiteren Reiseverlauf fortsetzen sollte. Das gemütliche Tempo hatte aber auch seine Vorteile. So konnte ich mein neues Reiseland im Vorbeifahren recht entspannt unter die Lupe nehmen und viele interessante Eindrücke gewinnen. Die Landschaft war überwältigend. Ich kam allmählich ins Hochland und die Temperaturen wurden kühler.

      An diesem Montag kam ich um etwa 17 Uhr auf der Kaffeeplantage Chicoj an, deren Grundstein von deutschen Auswanderern im 18. Jahrhundert gelegt wurde. Nachdem ich den Isuzu auf einer großen Wiese neben dem Hauptgebäude abgestellt und mich eingerichtet hatte, bezahlte ich Q20 (€3) Standgebühr für die kommende Nacht und buchte die Kaffeetour mit Verkostung für den nächsten Morgen. Diese kostete Q75, was etwa €10 entspricht. Ich verbrachte einen ruhigen Abend auf dem Platz und durch die wesentlich kühleren Temperaturen hatte ich einen guten Schlaf, seit Monaten mal wieder bei geschlossenen Autotüren. Am nächsten Morgen war es mir fast schon ein bisschen zu kalt, doch zum Joggen war es eine Wohltat. Um 9 Uhr traf ich mich wie vereinbart mit Gladys, die mir viel über die Entstehung der Kaffeeplantage, sowie über den Anbau und die Ernte des Kaffees erzählte. Nach unserem Rundgang ging es zur Verkostung. Es geht wirklich nichts über einen sehr guten Kaffee.

      Nach meiner 2-stündigen Tour machte ich mich noch ins Zentrum von Cobán auf. Da Chicoj etwas außerhalb lag, galt es Möglichkeiten zu finden, in die Stadt zu kommen. Ich hatte Glück, denn Touristen aus den Staaten hatten gerade ihre Kaffeetour beendet und fuhren in Richtung Zentrum. Sie nahmen mich gerne mit und wir hatten eine angeregte Unterhaltung. Ich wurde am Stadtpark abgesetzt und streifte eine Weile durch das laute und lebhafte Zentrum. Eine besondere Sehenswürdigkeit konnte ich nicht entdecken.

      In Cobán leben etwa 90.000 Menschen. Die örtliche Bevölkerung stammt überwiegend von den Maya ab, die ihre traditionelle Sprache Kekchí sprechen. Es gibt in Cobán noch immer viele deutsche Einwanderer bzw. deren Nachkommen. Die Einwanderung von Deutschen begann in und um Cobán im Jahr 1863 mit Rudolf Dieseldorff. Das abgelegene, von der Vegetation und vom Klima her Deutschland ähnliche Hochland zog dann viele weitere deutsche Auswanderer an, die hier beste Bedingungen für den Anbau von Kaffee fanden. Präsident Justo Rufino Barrios Auyón (1873–1885) förderte die Ansiedelung deutscher Bauern und stattete sie mit etlichen Privilegien aus, wobei es auch zu Enteignungen einheimischer Bauern kam, die zwangsläufig in die Dienste ihrer deutschen Herren treten mussten. Bis 1890 befand sich fast die gesamte Kaffeeproduktion der Gegend in deutschen Händen. Die Arbeiter der Fincas wurden mit Geld bezahlt, das ihre deutschen Arbeitgeber selbst in Umlauf brachten und das nur bei den Handelsbetrieben der jeweiligen Fincas selbst oder anderen ausgewählten Läden Gültigkeit besaß. Auf diese Weise wurde Cobán zu einem fast eigenständigen Wirtschaftsgebiet in Guatemala. Wegen der Bedürfnisse der exportorientierten Wirtschaft wurde mit deutschem Kapital und Fachwissen die Infrastruktur der Region verbessert.

      Nachdem ich mir die zahlreichen Strassenstände und auch die Geschäfte in Cobán, die viel Secondhand Ware aus der westlichen Welt anboten, angeschaut hatte, lief ich in Richtung Plaza Magdalena, der mir von Einheimischen als Shoppingparadies empfohlen wurde. Nach der Besichtigung des Zentrums und der Kaffeeplantage wirkte diese Mall irgendwie fehl am Platz. Ich streifte kurz hindurch und lief dann Richtung Diesseldorf Café, als ich plötzlich ausrutschte und heftig auf mein Steißbein fiel. Es waren unsagbare Schmerzen. Sofort hielt ein Auto an und 2 europäisch aussehende Frauen, halfen mir auf und leisteten emotionalen Beistand. Als wir dann näher ins Gespräch kamen, stellte sich heraus, dass sie deutsche Vorfahren, wie auch deutsche Namen hatten. Sie waren so hilfsbereit und einfühlsam und wollten mich gar nicht mehr aus den Augen lassen. Erst einige Tage später habe ich das ganze Ausmaß meines Sturzes in einem größeren Spiegel betrachten können. Mein Allerwertester hatte eine interessante Farbe ;-(.

