Guatemala
Quetzaltenango

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Travelers at this place
    • Day 35

      Xela / Quetzaltenango

      November 16, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach meinem kleinen ungemütlichen Abenteuer und einem letzten Stromschlag beim Abziehen meines Adapters aus der Steckdose, konnte ich endlich die Unterkunft wechseln. Ich bin nun in einem Hostel mit Gemeinschaftsbad, aber Hey! Die Toiletten haben alle eine Klobrille. Nicht dass ich mich draufsetze, aber es macht alles angenehmer.
      Gerade als ich ankam, kam mir Pablo entgegen, der mir wohl geschrieben hat, dass er die Stadt anschauen will und ob ich mitkommen mag. Und so erkundeten wir heute Quetzaltenango. Wir schlenderten zum Marktplatz, sahen uns den Park und die Kathedrale an und ich stellte fest, dass diese Stadt, so ganz anders ist, als Antigua. Es ist kaum Touristisch. Keiner drängt sich auf, alles ist ruhig. Wir liefen einen Berg hinauf um dort am Theater eine kleine Pause zu machen und einen schönen Blick zu haben. Anschließend sahen wir uns den Friedhof an, der wirklich schön ist. So ganz anders als in Deutschland oder sonst wo. Teilweise gab es sogar Pyramiden als Grabstätten. Wer den Film Disneys Coco gesehen hat, weiß ungefähr wie es aussieht. Und wer ihn noch nicht gesehen hat, dem empfehle ich dies unverzüglich nachzuholen!
      Anschließend beschlossen wir einen Uber in ein kleines Dorf auf dem Berg zu besuchen, leider sollte die Straße gesperrt werden, weswegen wir vermutlich Probleme hätten wieder zurück zu kommen. Im Uber planten wir spontan um und fuhren auf den Cerro El Baúl, ein Berg mit schönem Blick auf Quetzaltenango. Dort spazierten wir ein wenig in der parkähnlichen Anlage, bevor wir dann wieder ins Hostel fuhren.
      Im Hostel lernte ich ein paar Leute kennen. Auch eine Familie mit einem ca. 18 jährigen Sohn aus Bretzfeld. Sie befinden sich gerade auf Mittel-/Südamerikareise und sparen durch Volunteering. Später lernte ich noch einige andere Leute kennen und wir unterhielten uns vor allem über die Straßenblockaden, die gerade im ganzen Land herrschen. Die Menschen protestieren und es gibt selten eine Möglichkeit vom Ort wegzukommen. Mal sehen, wie das dann bei mir wird.
      Irgendwann fragte Pablo, ob ich Lust hätte ins Kino zu gehen, den neuen Black Panther zu sehen. Kurz darauf saßen wir im Uber und fuhren zur Mall, die schon ganz weihnachtlich geschmückt ist. Für den Eintritt bezahlten wir umgerechnet 3 Euro und für ein Getränk 2,50. So günstig war ich noch nie im Kino. Der Film lief auf Englisch, hatte jedoch teilweise Übersetzungen der 'Fremdsprache' auf Spanisch. Das meiste konnte ich verstehen, anderes aus dem Kontext ging auch und wenn ich Schwierigkeiten hatte, dann übersetzte Pablo für mich.
      Nach dem Film ging Pablo einkaufen und ich beschloss etwas Essen zu gehen. Da ich heute nur ein Snickers gegessen hatte, sonst nichts, wollte ich ursprünglich zu Mc Donalds. Aber auf dem Weg überkam mich die Faulheit und ich ging in ein kleines, unscheinbares Lokal, in dem nur Einheimische saßen. Dort bekam ich ein Hähnchenschnitzel mit Banane, Bohnenmuß, etwas Käse und Tortillas plus kleiner Cola nur 2,50 Euro gezahlt. Eigentlich wollte ich Wasser, aber sie hatte statt Agua con Gas Gaseosa verstanden, was sowas wie Limonade heißt, naja war mir dann auch egal. Anschließend lernte ich noch ein paar Menschen im Hostel kennen, die wirklich alle sehr nett sind. Das ist bisher eines der tollsten Hostels, wenn auch nicht sehr schön. Immerhin bekomme ich hier keine Stromschläge ab.
      Und nun werde ich mich ins Schlummerland begeben und schauen, was der morgige Tag so mit sich bringt.
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    • Day 36

      Straßenblockaden, Hotsprings und co.

