Guatemala
Municipio de Flores

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Travelers at this place
    • Day 6

      Flores

      March 14, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      It rained all night and the next morning so we had a lazy morning lounging in our cabin and an extended breakfast. Saw a toucan fly by while lying in bed too. Such a simple thing brought a huge smile to my face.

      Around 11am, the skies finally took pity on us and we had sunny weather most of the afternoon as we wandered back into the jungle to see more temples and wildlife. Tikal is 60,000 sq km, so its quite a walk between a lot of the temples and pyramids. And its crazy to know that the mayans first started living here around 600BC.

      Made our way to seldom visited Temple VI and then to the residential palace which had tunnels and small bedrooms throughout. And then to towering Temple V which dramatically appears as you emerge from the jungle. And finished our hike with a climb of the Lost World pyramid and one last view from the top of Temple IV. These things are absolutely massive and jaw dropping views from both the ground or temple tops. And even better is all the wildlife everywhere. More toucans, coati, and today finally saw some monkeys and also could hear the roar of the howler monkeys in the distance.

      Left tikal around 4, stopped at a side stand for empanadas and eventually arrived at the very pretty island town of flores. All the buildings are pastel colors with cobblestone street throughout and views of the lake from many different locations. Stayed at a really unique hostel that is part jungle inside with crazy trees and vines growing in the middle of all the restaurant and lounging areas. And had a fantastic Guatemalan meal lakeside. Finished the evening at the vibrant hostal pub area.
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    • Day 15

      Evening in Flores

      March 6 in Guatemala ⋅ 🌙 29 °C

      At around 6:30pm we arrived into the colourful island of Flores! The sun was setting and it was soon dark, but this didn't stop the sweat dripping off us in the extreme humidity.

      Dan outdid himself once again with a salmon and vegetable dish with homemade sauce.

      After enjoying this delicacy we headed with our new Canadian friend to a rooftop bar overlooking the square that would only serve us beer (no other alcoholic drinks and not even water) at £1.50 a pop.

      After this we encountered a band rehearsing for all to here so bought some beers and pre mixed drinks from the local shop (60p per can) and sat on the curb enjoying the ambience.

      A great start to proceedings in Guatemala and hopefully a sign of things to come!
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    • Day 16

      Tikal - By Day

      March 7 in Guatemala ⋅ ☀️ 36 °C

      This afternoon we headed to Tikal for the sunset tour!

      Tikal used to be the capital of the Mayan empire, home to 150,000 people and covering 575 square kilometres. There are approximately 10,000 structures on the site however only 3,500 of these have been excavated whilst the remainder remain covered by jungle. It's a huge task to uncover the entire site and something that the Guatemalan's don't yet have the money for!Read more

    • Day 16

      Sunset at Tikal

      March 7 in Guatemala ⋅ ☀️ 32 °C

      Just before 6pm we headed up a smaller pyramid for a view of the sunset over Tikal which was stunning!

      There were a few dozen people at the top but everyone remained silent for about 20 minutes watching the sun set and listening to the noises of the surrounding wildlife.

      Once the sun had safely disappeared behind the hills at around 6:15pm we headed down and out of the jungle in the increasing darkness!
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    • Day 17

      Ein langer Tag im Bus

      January 4, 2020 in Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute morgen hieß es wieder einmal Rucksäcke 'aufsatteln' und weiterfahren. So schnell ging es allerdings doch nicht, denn unser Pick-up zur Bushaltestelle hatte unterwegs einen Motorschaden und kam aus dem Grund die steilen Berge nicht mehr hoch. So mussten wir warten bis uns ein anderer Pick-up abholte und mitnahm. Das Glück, welches Lisa und ich während unserer Reise mit den Fahrzeugen hatten, setzte sich also fort. Die Fahrt im Minibus verlief ruhig, wenn auch lang. Nach 8 h Fahrtzeit kamen wir in Flores an und ließen uns nach einer warmen Dusche müde in die Betten fallen.Read more

