Guatemala
Pachité

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Travelers at this place
    • Day 77–83

      Pimp my Tuk Tuk 🛺🌟

      December 16, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 17 °C

      Rund um den Lago de Atitlán treiben vor allem die jungen Tuk Tuk Fahrer die Hingabe zu ihren Minitaxis an die Spitze. Mit Liebe zum Detail werden die Gefährte verschönert und manch einer hat sogar einen Spoiler montiert. Noch nie haben wir so viele und ganz sicher nicht so schöne Tuk Tuks gesehen.
      Das Motto der Seebewohner scheint zu sein, wer hat das schönste Tuk Tuk im Land.

      Das beste am Reisen sind die unerwarteten Erlebnisse. Zurück von der heutigen Erkundungstour durch San Pedro spazieren wir Richtung Unterkunft, als wir uns plötzlich mitten in einer Tuk Tuk Weihnachtsparade wiederfinden. Zur Freude der Kinder (und uns) ziehen kolonnen von "Weihnachts-Tuk Tuks" durch San Juan und werfen Süßigkeiten zu den Zuschauer*innen am Straßenrand ✨🎅🏽🎄

      Offensichtlich hat auch der Weihnachtsmann die gepimten Tuk Tuks von Guatemala ins Herz geschlossen. Rudolf ist jetzt arbeitslos 🦌💫
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    • Day 77

      Die Powerbohne

      December 16, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 16 °C

      Das beste Frühstück der Stadt gibt es direkt neben unserer Unterkunft. Und dort sitzen wir auch heute bei leckerem Avocadotoast und Kaffee. Der Besitzer entpuppt sich als ein absoluter Kaffee-Nerd. Er weiß alles über die kleinen Energy Bohnen und deren Zubereitung. Er empfiehlt uns einen Besuch bei der Kaffeeplantage um die Ecke. Super, wir wollten ohnehin mehr über den ausgezeichneten Kaffee Guatemalas erfahren. Es folgt eine 2,5 Stunden Privattour durch die Kaffeeplantage samt dem Produktionsgelände. Was für ein guter Tipp 😊

      168 Familien tragen zur Kaffeeproduktion in San Juan bei. Sie pflanzen die Kaffeesträucher, pflegen sie und ernten die Samen. Kaffee aus der Region um den Lago de Atitlán zählt zu den begehrtesten der Welt. Nicht zuletzt die Höhenlage auf bis zu 2000m nimmt Einfluss auf die Dauer des Reifeprozess und macht das Ergebnis besonders schmackhaft. Nur einmal im Jahr kann ein Strauch abgeerntet werden. Unvorstellbar wie viel Arbeit dahinter steckt.

      Durch geschickte Phermakultur sorgen die erfahrenen Bäuerinnen und Bäuer dafür, dass die Sträucher genau in der richtigen Umgebung wachsen und der Boden nährstoffreich bleibt. Große Avocadobäume und Bananenstauden sorgen für genug Schatten und andere Pflanzen filtern unerwünschte Giftstoffe aus dem Boden, damit der Kaffee nichts davon abbekommt. Natürlicher Dünger aus zum Beispiel Kompost und Hühnermisst sorgen für die nötige Energie.

      Die Zusammenarbeit zwischen der Kaffeeplantage und den Bauern beruht auf einem fairen Abkommen, das regelmäßig von den Abnehmern überprüft wird. Von der Aufzucht der Pflänzchen bis zum fertigen Exportprodukt passiert hier alles regional in San Juan.

      Der motivierte junge Mitarbeiter der Kaffeeproduktion führt uns durch die umliegenden Felder und erklärt uns bis ins Detail, was einen guten Kaffee ausmacht. Dazu gehört auch die richtige Trocknung der Bohnen. Sie werden nach dem Schälen und Waschen in Maschinen und Wasserbehältern auf großen Planen verteilt und immer wieder gewendet. Nach einem Tag kommt das wertvolle Gut in eine Trocknungshalle, wo man leichter Einfluss auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit nehmen kann.
      Abgefüllt in Säcke ist danach alles bereit für den Export nach Kanada, USA und Deutschland.
      Ein kleiner Teil wird direkt hier geröstet, was gut ist, denn nach der intensiv Führung brauchen wir dringend einen leckeren Expresso ☕
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    • Day 15

      Day 14 - San Juan La Laguna

      February 10, 2020 in Guatemala ⋅ ☀️ 17 °C

      Today we took a ferry to a nearby resort that was lake front. We relaxed under the sun and swam in Lake Atitlan. In the afternoon we took the ferry to a small Mayan village called San Juan La Laguna. The locals who live in the village dress very traditionally and typically hand make all of their clothing. We toured the village and visited a shop that hand makes scarfs, sweaters and bags from cotton trees within the village. All of the merchandise is dyed with colors that are extracted from different plants. We had the opportunity to watch one of the ladies stretch out the cotton from the tree then dye it and begin to weave it into a scarf.

      Our next stop was the natural medicine clinic where natural plants are used to heal different types of ailments as there are no western physicians available in the community.

