Guatemala
San Jorge La Laguna

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Travelers at this place
    • Day 29–32

      Panajachel - San Juan de la Laguna

      November 15 in Guatemala ⋅ ☁️ 20 °C

      Quelques journées pluvieuses sur les bords du lac Atitlán. C’est un endroit magnifique, surtout quand il fait beau…
      Mais pas de chance, depuis que nous sommes au Guatemala nous ne sommes pas gâtés avec le temps.
      Maintenant, nous sommes à Antigua, une excursion plutôt sympathique nous y attends…🌋🤭
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    • Day 22–24

      Lago de Atitlán

      July 26 in Guatemala ⋅ ☁️ 25 °C

      Die letzten 2 Nächte haben wir am Lago Atitlán in Panajachel verbracht. An einem Tag haben wir 3 verschiedene farbenfrohe Städtchen via Boot und Tuktuk erkundet. Beim letzten Stopp konnte Pasci noch von einer 12m hohen Plattform ins klare Wasser hüpfen und Delia hat sich beim Schwimmen erfrischt. Heute gehts wieder zurück nach Antigua und morgen fliegen wir von Guatemala zurück nachhause.Read more

    • Day 315

      Lake Atitlan

      December 29, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 22 °C

      Weiter ging es für uns an den schönen 3-Stunden entfernten Lake Atitlan in der kleine Städtchen Panajachel. Der See ist umgeben von vielen kleinen Städtchen, die man mit dem Boot sehr gut erreichen kann. Wir entschieden uns lediglich noch San Marcos anzuschauen, wo man auf einem schönen Aussichtspunkt spazieren sowie am See baden kann. Wir genossen das schöne Wetter und die Sicht auf die umliegenden Vulkane.
      An unserem zweiten Tag schauten wir uns das Natural Reserve Center Atitlan an, wo es tolle lange Hängebrücken und Wasserfälle gab. Auch ein paar Nasenbären sowie Affen haben wir entdeckt. Ein Besuch der Schmetterlingfarm durfte in dem Naturschutzgebiet nicht fehlen und gleich zu Beginn setzten sich die Schmetterlinge auf Robbys Arm und auf Ramonas Haargummi ab.

      In Antigua bemerkten wir ja schon wie verrückt die Einheimischen sind, was Knaller angeht. Hier sind die mit Sicherheit nicht zertifiziert 😅 und als wir die riesen Knallerboxen sahen, leuchteten die Augen. Nur der Preis mit bis zu 460€ war für uns leider nicht erschwinglich und deswegen ist es für uns nur eine kleine Batterien geworden.;)
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    • Day 124

      Atitlán-See: Reserva Natural Atitlán

      April 25 in Guatemala ⋅ ⛅ 24 °C

      Die Sonnenaufgänge sind fantastisch und das Frühstück mit Blick auf die Vulkane auch. In der Ferne sehen wir den Fuego rauchen 🌋
      Heute geht's mit dem Boot über den See zur Reserva Natural Atitlán, die hält, was sie verspricht. Schöne Wanderwege, Hängebrücken (!), ein Wasserfall und viel Natur. Außerdem Klammeraffen, Nasenbären und Schmetterlinge, letztere allerdings in einem Schmetterlingshaus 🦋🦋 Auf dem Rückweg steigen wir unterwegs aus dem Boot aus und finden ein nettes Bistro mit Sonnenuntergangs-Seeblick 🌅 Den Rest des Weges laufen wir in der Abenddämmerung zu Fuß zurück und genießen den letzten Abend auf unserer Terrasse.Read more

    • Day 33

      Reserva Natural Atitlan

      March 24 in Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

      A 20 minute walk down the road from Panajachel is the nature reserve. There were a number of waterfalls and hanging bridges as well as coatis, monkeys and a butterfly garden. We spent a few hours exploring the trails here.Read more

    • Day 31–33

      Lago de Atitlán

      November 27 in Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Day 1:
      Ankunft in Panajachel
      Aussicht!
      Nice Tequila
      Very nice Tequila :D
      Und Karaoke im Hostel :)
      - inkl. Last Christmas ^^

      Day 2:
      Kleiner Ausflug übern See nach San Juan LL

      Day 3:
      Fucking ey :)
      Schwimmen etc

      PS: Viel regionale Kleidung <3
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    • Day 148

