Guatemala
Río Chío

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Travelers at this place
    • Day 128

      Burning legs

      January 13, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

      Last night, a guy at our hotel couldn't believe that we were going to Cobán today. He told us right away that we were crazy. Today, we knew what he meant. We had a full experience of the mountain roads in Guatemala. They are incredibly steep, usually up to 20%. And they go up and down and up and down all the time. Our legs were burning like hell and we had to stop really often to take a rest and get something to eat or drink.
      The views, on the other hand, we stunning! The landscape is just amazing with the green mountains. As we are now in the higher region around Cobán, we also passed coffee plantations. Very scenic!!
      When we arrived at our hostel, the bike computer showed 2314m of elevation gain over 75km. We only had some energy left to get food from the market, go for a short stroll around the centre and cook dinner.
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    • Day 384

      Interlude: wieder einmal Fahrzeugkummer

      April 30, 2023 in Guatemala

      Es ist immer noch heiss. Und es wird noch heisser, denn das Rohr unserer Kühlflüssigkeit entscheidet sich während der Fahrt dafür, sich an einer Verbindungsstelle komplett zu öffnen. Wir erfahren davon, weil die Motorkontrollleuchte visuell und akustisch eine Überhitzung des Motors bei uns anmeldet. Also halten wir an. Ein Blick unter die Motorhaube offenbart einen leeren Kühlwassertank. Dafür plätschert es genüsslich unter dem Auto. Etwa anderthalb Stunden später schaffen wir es endlich die Verbindung mit sehr viel Kraft wieder zu schliessen und füllen den Kühlwassertank mit hauptsächlich Trinkwasser wieder auf.
      Zwei Tage später gehen wir bei einem Mechaniker in Coban vorbei, damit der sich das einmal anschauen kann. Unser „Kühlwasser“ wird ratzfatz abgelassen, die Verbindung geschlossen und wieder neues eingefüllt. Später kommt ein anderer Mechaniker vorbei, der uns sagt, dass wahrscheinlich ein gravierender Schaden vorliegt und wir den Motor womöglich ausbauen und zur Überprüfung irgendwohin einschicken müssten, was mindestens zwei Wochen dauern würde. Wir haben aber alle Emotionen, die für die Verarbeitung solcher Nachrichten nötig wären, bereits aufgebraucht und gehen aus Frust Fastfood essen. Die Nacht verbringen wir wie gewohnt in der Werkstatt. Am Abend sorgen zwei riesige und todliebe pyrenäische Berghunde, die zur Bewachung der Werkstatt angestellt sind, für Aufmunterung. Am nächsten Tag meint dann der Werkstattchef, dass die anderen Mechaniker keine Ahnung hätten und mit unserem Fahrzeug alles in Ordnung sei. Uns gefällt diese Meinung besser und so fahren wir guten Mutes weiter.

      Randbemerkung: wir haben aber festgestellt, dass unsere Solaranlage nicht mehr funktioniert bzw. kaum mehr Leistung generiert. Diese Büchse der Pandorra ignorieren wir aber fürs erste und kümmern uns irgendwann später darum.
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    • Day 69

      8. Tag Tikal

      March 11 in Guatemala ⋅ ☁️ 16 °C

      Frühstück 07.00
      Abfahrt. 08.00
      Unterkunft: Jungle Lodge
      1 Nacht
      Strom nur zu bestimmten Zeiten.

      Heute geht es für 2 Tage nach Tikal.
      Ziel sind die Candelaria-Höhlen.

      Die Candelaria-Höhlen sind eine Höhlenformation in der guatemaltekischen Provinz Alta Verapaz zwischen den Städten Chisec und Raxruhá gelegen. Sie sind bedeutend für die Geschichte der Mayas.

      Die große Handelsroute der Maya-Klassik, die das heutige guatemaltekische Hochland mit den Mayastaaten des Petén verband, kreuzte das Gebiet der Candelaria-Höhlen. Anhand von zahlreichen Keramikfunden wurde nachgewiesen, dass die Händler die Höhlen für Zeremonien nutzten.[2] Im Popol Vuh der spätklassischen Quiche-Maya werden die Höhlen als Eingang zur Unterwelt bezeichnet.[3]

      Es handelt sich um Karsthöhlen mit Speläothemen wie Stalagmiten, Stalaktiten, Stalagnaten und Sinterfahnen. Durch Deckeneinbrüche entstandene Höhlenfenster lassen Licht ins Höhlensystem fallen. Der Haupttunnel ist 22 km lang und wird auf einer Länge von insgesamt 12,5 km vom Candelaria-Fluss durchströmt. Das gesamte Höhlensystem ist etwa 80 km lang und damit eines der größten Lateinamerikas.

      Die Candelaria-Höhlen wurden von der guatemaltekischen Regierung im Jahr 1999 zum Nationalpark erklärt. Nach längeren Auseinandersetzungen mit den Behörden ist es den ortsansässigen Q'eqchi-Maya gelungen, die Kontrolle über die Höhlen und ihre touristische Nutzung zu erlangen.[4]
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    • Day 45

      Atitlan to Semuc Champey

      September 24, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 21 °C

      Today was a long drive. We set out at Atitlán at 7:00 for a boat to the main town again and then boarded a Tourist shuttle that would drive us into the heart of Guatemala: Semuc Champey.
      8h driving. Not much to say apart from: Could have been worse...Read more