      November 17, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 11 °C

      An diesem Morgen wachte ich relativ früh auf. Ich besorgte mir auf dem Markt eine Orange und zwei Bananen zum Frühstück. Anschließend, als dann auch Pablo wach war, verabredeten wir uns auf 10 Uhr, um zu den Hot Springs zu fahren. Uns schloss sich Ori, ein Israeli in den späten 40ern an, der ganz viele interessante Geschichten zu erzählen hatte. Er wandert zum Beispiel ganz alleine durch die verschiedensten Länder, hat eine Podcastserie im israelischen Radio und interviewt andere Reisende.
      Zu dritt machten wir uns also kurz nach 10 auf zur Tankstelle, wo ein Bus hätte fahren sollen. Dem war aufgrund der Straßenblockaden nicht so, schnell fanden jedoch ein Collectivo, also einen PickUp -Truck, das uns bis zur Blockade fuhr. Von dort aus liefen wir um die Blockade herum. Menschen die stundenlang, teilweiser über Nacht gewartet hatten, lagen im Gras und schliefen.
      Die Stimmung war ziemlich angespannt, aber für uns war es kein Problem die Absperrung, die durch Busse und Seile zustande kam, zu passieren. Wir liefen weiter und versuchten das nächste Collectivo zu bekommen, fanden jedoch keines. Also beschlossen wir zu Hitchhiken. Kaum hatten wir den Daumen ausgestreckt, nahm uns schon jemand auf der Ladefläche seines PickUps nach Zunil mit. In dem Dörfchen fanden wir schnell einen Fahrer, der uns gegen relativ geringes Geld zu den Quellen fuhr. Er gab uns seine Nummer, damit er uns später auch abholen konnte.
      Am Ziel angekommen, zogen wir uns in den Umkleiden um und sprangen vom kalten Wetter ins warme Nass. Das war extrem entspannend. Die Hot Springs sind wie ein kleines Freibad mit natürlich gespeisten Pools. Das Wasser kommt direkt heiß aus einem kleinen Wasserfall vom Vulkan in die drei Becken. Wir waren die einzigen Touristen und wir unterhielten uns auch mit einigen Einheimischen. Es war ein entspannter Mittag. Als die Hände komplett schrumpelig waren, wir jegliches Gefühl darin verloren hatten und wir die Wärme nicht mehr aushalten konnten, setzten wir uns raus und beschlossen dann aber auch schon, wieder zurück zu gehen. In der Umkleide waren ein paar einheimische Mädchen, die mir ganz schüchtern Creme für die Haare anboten. Ich nahm diese an und konnte meine Haare natürlich super kämmen. Das Problem war aber nun, dass diese jetzt einfach total fettig aussahen. Aber die Mädchen haben sich sehr gefreut mit mir in Kontakt zu treten, weshalb ich die fettigen Haare auf mich nahm. Gab ja auch garkein zurück mehr.