      Nachdem ich mehr als eine halbe Stunde vergebens auf den öffentlichen Bus gewartet hatte, gönnte ich mir ein Taxi zurück zu Chicoj und blieb noch eine zweite Nacht auf dem Campingplatz. Am Mittwoch, den 21. Juni fuhr ich weiter nach Lanquin. Dort wollte ich die natürlichen Pools von Semuc Champey besuchen. Es waren nur 69km bis dahin und doch zeigte die Navigation 2h Fahrtzeit an. Die Durchschnitsgeschwindigkeit ging nochmals runter auf 35 km/h.
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    • Day 14

      Cobàn

      September 4, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 19 °C

      Eccola, quella sensazione di stranezza mista a solitudine mista a "che cazzo ci faccio qui". Sapevo sarebbe arrivata. È sempre arrivata alla fine. In Sri Lanka, in Erasmus e anche un po' a Bologna. Quando viaggio spesso condivido le cose belle ma il 90% di un viaggio in solitaria, almeno all'inizio, è saper stare da soli. Sapere che la nostalgia arriverà, che i pensieri ti immobilizzeranno e che le giornate si faranno più difficili. L'arrivo a Cobàn è stato un po' questo. È stato rendersi conto che sono molto lontano da casa, molto lontano da ciò che mi è famigliare. I giorni scorsi ero in posti molto turistici e mi sembrava di essere in vacanza, ora invece mi rendo conto che sono qui per restare. Qui. In questa città un po' sperduta tra gli altipiani centrali del Guatemala, dove piove sempre in questo periodo. Sempre. Tutti i giorni tranne qualche mattina.
      La buona notizia è che sono riuscito a trovare un appartamento, in parte grazie all'intercessione divina che mi ha fatto conoscere Antonella, una ragazza Guatemalteca con il papà genovese. Che piccolo il mondo. Si è offerta di aiutarmi e mi ha fatto un po' da guida in questa città, consigliandomi le zone più o meno sicure, cosa fare e cosa non fare.
      La brutta notizia è che la casa costa molto più di quanto mi aspettassi. Gli appartamenti che costano poco qui sono tutti senza mobilio. Questo era l'unico ad un prezzo accessibile con mobili ma senza nient'altro. Senza bicchieri, piatti, pentole, scopa, spugne, lenzuola, posate, coltelli, taglieri ecc ecc. Sto passando le giornate a fare spese. Incredibile quante cose siano necessarie per sopravvivere e farsi da mangiare.
      Comunque a mano a mano che riempio e pulisco l'appartamento il mio umore va migliorando. Alla fine ho una casa mia e per quanto poco ho la possibilità di vivere in un paese lontano ed essere totalmente indipendente. Non resta che lasciare alla vita la possibilità di compiere le sue magie e restare positivi. Comunque vada da questa esperienza avrò sicuramente molto da imparare.
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    • Day 26

      Cobán & Chicoj

      February 29, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 17 °C

      Am Donnerstag früh ging es von Sayaxché in Richtung Coban. Coban liegt in der Region Alta Verapaz, in den Bergen in ca. 1300m Höhe. Das Wetter ist hier etwas frischer als in anderen Orten. Und so kam es dass ich bei Ankunft in Coban zum ersten Mal in über 3 Wochen 15 Grad an einem Nachmittag hatte. Die etwa 4 Stunden Fahrt von Sayaxché nach Coban war dennoch sehr schön auch wenn die Straßen nicht immer ganz so jung wirken. Man fuhr durch Orte wie Las Posas oder Chisec, Orte wo die Mayakultur noch sehr präsent ist. Orte an denen der Mercado Central (Markthalle meistens) wirklich das Leben einer Stadt regiert. Bunte Kleider, Blusen und Röcke. Kleine Kinder auf den Rücken oder in den Armen getragen so sehen die meisten Maya Frauen die man am Straßenrand oder im Bus sieht aus.