      Lago de Atitlán

      March 30, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

      nacherä doch eher churzä areis zum see knappi drü stund gnüssed mir paar ruhigi täg. mir vrbringed täg mit essä (sehr feini bäckeri gad bi üs am hotel), chillä und böötli fahrä. dr see isch um gi vu mehrerä vulkan. ufä wanderä dömmer dasmal aber uf keinä.
      a eim tag fahred mir um dr ganzi see und halted a verschiedenä dörfer. diä eintä sind sehr touristisch und diä anderä absolut ursprünglich. üs gfallt das ürsprünglich natürli besser. so verwieled mir eher i denä dörfer und laufed umä und entdecked.
      me isch eifach immer nu fasziniert vu dem triebä au wemers bis ez schu mehereri mönet so gseh hend, me entdeckt immer wiedr öppis nüs. üs gfallts da und mir heted au nu chlei länger chänä blibä, aber ez gahts witer uf honduras. mir sind gspannt.
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    • Day 194–201

      Panajachel

      July 14 in Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

      Guate was? Zitat Michi: Vor der Reise hab ich noch nie was von dem Land gehört🧐 Und dabei bietet es ganz schön viel. 🇬🇹

      Für uns waren die ersten Tage in Guatemala 🇬🇹 allerdings im wahrsten Sinne des Wortes kacke 💩 obwohl wir gleich sehr viel Positives an Land und Leuten gefunden haben, hatten wir noch ein Mitbringsel aus Mexiko dabei 🔴🙈 Wahrscheinlich irgendein Virus, Parasit, Bakterium 🦠 oder was auch immer - auf jeden Fall hat uns das mal ordentlich eine Woche niedergestreckt 🥊🤒😵

      Eigentlich wollten wir so viel mehr unternehmen hier am größten Kratersee Guatemalas, dem Atitlan See 😏 Aber wir verbrachten die meiste Zeit auf unserem Zimmer 🤒 Das hat genertvt aber einen Spaziergang zum See-Ufer haben wir noch geschafft 😍🙂
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    • Day 18

      Familia de MAYA en San Joge

      April 12, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 22 °C

      Hoy y manana familia maya..

      Wir wagen uns tiefer in die Kultur und ferner unserer Komfortzone, doch näher dem Schatz des Wissens der Welt.

      Wir sind zu Gast bei unserer Maya Familie in San Joge, nahe dem See Atitlan, nördlicher Seits. Mittels einer rasanten aber für Norman spaßigen Spritztour mit dem "(S)chicken Bus" lassen wir uns absetzen. Unser Treffpunkt sollte der Hauptplatz an der ✝ Kirche (Iglesia) sein. Brennende Sonne..staubige Straßen..angespannte Gesichter schauen uns an..Straßenhunde kommen zum Betteln.. ok..wo müssen wir jetzt hin? Ein Junge kommt auf uns zu und spricht 'Emi' aus..er signalisiert uns, ihm zu folgen. Guten Glaubens tun wir das.. er führt uns wieder vom Zielpunkt die Straße hoch.. Leute schauen uns wieder an..diesmal lächelnd..aber sie lächeln nicht uns an, sondern den Jungen. Unsicherheit steigt auf..Ratlosigkeit..wir versuchen ins Gespräch zu kommen und erfragen seinen Namen..eine kurze Antwort doch verstanden haben wir eigentlich nichts..weitere schweigende Sekunden verinnen..wir nehmen einen Abzweig durch eine Tür in eine enge Gasse..und wieder ein Abzweig in noch eine Gasse..eine Treppe aus Hohlblocksteinen führt uns nach oben durch ein letztes Gatter aus Restholzplatten.. Norman hatt sein Pfefferspray bereitgehalten.. (heute schämt er sich dafür). Und dann.. Begrüßen uns Freude strahlend eine Mama und ihre älteste Tochter in traditioneller Kleidung mit den Worten "Shka'qij - utz a petik- Utz à wach" .. mit einem verlegen Lächeln bringen wir ein leises "perdón ? Ablo un pocito español, desculpe heraus ..
      Sie entgegnen in Spanisch: das bedeutet, herzlich willkommen und Guten Tag, wie geht's? - In Mayasprache kequikel.
      Alle Anspannung fällt von uns herab wie ein Monsunregen vom Himmel. Sofort bekommen wir unser Zimmer gezeigt . Zwei Nächte bleiben wir hier. Wir fragen wo und wie wir helfen können. Doch eigentlich brauchen sie keine..Dennoch dürfen wir beim zubereiten der Malzeiten helfen. Ratet Was es gab.. 😉 genau Tortillas mit Bohnen und pepian. Das Gericht welches wir mit Javier und Elena geübt haben..hihi:))) also Ärmel hochgekrämpelt und ran an eine weitere lerneinheit Tortillas klatschen. Wenn wir einen fertigen , sind bereits 5 andere fertig auf dem alten Ringscheiben Ofen (vlt. Kennt der ein oder andere diese Öfen noch, deren Kochplatten mit Holz betrieben- und die Kochplattengröße durch variierender Metalrige auf Größe eingestellt werden). Für die Familie war es jedoch ein lustiges Schauspieler uns dabei zuzusehen. Mindestens konnten wir Spaß hineinbringen ^^