      We then headed to an art gallery with paintings made by the locals. Most of the paintings were of traditional Mayan people in different settings such as picking vegetables and fruit in the crops to making clothing. The paintings were very unique with many vibrant colors.

      Our last stop on the tour was a chocolate plantation where we watched the process from start to finish. And of course we couldn't leave without buying some!

      After the tour of the town was over, we split up into groups and went to different homes where families hosted us for the night. Chelsea, Christie and myself were paired with a wonderful family that cooked us a delicious meal that included chicken, vegetables, rice and tortillas. The father worked on a farm which was an hour walk from their home and that is where they got all of their produce. The mom and daughter had a shop where they sold all of their handmade clothing. Both children also went to secondary school from 1-6pm each day. The parents hosted tourists at least 2 times per week through the Planteterra project so they could save up money for their children's college. Both parents did not have the opportunity to go to school beyond the primary years. The house was very basic, but was comfortable for the family. They only had enough electricity for lights and did not have any electric appliances. After supper, we played cards together and visited, which included some challenges as the entire family only spoke spanish and a Mayan language, but we were able to communicate with the little amount of Spanish we knew.

      It was a very eye opening experience as this family lived the way many Guatemalans live with little water, electricity, no vehicle and limited food and other basic items for daily living such as toilet paper.
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    • Day 33

      San Juan La Laguna

      October 8, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 19 °C

      This day we hitchhiked to Lago de Atitlán, which is the deepest lake in Middle Amerika, in the deepest part has 350m. Around the lake are many villages and each of them is very unique. The easiest way how to travel around the lake is by boat.
      This night we stayed in nice hostel by the lake.
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    • Day 54

      San Pedro

      February 27, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Ich paddel mim Kajak ein bisschen auf dem See. Sehr schön. Es gibt hier echt viel zu entdecken und der Vibe der Dörfer ist teilweise sehr unterschiedlich. Alleine schon die Fähre ist schön so über den See.

      In den letzten Tagen fehlt mir ein bisschen der Antrieb. Irgend wie ist mein Hostel nicht so nice und ich treffe mehr nicht so angenehme Menschen. Also für alle die noch im Februar Winter sind. Gibt auch beim Reisen bessere Tage und nicht so gute :) aber immernoch negae hier zu sein!
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    • Day 32

      San Juan La Laguna

      November 13, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

      Manchmal kommt es vor, dass man Entscheidungen trifft, später bereut. So geht es mir gerade. Denn heute morgen entschied ich mich, das Hostel zu verlassen und Richtung Flores weiterzuziehen, weshalb ich für morgen früh ein Shuttle nach Lanquin gebucht habe. Tatsächlich merkte ich erst später, dass ich ja doch lieber noch am See bleiben würde. Ich werd aber sicher nocheinmal die Möglichkeit haben, zurück zu kommen. Nachdem ich den Shuttle gebucht hatte, entschied ich mich mit dem Taxiboot nach San Juan La Laguna zu fahren. Pablo, ein Spanier aus meinem Zimmer, hatte dasselbe vor, also beschlossen wir, das gemeinsam zu tun. Die Fahrt war ziemlich heftig, das Motorboot raste über den See, dabei sprangen wir über Wellen und schlugen hart auf. Wir klapperten alle möglichen am See liegenden Städte und Dörfer ab, bis wir endlich an unserem Ziel ankamen. Um im Dorf herumzuschlendern, mussten wir jedoch 500m bergauf gehen, aber alleine die Straßendekoration mit Hüten, Puppen und Regenschirmen war wunderschön und wenn man sich umdrehte, hätte man einen wunderschönen Blick auf den See. Hin und wieder gab es tolles Streetart zu sehen und natürlich überall Shops, in denen man eigentlich immer dasselbe kaufen konnte.
      Wir beschlossen auf einen Hügel mit Aussichtsplattform zu wandern. Was für mich ziemlich anstrengend war, da die Sonne ziemlich runterknallte. Aber es hatte sich gelohnt. Von dort hatten wir eine tolle Aussicht. Wir tranken eine Kleinigkeit um dann kurz darauf wieder abzusteigen. Anschließend liefen wir noch ein bisschen im Örtchen umher, bis wir beschlossen wieder zurückzufahren.
      Im Hostel tranken wir ein Bier und jeder ging seiner eigenen Sache nach. Jedoch beschlossen wir, Abends noch gemeinsam essen zu gehen.
      Als wir wieder zurück waren, packte ich meine Sachen, duschte und nun schaue ich noch eine Doku auf Disney. Morgen muss ich schon um 7 Uhr auschecken um einen 9 stündigen Schuttle nach Lanquin, bei Semuc Champey zu nehmen.
      Ich selbst würde gerne noch ein paar Tage am See bleiben und noch die anderen Städtchen wie San Marcos und Santa Cruz sehen. Aber wie ich schon erwähnt habe, hoffe ich, dass ich bald die Möglichkeit haben werde zurückzukommen. Vielleicht sogar mit Alex.
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    You might also know this place by the following names:

    Pachité, Pachite

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