      Ohne wirklichen Plan ging es heute Morgen dann erstmal in dem Nationalpark Las Victorias spazieren. Dort gibt es eine Lagune indem ein Krokodil (Lagartos) lebt, Schmetterlinge (Mariposas), und sehr viele Vögel (Aves). Am Nachmittag ging es dann in Richtung Chicoj ein kleiner Vorort von Cobán der berühmt für seinen Kaffee ist. Dort kann man, die von einer einheimischen community geleiteten Kaffe Plantage besichtigen. Es war nichts los und so konnten wir in Ruhe mit einer lokalen jungen Frau die Plantage besichtigen. Sie hat uns viele interessante Anekdoten und Informationen über den Anbau und die Ernte des Kaffees gegeben. Nach der kleinen Tour gab es dann eine kleine "Kaffeeprobe", es war sehr interessant zu lernen was alles an Arbeit hinter einem Kaffee Päckchen steckt.
      Nach zwei Tagen eher durchwachsenes Wetter soll es ab Sonntag wieder wärmer, bzw auf mittlerweile gewohnte 25/30 Grad zurück kommen. Es geht dann auch weiter in Richtung Lanquin ca. 2 1/2 st. Von Cobán entfernt.
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    • Day 56

      Weekend fuoriporta

      October 16, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 22 °C

      Mi ero ripromesso di fare un viaggetto ogni weekend, tempo permettendo, e così è stato negli ultimi due.

      Oggi con la famiglia di Antonella, che mi invita ogni weekend a cena, siamo andati sulle colline attorno alla città, alla Cooperativa Chicoj, dove una comunità gestisce una piantagione di caffè, offre tour e degustazioni e anche un bel percorso in zipline. La combo natura, sole, zipline, bella compagnia e caffè d'altura hanno reso la giornata memorabile. Sicuramente una delle più belle da quando sono arrivato. Ormai mi considerano loro fratello e stanno programmando ogni weekend per portarmi ad esplorare posti incredibili qui attorno. Mi sento tanto fortunato. Resto a cena e giochiamo a carte con i due nipotini di 9 anni che ormai mi adorano. Mi manca la mia famiglia ma torno a casa felice.

      Domenica scorsa invece sono stato con Denis a San Cristóbal, paesino carino con una laguna che solitamente si può navigare in barca, se non fosse che il "lanchero" quel giorno non si è presentato a lavoro. Siamo saliti allora in cima alla collina, per assaporare la vista dalla Chiesa del Calvario proprio prima della pioggia. Il tempo ci ha costretti a rifugiarci in un locale che detiene la ricetta segreta di cocktail piuttosto forte, la Lemonada, che attira giovani guatemaltechi da tutti i paesi vicini. Ah e ho comprato una piantina per celebrare la bella giornata.
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    • Day 27

      Pacasss

      September 17, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 19 °C

      MINIPACA
      MAXIPACA
      MEGAPACA
      GRANPACA
      Sono dei nomi che vedo spessissimo sulle insegne o su dei cartelli scritti a mano fuori dai negozi. Sono ovunque e sono quello che in Italia si chiamerebbe: negozio di vestiti usati. Ma una PACA è mooolto di più. Una PACA è dove puoi trovare di tutto, dai vestiti, scarpe e accessori fino a lenzuola, coperte, pentole, accessori, miscellanea e chi più ne ha più ne metta. Rigorosamente tutto di seconda mano. Per me, e chi mi conosce bene lo sa, è il paradiso dello shopping. Se non fosse che me ne vado tra 4 mesi e che non ho spazio in valigia e che spedire un pacco in Europa è quasi inaccessibile, starei tutto il giorno comprando vestiti di marca ed in condizioni ottime a prezzi stracciati. Levi's a 10 euro, Patagonia a 7 euro, North Face come se piovesse, Columbia, Nike, giacche vintage, scarpe praticamente nuove, utensili da cucina a prezzi stracciati ecc. Tutto ciò che ho sempre desiderato, vicino a casa. Una Bologna all'ennesima potenza. Qui se uno non sa cosa fare della sua vita apre una PACA. I vestiti arrivano letteralmente impacchettati e sotto vuoto dai paesi più sviluppati, alcuni sono resti di negozio, altri sono quei resi che si fanno perché non ci va bene la taglia e che ancora hanno l'etichetta. Ovviamente il momento migliore per andare in una PACA è appena allestiscono i nuovi arrivi. Di solito c'è un cartello fuori con un countdown all'apertura con i nuovi arrivi. Tutti rigorosamente selezionati e prezzati. Devo trattenermi dal comprare di tutto perché sto già spendendo parecchio.Read more