      Da wir noch ein wenig Zeit hatten, bis unser "Taxi" kam, tranken wir noch ein kleines Bierchen und machten uns danach langsam auf den Weg zum Parkplatz, wo ich plötzlich und endlich wieder Coatis (Nasenbären) entdeckte. Diese waren zwar schüchterner als in Costa Rica aber auch super neugierig, weshalb sie nach anfänglichem Zögern dann doch auf uns zukamen. Nach ein paar (1000) Fotos, gingen wir zum PickUp, das inzwischen eingetroffen war.
      Der Fahrer fuhr uns wieder bis zur Blockade, die wir wieder problemlos überqueren konnten. Jedoch sahen wir diesmal auf der anderen Seite viele Soldaten mit Maschinengewehren. Da wurde es uns etwas mulmig zumute. Wir versuchten wieder ein Collectivo zu bekommen, jedoch fuhr das Einzige, das es gab, vor unserer Nase ab. Also beschlossen wir die 5km zu laufen.
      Im Hostel war wieder viel los. Im übrigen, sind hier super Leute, mit denen man sich toll unterhalten kann. Ich duschte und wusch mir endlich die Haare, unterhielt mich ein wenig, bis Ori anschließend kam und fragte, ob Pablo und ich Lust hätten, etwas essen zu gehen. Pablo hatte schon gegessen und ich hatte nur mein Obst zum Frühstück, also liefen wir los. In eine andere Richtung von Xela, eine die ich noch nicht gelaufen war, weg vom Zentrum. Und ich muss sagen, dass die Stadt einen gewissen Flair hat, der mir gefällt, obwohl sie wirklich nicht schön ist.
      Wir liefen eine halbe Stunde, bis ich mich entschloss Einheimische zu fragen, ob und wo es Restaurants oder kleine Garküchen mit typischem Essen gibt, denn alles, was wir sahen, schien geschlossen zu sein. Jedoch waren auch alle anderen Restaurants, die uns die Einheimischen empfahlen geschlossen. Erst an der Hauptstraße wurden wir fündig: Es gab einen kleinen Straßenstand mit 3 Tischchen und jeweils zwei Stühlen. Dort aß jeder von uns zwei Empanadas, die wirklich lecker waren. Mit meinem Wasser kostete der Spaß ca. 2,80€. Sparen kann ich!
      Zurück im Hostel waren wir mit einer Gruppe der Leute zusammen und hatten ganz tolle Gesprächsthemen. Außerdem bleibt die Frage offen, ob man morgen ausreisen kann, oder eben nicht. Es gibt unterschiedliche Aussagen zu den Straßenblockaden. Es bleibt spannend. Mein Wecker ist auf 6.45 Uhr gestellt und wir möchten uns auf den Weg nach Antigua machen. Drückt uns die Daumen!
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    • Day 28