    • Day 19

      Erster Tag im Projekt Ix-canaan

      January 6, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 24 °C

      Gemeinsam mit allen Helfern und den Kindern startete ich in den ersten Tag nach den Weihnachtsferien. Vormittags waren ausschließlich Erzieher und wir Voluntäre im Projekt, räumten alles gründlich auf und fegten den Staub der letzten Wochen von den Schränken. Für mich war es schön, da ich das Team in Ruhe kennenlernen und nach der langen Reisezeit langsam mit dem Helfen anfangen konnte. Es wurde nur auf spanisch gesprochen, was mir wohl in den nächsten Tage einiges abverlangen wird. Bei Gesprächen höre ich aufmerksam zu, aber kann mich mit meinen Spanischkenntnissen oftmals wenig einbringen. Ich merke aber Tag für Tag, dass es besser wird und bin guter Dinge, dass ich mich bald gut unterhalten kann. Nach einer gemeinsamen Mittagspause kamen die Kinder. Normalerweise sind es um die 30, heute jedoch nur knapp 15. Die Nachmittagsbetreuung ist so aufgebaut, dass jeder Voluntar ein Angebot von 20 min gestaltet und die Kinder diese Gruppenweise durchlaufen. Agnes und ich haben heute gemeinsam ein Angebot geleitet, in dem wir die Kinder kennenlernen wollten. Agnes kann fließend spanisch sprechen, sodass ich mich mehr im Hintergrund gehalten habe. Als wir zurück zum Voluntarhaus gingen, merkte ich, dass mich der Tag schon ganz schön geschafft hat. Mit Angel, Elvis und Martha ging ich jedoch noch runter zum See zum Schwimmen. Sie unterhielten sich nur auf spanisch, was für mich natürlich gut zum Lernen ist, aber ich fühlte mich wie das fünfte Rad am Wagen. Die Sonne verschwand schnell, sodass wir uns im Dunkeln auf den Rückweg zum Voluntarhaus machten. Mit einem ersten gemeinsamen Essen mit allen Voluntären ließen wir den Tag ausklingen.Read more

    • Day 20

      Aller Anfang ist schwer

      January 7, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

      Früh am Morgen erwachte das Voluntarhaus. Nach fünf Minuten Fußweg durch das Dorf El Remate gelangt man zum Projekt, welches auf einem Hügel gelegen ist. Am Vormittag räumten wir weiter auf, da keine Kinder ins Projekt kamen. Vor den Ferien kamen vormittags Teenager, die nicht mehr zur Schule gegangen sind und Englisch lernen oder die Computer und Bücher zum lernen nutzen wollten. Aus welchen Gründen auch immer kommen diese nicht mehr. Lediglich ein alter Mann kam, um ein englisches Buch zu lesen. Am Nachmittag kommen Kinder ins Projekt, die vormittags zur Schule gehen. Für heute hatte ich auch ein Angebot vorbereitet. Um die Namen noch einmal zu wiederholen, spielte ich ein weiteres Kennenlernspiel und wollte anschliesend den Gordischen Knoten mit ihnen lösen. Leider wollten die Mädels nicht die Jungs anfassen und durch mein begrenztes Spanisch war es schwierig für mich mit ihnen darüber zu sprechen, geschweige denn ihre Aufmerksamkeit zu halten. Deshalb improvisierte ich und nutzte einen Hindernisparcours für andere Spiele. Immer wieder rannten mir Kinder weg, die ich versuchte bei Laune zu halten. Es war nicht so einfach für mich und ich war froh als die Zeit der Angebote vorüber war. Geplättet ruhte ich mich im Voluntarhaus aus. Das gemeinsame Abendessen ließ mich nicht viel besser fühlen, da nur spanisch gesprochen wurde. Einige Tage wird es wohl noch dauern bis ich richtig angekommen bin und mich hier wohl fühle.Read more

    • Day 24

      Ausflug nach Santa Elena und Flores

      January 11, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Damit unsere Unterkunft in Schuss bleibt, muss am Wochenende jeder Voluntar eine Stunde lang Hausarbeit machen. Gemeinsam mit Debs widmete ich mich der Küche. Als die Arbeit getan war, machte Debs uns allen ein leckeres Omlet und wir frühstückten gemeinsam. Mit Agnes, Angel und Elvis fuhr ich danach nach Santa Elena, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Zur Mittagszeit schlenderten wir durch Flores und genossen das Treiben auf der kleinen Halbinsel. Anschließend fuhren Agnes und ich zurück nach El Remate. Wir waren die letzten, die in den Minibus einstiegen und mussten mit eingezogenem Kopf und an den Sitzen festgekrallt, versuchen unser Gleichgewicht zu halten. In Deutschland ist es nicht vorstellbar, dass so viele Menschen in einem Minibus mitfahren. Hier wird jeder Platz ausgenutzt bis keiner mehr stehen kann. Es war eine schweißtreibende Angelegenheit und wir waren glücklich uns hinterher wieder strecken zu können. Nach einer kleinen Pause im Voluntarhaus machte ich mich auf den Weg zum See für eine Abkühlung. Es ist herrlich am Abend noch eine Runde zu schwimmen. Agnes kam nach einer Weile nach, sodass wir uns gemeinsam in der Dunkelheit auf den Rückweg machten. Zurück im Voluntarhaus erzählten wir ein wenig über unseren Tag bis es kalt wurde und ich mir eine Jacke holen wollte. Auf dem Weg ins Zimmer trat ich gegen etwas, das ich im ersten Moment gar nicht richtig realisierte. Doch plötzlich huschte ein großer schwarzer Fleck mit langen Beinen schnell unter Debs Bett - eine unfassbar große Tarantula hat sich in unser Zimmer verirrt. Mit großer Aufregung, viel Geschrei, bewaffnet mit einem Besen und einer großen Schale gingen wir auf Spinnenjagd. Einen richtigen Plan gab's erstmal nicht. Wir scheuchten sie von einem Ort zum anderen und verfolgten aufgeregt, wo sie hinkrabbelt. Keiner traute sich ihr näher zu kommen. Nach einem erneuten Versuch sie mit dem Besen hervorzuholen, war sie plötzlich weg. Da wir heute Nacht schlafen wollten, räumten wir das Zimmer aus und fanden sie später in einer Nische hinter der Wand. Debs holte sie mit einem Papier hervor und fing sie Heldenhaft mit der Schale. Wir brachten sie stolz weit weg von unserer Hütte und setzten zurück in die Freiheit. Agnes kochte anschließend für uns alle und wir saßen noch eine Weile in gemütlicher Runde zusammen.Read more