    • Day 127

      The rolling Gringo

      January 12, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      5am - wake up call by hundreds of birds in the trees next to our hotel. But as we had a long day ahead of us, this was a good reason to get up early. We left Sayaxche, passed some rainforest where we could hear monkeys again and had a first stop in Las Pozas, a busy little market town, to have some bread. The route had been VERY hilly, right from the beginning, so we had burned our breakfast calories already. Afterwards, there was a long straight stretch of 30km with no curve - still rolling up and down though.
      When passing the villages, the kids all called us "gringo". It was funny at the beginning but kind of annoying after the 100th times. It must also be the first words kids learn as even 2-year-olds screamed "gringo" as soon as they saw us. We felt a little bit like in a zoo, because once one kid saw us, they called everyone else in the house and neighborhood to come out and see us. I fear it will be like this for another 11 months or so...
      Once the straight part ended, the scenery was stunning, turning mountainous again. The road was still rolling: 50m climb, then down, then up again. At some stage, we needed a break and were happy to find a guy who sold melons. Even though we paid a tourist price, we still very much enjoyed the fresh fruit!
      We arrived early in Chisec where we wanted to stay for the night. Hotel options weren't too good. In the end, we decided to stay in a run-down, but very cheap one. Thus, we could better spent the money on food. I think we also looked quite hungry: at the bakery, the guy put more bread in our bag as we ordered (no extra charge) and in the restaurant they gave us bananas for breakfast on the way. The people here somehow know what we need 😉
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    • Day 14

      Angekommen in Sayaxche

      January 6, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir sind die erste Stunde im starken Regen gefahren, danach wurde das Wetter besser ,später so gar richtig warm. Wir haben heute ein sehr einfaches Hotel , aber direkt am Fluss. Dort werden die Fahrzeuge mit Fähren rübergebracht. Von der Dachterrasse aus können wir das Treiben schön beobachten.Read more

    • Day 328

      Von Flores über El Rosario nach Cobán

      May 29, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 33 °C

      Auf unserem Weg zum Nationalpark El Rosario kamen wir an einem Fluss vorbei, den man nur mit einer kleinen Autofähre überqueren konnte. Es war fast schon gruselig zu sehen, wie riesige LKWs auf diesem Wege auf die andere Seite gebracht wurden - Dagegen war Püppi ein Fliegengewicht! 😄 Es gab auch eine extra Fähre für Passagiere und eine für Motorräder. Spannend! 😄

      Der Nationalpark El Rosario war mitten im Dschungel an einem kleinen See. Peter hatte sich zum Glück von unserer letzten Dschungeltour erholt und erkundete noch am späten Nachmittag den 20 minütigen Dschungel-Loop mit mir. 😅🙌

      In der Nacht hörten wir wieder ein paar Brüllaffen und am Morgen die vielen Papageien. Und dann ging es auch schon weiter ins 4 Stunden entfernte Cobán. Da Cobán in den Bergen liegt sollte es dort endlich etwas kühler sein und darauf freuten wir uns schon sehr!! 🥵

      Auf dem Weg dorthin bemerkten wir, wie die Architektur und die Verzierungen sich langsam veränderten (auch wenn es mir schwer fällt diese zu beschreiben 😅). Außerdem trugen die meisten Frauen bunte Blusen und lange, bunte Röcke und einige trugen Körbe auf dem Kopf. Viele Kinder waren in schicken Schuluniformen unterwegs. Wir sahen einige Holzwerke in denen Betten und Schränke gefertigt wurden. Wir sahen wie Frauen am Fluss ihre Wäsche wuschen oder über offenem Feuer Essen kochten. Uns fiel auf, dass die Toten auf Friedhöfen nicht unter der Erde, sondern darüber in "Betonkästen" begraben werden - vielleicht erfahren wir irgendwann noch warum... 🤔 Aber eines haben die Leute aus Guatemala mit den Mexikanern auf jeden Fall gemeinsam: Ständig wird Müll aus dem Fenster geschmissen, daher liegt auch hier am Straßenrand immer wieder bergeweise Müll...

      Auch wenn es in Guatemala in Städten recht entspannt ist Auto zu fahren, so erhöhte die Fahrt über die geschlängelten Bergpässe doch enorm das Stresslevel!! Nicht nur einmal schnitten voll beladene LKWs die steilen Kurven und wichen in letzter Sekunde auf ihre eigene Spur aus. 🫣 Dafür war der Mix aus Berglandschaft und Dschungel aber schön anzusehen... 😅
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    You might also know this place by the following names:

    Municipio de Cobán, Municipio de Coban

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