      Quetzaltenango

      October 3, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 14 °C

      When we arrived to Quetzaltenango there was a big celebration in the city. The central park was completely full of people. It was some kind of christian celebration.
      We had a great couchsurfing in the art studio, where are also sometimes happening some events.
      We also went for a small hike to some hill not so far from the centre.
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    • Day 34

      Kein Platz für mich

      November 15, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 18 °C

      Hört sich dramatischer an, als es eigentlich ist. Gemeint damit ist mein Shuttle. Das Shuttle, das ich gestern nicht genommen habe, und stattdessen sollte ich heute das nächste nehmen. Und dieses hatte keinen Sitz für mich. Warum? Das hab ich mich auch gefragt. Immerhin war das der Vorschlag der Dame, die in der Agentur arbeitet und außerdem hat sie meinen Namen aufgeschrieben, mich unsere Rechnung abfotografieren lassen, damit ja alles glatt geht. Tja, ging es nicht. Zum Glück half mir die Mitarbeiterin im Hostel und vermittelte. Die Dame (eine andere als gestern) meinte aber, dass nichts von dem Stimme und ich hätte nocheinmal zahlen müssen. Jetzt hätten sie auch keinen Sitzplatz mehr für mich. Ich hätte nur die Möglichkeit nocheinmal 110 Euro draufzulegen und ein privates Auto zu nehmen. Ich dankte ab. Die Hostelmitarbeiterin schrieb daraufhin ihrem Chef, erklärte die Situation und ich bekam tatsächlich mein Geld zurück.
      So und dann war ich gestrandet. Ich überlegte die ganze Zeit, wohin ich möchte. Denn 25 Euro für ein Bett im 8er Zimmer ist mir zu teuer und ich wollte nicht mehr dort bleiben. Das Problem war, dass viele Straßen gesperrt waren und man eigentlich nirgends hin kann. Schließlich kam Pablo und meinte, er gehe nach Xela, da ich aber wusste, dass es auch da hin Straßensperrungen gibt, dachte ich nicht länger darüber nach. Erst als er wieder kam und meinte, er hätte ein Shuttle gefunden, das heute fährt, beschloss ich mich anzuschließen. Dann hieß es 6 Stunden warten, bis das Shuttle kommt. Ich las, schaute mir einen Film an, las wieder, aß ein Bananenbrit mit Früchten, las und außerdem tranken wir ein Bierchen. Bis uns schließlich pünktlich um 15.30 jemand abholte und uns mehrere Kilometer mit einem normalen Auto in eine andere Stadt fuhr. Dort warteten wir auf den Shuttle. Es waren einige Leute dort und schien der Treffpunkt und Umstiegsplatz zu sein. Einige stiegen in einen anderen Van, andere ins Auto und wir in einen kleinen Bus. Auf der Fahrt unterhielt ich mich mit einem Iren, den vor der Pandemie 4 Jahre in Guatemala gelebt hat. Er gab mir einige Tipps, für Xela.
      Da es nur zwei Hostels hier gibt, waren beide ausgebucht. Schließlich buchte ich mich in ein Hotel ein, das 14 die Nacht plus Steuern kostet. Und leider kann ich für den Preis nicht viel erwarten. Ich habe zwar ein eigenes Zimmer mit Bad, aber es fehlt z.B. die Klobrille. Oder eine zweite Armatur in der Dusche. Am Anfang hatte ich Angst, dass ich nur Kalt duschen könne, aber jetzt weiß ich, dass ich lieber kalt duschen würde, statt wie es hier ist, kochend heiß. Ohne dass ich die Temperatur regulieren kann. Außerdem hängen überall Kabel am Duschkopf und ich bekam sogar einen leichten Stromschlag ab. Da ich aber geschwitzt hatte, musste ich dringend duschen.
      Zum Glück war mein Mikrowellenabendessen, das ich in einem "Restaurant" an der Straße gegessen hatte mit 5 Euro inkl. Getränk ganz günstig. Da ich nicht weit in dieser unbekannten Stadt im Dunkeln herumlaufen wollte, musste ich wohl oder übel dort rein. Und wie es scheint habe ich das Cordon Bleu mit Pommes und Reis gut vertragen.

      Übrigens heißt Xela eigentlich Quetzaltenango, aber die Einheimischen nennen es beim Mayanamen Xelaju oder eben Xela. Außerdem liegt die Stadt auf 2234m Höhe und es ist hier ganz schön kalt und ich feiere ziemlich, während ich diese Zeilen schreibe. Vielleicht muss ich doch nochmal heiß duschen.

      Nachtrag: die Steckdose fällt hier raus, bekam im Schlaf einen Stromschlag ab und es ist so kalt, dass ich im Pulli, Leggins, Schal und Socken schlafe. Und es ist so Laut (die Kinder der Besitzer rannten bis 0 Uhr auf den Gängen, gleichzeitig lief der Fernseher, alle 30min klingelt es an der Tür und um 23 Uhr wird noch vor meiner Tür geputzt) und Hellhörig (man hört, was andere so machen, vor allem in ihren Bädern) dass ich mit meinen Kopfhörern schlafen musste. Ich bin so dankbar, dass diese so gut alle Geräusche absorbieren. Übrigens habe ich auch Tageslicht über der Toilette (letztes Bild).
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    • Day 37

      Hotel California, oder so ähnlich!