    • Day 25

      Cobán

      April 19, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Über etliche collektivos haben wir es quasi „übern Berg geschafft“ . Wir sind die Bergkette einmal umfahren und erfreuen uns eines ganz anderen Gesichts Guatemalas. Grüne, saftige Natur statt staubige Städte. Saubere klare Luft statt 💨 Abgase. Und eine gesündere Emi 👸🏻..als vorher🧟‍♀️. Und noch eines hat sich geändert.. Chicken Busse sind zu kleinen Kolektivbussen zusammengeschrumpft.. es gibt sie hier scheinbar erstmal nicht mehr.. und unsere Lungen bedanken sich dafür. Cobán ist unser hieriger Zwischenstopp. Wie die Fliegen schwirren uns aus allen Richtungen Taxifahrer entgegen die wir erstmal verscheuchen mussten. Und ein Glück blieben wir standhaft, sonst hätten wir nicht wieder diesen geilen Markt entdeckt auf dem wir unsere spätere Reis-Gemüsepfanne eingekauft haben. Freunde Freunde Freunde.. das alles 🍋🍋🍋🌾🌿🌿🌿🧄🥒🥦🧅🥔🥔🥔🥔🥔🥔🥔🥕🍚🫚🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🥚🥚🥚🥚🥚🥚für nur umgerechnet 7€. Einfach unfassbar toll😻😻😻. Cobán wirkt außerdem weniger improvisiert und modisch offener und so nisten wir uns für eine Nacht hier im Casa Semuc ein. Was für ein schönes Ambiente. Falls ihr mal hier landet, können wir euch dieses Casa empfehlen. Erlebt haben wir nicht viel und dennoch ließen wir uns nicht lumpen und stillten wieder unseren Wissensdurst.. dieses Mal und am nächsten Tag miiiit einer Rundführung über die Produktion von Kaffeeeeeeeee ☕️

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      Après avoir pris un certain nombre de transports en commun collectifs et traversés pratiquement toute la chaîne de montagnes, nous profitons d'un visage complètement différent du Guatemala. Au revoir villes poussiéreuses et bonjour à cette nature verte et luxuriante. Remplacez ces gaz d'échappement 💨 par de l’air pur et nous voilà avec une Émilie en bien meilleure santé 👸🏻.. qu'avant 🧟‍♀️. Ah oui encore une petite chose qui a changé.. les « chicken bus » ne semblent pas circuler pas dans cette région (nos poumons 🫁 nous en remercient ! ^^), on y croise seulement des petits bus collectifs..

      Cobán est la ville de notre escale du jour.
      Arrivés sur ce grand parking, les chauffeurs de taxi bourdonnent vers nous de toute part, et nous avons dû tous les chasser. Et heureusement d’ailleurs, sinon nous n'aurions pas découvert ce grand marché où nous avons fait nos emplettes pour les prochains jours et surtout pour nous concocter un plat de riz et de légumes succulents.. 😻😻😻. La ville de Cobán semble aussi plus entretenue et plus ouverte à la mode que les villes visitées précédemment. Nous avons posé bagages à la Casa Semuc pour la nuit. Quelle belle ambiance y règne ici. Si jamais vous vous retrouvez ici, nous pouvons vous recommander cette casa. On n'a pas vécu grand chose à Cobán, on s’est juste un peu baladé dans les rues adjacentes de notre casa. De retour à notre hébergement, on a cuisiné et on a rencontré une famille française de Clermont Ferant (un couple et leurs deux jeunes garçons) qui sont en Roadtrip avec leurs vélos pendant 6 mois. Ils sont arrivés avec un aller simple à Cancun et descendent direction le Panama. Nous avons échangés sur nos semaines passées de voyages, sur celles à venir et ils nous ont vivement recommandé de rester un peu plus longtemps que prévu au Bélize car le pays serait vraiment beau et les habitants y seraient très chaleureux.
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    • Day 68

      7. Tag Semuc Champey

      March 10 in Guatemala ⋅ 🌫 17 °C

      Frühstück um 07.00
      Abfahrt um 08.00
      Es war sehr heiß und schwül, aber beeindruckend.

      Heute fahren wir in das Naturschutzgebiet Semuc Champey.
      Mit Pick ups und dann eine Klettertour .
      Semuc Champey (deutsch „dort, wo das Wasser verschwindet/sich versteckt“) ist ein Naturschutzgebiet (Monumento Natural) in Guatemala, das im Departamento Alta Verapaz ungefähr 12 km südlich der Stadt Lanquín liegt. Das beliebte Touristenziel besteht aus vielen türkisgrünen Wasserbecken von einem bis drei Metern Tiefe, die vom Fluss Río Cahabón gespeist werden. Die Farbe des Wassers variiert je nach Jahres- und Tageszeit sowie dem aktuellen Wetter. Der Fluss fließt unter den Becken hindurch und tritt hinter den Becken wieder aus dem Felsen. Wegen der starken Strömung ist der Fluss an dieser Stelle recht gefährlich, in den Becken ist Baden problemlos möglich.Read more

    • Day 625

      Cobán

      September 15, 2021 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      I arrived at 6pm in Cobán where I had to find an accommodation on account of the hostel I booked earlier which texted me that they had to cancel my reservation. For a surcharge of 20 Quetzales I could sleep in a super cozy hotel located just in the heart of this little town. I slept almost until 10 in the morning went out for a good coffee and a ham and cheese croissant, withdrew some money and made my way to the bus station to chat the next bus to Semuc Champey.

      At the bus station I bumped into Cornelia and Steffi, Swiss and German backpackers, I met back in Antigua. We all had the same idea by sleeping close to the waterfalls in Semuc so we ended up going to the same hostel.

      Happy Independence Day Guatemala.
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    You might also know this place by the following names:

    Río Chío, Rio Chio

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