    • Day 89

      Tikal und Flores

      January 22, 2020 in Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Stufen, warum muss man eigentlich immer zigtausend Stufen hochsteigen, wenn man sich etwas angucken möchte?! Und warum steht man freiwillig morgens um halb 5 auf? Achja, um sich Guatemala berühmteste Ruinen anzusehen... Aber ganz ehrlich - es hat sich gelohnt!! Allein die Ruinen sind schon beeindruckend. Dazu kommt dann aber noch die abgelegene Lage mitten im Dschungel, die Rufe der Tucane und das Gebrüll der Brüllaffen, die sich wie Dinosaurier anhören. Da wird man schon sehr ehrfürchtig und fühlt sich auf einmal ganz klein.

      Es war ein sehr schöner letzter Tag in Guatemala und wir kommen sehr sehr gerne wieder! Das kleine Land mit seinen freundlichen Menschen und seinen vielen Facetten hat es uns auf jeden Fall angetan. Que te vaya bien, Guatemala!
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    • Day 22

      Tikal

      February 25, 2020 in Guatemala ⋅ ☀️ 34 °C

      Heute hat der Wecker mal ausnahmsweise schon um 4Uhr früh geklingelt. Es ging nämlich mit dem 4h30 Bus in Richtung Tikal die berühmtesten Ruinen Guatemalas. Überraschenderweise war der kleine Bus voll. Reisende aus der ganzen Welt besuchen diese ehemalige Maya Stätte.

      Nach einer Stunde fahrt une ein paar Motor und Rauch Problemen kommen wir schließlich am Eingang des "Parque Nacional de la biosphera Maya" in dem sich die Ruinen Tikals befinden an.
      Wir werden einigen Ateles (Klammeraffen) empfangen die in den hohen Bäumen am frühen Morgen auf Suche nach Nahrung sind. Nachdem wir den Eintritt gezahlt haben geht es dann weiter zum Besuchereingang ca. 10mn Busfahrt.
      Dort empfangen uns erneuert eine Affenfamilie, Brüllaffen (⚠️ 2. VIDÉO DEN TON ANMACHEN 🔊), deren Rufe man schon aus 3km Distanz hören kann.
      Es ist ca. 7h20 wenn wir los laufen, durch den Djungel um das Gelände zu erkunden. Wir treffen nur wenig Besucher da viele direkt zu der Hauptattraktion des Parkes laufen: Die Plaza Centrale wo sich zwei sehr beeindruckende Tempel befinden. Wir entschließen uns dennoch für die längere Variante, einmal um das ganze Gelände zu laufen und die Plaza Centrale am Ende kurz vor Abfahrt anzuschauen. Auf den Wegen die durch den Wald führen treffen wir auf diverse Tiere die am frühen Morgen aktiver sind und dadurch den heißen Temperaturen entkommen. Coatis, Toucan, Affen, und viele andere Tiere fliegen, klettern und gleiten über unseren Köpfen durch die hohen Äste.
      Es führen Treppen auf einige Tempel von denen man einer wunderbare Sicht über den Djungel und das gesamte Gelände hat. In der Ferne hört man noch den lauten Ruf der Brüllaffen und erblickt das hellgrüne Gefieder der Papageien die immer im Pärchen fliegen.
      Ins gesamt sind wir heute 13km gelaufen und waren auch froh als es dann bei 36 Grad um 13h zurück zum Bus ging. Dort trafen wir auf unsere Kollegen die auch um 4h30 mit uns gefahren sind. Es war alles in allem eine sehr schöne schöne Tour. Sehr beeindruckend durch die Architektur, die Größe des Gelände und die vielen Tiere die dort leben. Und man hat, wenn man früh fährt, das Gelände quasi für sich allein.
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    You might also know this place by the following names:

    Municipio de Flores

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