      November 18, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 16 °C

      Pünktlich um 7.30 Uhr standen wir mit gepackten Taschen an der Rezeption. Andere kamen nicht weg, aber uns hatte der Shuttle noch nicht abgesagt. Ratet Mal, was um 7.45 Uhr passierte? Genau! Auch unser Shuttle konnte aufgrund der Blockaden nicht fahren. Also hieß es bangen, ob denn morgen einer kommt.
      Also wurde es ein ruhiger Tag, begonnen mit einem Frühstück in einer Bäckerei, beschlossen Ori und ich, dass wir allen gestrandeten ein paar Muffins mitbringen.
      Anschließend war chillen angesagt, lesen, am Handy sitzen. Und dann wurde meine Langeweile so übermächtig, dass ich Theresa, die Haushälterin hier fragte, wo es einen Frauenfriseur gibt. Ich hatte noch keinen entsprechenden entdeckt. Diese sprang auf und befahl mir gleich mitzukommen. In schnellem Tempo eilten wir über die Straßen und sie brachte mich zu einer, die allerdings zu hatte. Also nochmal woanders hin. Diesmal empfahl uns ein Barber einen Salon ein Stück weiter die Straße entlang. Und siehe da. Ich habe jetzt kastanienbraune Haare und ein bisschen kürzer sind sie auch.
      Im Hostel haben wir dann wieder nur gechillt und ich spielte bis zum Abend mit Sandra, die aus Bretzfeld kommt, Phase 10. Zum Abendessen bestellten wir alle gemeinsam indisch und ließen so unseren letzten Abend ausklingen.
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    • Day 18

      Chichikastenago

      April 12, 2023 in Guatemala ⋅ 🌩️ 18 °C

      Chichikastenango est connu pour ses 2 grosses journées de marché hebdomadaire (jeudi et dimanche). Les gens y viennent des 4 coins du pays pour y vendre leurs marchandises.
      Nous avons séjourné une nuit à l’hôtel Maya Inn.. d’une beauté cet hôtel! On y a dormi et s’y est senti comme de vrais rois et reines.
      Et ensuite nous voilà à nouveau parti à l’aventure pour rejoindre un petit village Mayas et y passer 2 nuits dans une famille qui parle espagnol mais surtout la langue Maya le Katchiqué

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      Chichikastenango ist bekannt für seine 2 großen Wochenmarkttage (Donnerstag und Sonntag). Die Leute kommen aus dem ganzen Land, um ihre Waren zu verkaufen. Wir verbrachten eine Nacht im Maya Inn ... wie schön dieses Hotel ist..so erinnert es einen an alte Zeiten der spanischen Kolonialisten und Conquestadoren. Das Interieur versetzt einen in diese damalige Zeit zurück und alles sieht aus, als wären die spanischen Amigos jeden Moment wieder zurück. Wir haben dort geschlafen und uns wie König und Königin gefühlt. Und dann sind wir hier wieder auf einem Abenteuer, ein kleines Maya-Dorf zu erreichen und dort 2 Nächte bei einer Familie zu verbringen, die Spanisch spricht, aber vor allem die Maya-Sprache Katchique.
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    • Day 37

      Quetzaltenango (Xela)

      March 9, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 17 °C

      Adios Mexico, hola Guatemala! 💃🏽
      Die Überfahrt mit einem Shuttlebus von San Cristobal nach Quetzaltenango war das reinste Desaster. Kevin hat sich einen Magendarminfekt eingefangen. Zum Glück hatte er kein Fieber, da unsere Temperatur an der Grenze zu Guatemala kontrolliert wurde, aufgrund des Corona-Virus.
      Unser erster Stopp in Guatemala heisst Quetzaltenango, von der Bevölkerung Xela („Schela“) genannt. Die zweit grösste Stadt Guatemalas. Da wir beide ein bisschen angeschlagen waren, unternahmen wir nicht viel. Ein positiver Schock für uns war die Freundlichkeit der Bevölkerung. Überall lächelten, begrüssten uns die Leuten und halfen uns bei Fragen weiter.
      Diese Freundlichkeit hat uns sehr gerührt. Wir haben die Stadt mehrere Tage erlebt, waren auf einem Markt und Kevin hat sich nebenbei ein neues Tattoo gestochen.

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      Adios Mexique, hola Guatemala ! 💃🏽
      La traversée avec une navette de San Cristobal à Quetzaltenango a été un pur désastre. Kevin a attrapé une gastro. Heureusement, il n'avait pas de fièvre, car notre température était contrôlée à la frontière de Guatemala en raison du virus corona.
      Notre première étape au Guatemala est Quetzaltenango, appelée Xela ("Shela") par la population. La deuxième plus grande ville du Guatemala. Comme nous étions tous les deux un peux malade, nous n'avons pas fait grand-chose. Un choc positif pour nous a été l'amabilité des gens. Partout, les gens nous souriaient, nous saluaient et nous aidaient.
      Cette amabilité nous a beaucoup touchés. Nous avons découvert la ville pendant plusieurs jours, nous sommes allés au marché et Kevin s'est fait faire un nouveau tatouage.
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    • Day 377

      Quetzaltenango (Xela)

      May 18, 2018 in Guatemala ⋅ 🌧 17 °C

      This town is a popular jumping off point for hiking volcanoes, visiting hot springs and studying Spanish. It’s the second largest town in Guatemala and while it has a nice town square and some beautiful old buildings, we probably wouldn’t have stopped here if we’d done a bit more research given that we didn’t want to visit the thermal pools or hike another volcano.
      The landscape is very pretty here, so the drive was rewarding as it meandered through small towns and offered good views of the countryside.
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    • Day 45

      Quetzaltenango (Xela)

      March 8, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 19 °C

      Na een moeilijke grensoversteek besloten we ons Spaans een beetje bij te schaven. De mensen spreken minder en minder Engels dus moeten we wel een tandje bijsteken!
      Quetzaltenango (ook wel Xela genoemd) blijkt een valhalla te zijn voor reizigers die goedkoop maar efficient willen bijleren. We sloten ons voor een weekje aan bij de Miguel de Cervantes Spanish school, qué bieno!
      Gezien we elke voormiddag les hadden van 9 tot 13h was de rest van de dag vrij om te gaan verkennen rond Xela. We beklommen El Baul, een klein bergje dichtbij het centrum, waarna we een prachtig zicht hadden op de volledige stad.

      In de buurt van Xela waren ook enkele hotsprings (op 2800m hoogte!), waar we een namidagje gerelaxed hebben in het warme water.

      Samya miste de keuken van thuis (of Italië op z'n minst) en spendeerde enkele uren aan een heerlijke lasagne. Iedereen in de school was super jaloers!
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    • Day 18

      On descend de la montagne ...

      January 21, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      Bon, on ne va pas se le cacher, on n' est pas mécontents de quitter Xela, ses 2500m d'altitude et ses conditions un peu rudes.

      Marie-Antonietta et Fabien (de l'école) viennent nous chercher et nous déposent devant notre chicken bus ... trop sympa ... et ...
      ... heureusement car pour aller à San Pedro (notre prochaine destination), il n'y en a qu'un seul et le trouver parmi la flopée de bus alignés relève de l'exploit ! 😬

      Pour notre plus grand bonheur, le bus n'a rien dans le sac, du coup le trajet est presque tranquillou (2h en montagne quand même) !!!

      1000 mètres plus bas, On arrive à San Pedro en fin d'am ... Et bonheur, on rechausse les tongs et on enlève les pulls, il fait bon 🤩
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    You might also know this place by the following names:

    Quetzaltenango, Кецалтенанго, Κετσαλτενάνγκο, Ketzaltenango, AAZ, ケツァルテナンゴ, 케트살테낭고, Kecaltenangas, Quetzaltenānco, Кесальтенанго, 克薩爾特南戈

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