      Geehrt fühlten wir uns sehr und sind dankbar dafür, dass wir ihrr traditionelle Kleider tragen durften. Das Outfit von emi kostet rund 1000 Gtq. Und die Männertracht die heutzutage nur von älteren Kaliber getragen wird ,ca 2000 Gtq. Wir trugen sie zu jedem Treffen mit der Familie.. meistens zum gemeinsamen Kochen und Essen.. Doch selbst beim Besuch in der Kirche wurden wir hergerichtet und gingen zur Iglesia um dem Gottesdienst zu hospitieren. Wir waren ein echter Blickfang. Europäer in Traditioneller Kleidung..Ja lecko mio. Sowas hat die Welt nicht gesehen.. sicherlich wurden wir belächelt..Doch wir trugen sie mit Stolz und großem Dank. Am letzten Abend gesellte sich Daniel- der Herr des Hauses zu uns und wir bekamen einen Einblick in seine persönliche Lebensgeschichte und Erfolgsstorry.
      In diesem Sinn: Wir packen unseren Koffer und nehmen mit: wie wertvoll es ist, für seine Idee zu leben und zu kämpfen und dankbar zu sein für das was einem gegeben wird. Chancen zum Beispiel.

      Die Tage verbrachten wir ansonsten mit dem beobachten des liebevollen Miteinanders der Eltern und Geschwister und einem Strandtag in SanPedros.

      Wir danken: Daniel + Marcela (Eltern) Ingrid (älteste Tochter), Aaron (Küken) Dani (ältester Sohn), Malena (jüngsten Tochter)

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      Éloignons nous maintenant un peu plus de notre zone de confort pour nous rapprocher encore plus de la culture Maya. Et oui nous avons décidé de séjourner 2 nuitées dans une famille maya à San Joge, juste à côté de la ville touristique de Panajachel, au nord du lac Atitlan. Nous nous y sommes rendu avec les "chicken Bus". Notre seule information concernant notre point de rendez-vous? la place centrale du village en face de l'église ✝ (Iglesia). Nous voilà donc en train de descendre cette côte sous un soleil brûlant..nous rencontrons que des touc-toucs qui remontent des habitants à la station de bus et les seuls pietons que nous rencontrons semblent avoir des visages tendus.. beaucoup de chiens errants viennent mendier..euhh ok..où devons-nous aller maintenant ? Et là venu de la place, un garçon d'une 10ène d'année vient vers nous, nous parle un mélange d'espagnol et d'une autre langue qu'on ne connait pas et à un moment donné on entend 'Emi'.. on fait signe de la tête comme quoi c'est bien nous et il nous fait signe de le suivre. En toute bonne foi, nous le suivons.. il nous fait remonter une bonne partie de cette pente qu'on venait tout juste de descendre.. les gens nous regardent à nouveau..en souriant cette fois..mais ils ne nous sourient pas à nous, ils sourient au garçon. L'incertitude monte.. mais surtout la peur.. nous essayons d'entamer une conversation, de lui demander son prénom.. une réponse courte mais nous n'avons pas tout très bien compris.. ils nous fait passer dans une ruelle étroite .. et encore une plus petite.. on monte un escalier en parpaings puis on passe par un dernier portail en panneaux de bois de rebut.. (Norman avait préparé son spray de poivre.. aujourd'hui il en a honte 🙈). Et puis là on arrive dans une cours où une mère et sa fille aînée nous accueillent en habits traditionnels avec joie et sourires aux lèvres en nous disant "Shka'qij - utz a petik- utz à wak" .. avec un sourire gêné nous apportons un doux " perdón ? Ablo un pocito español, desculpe" .. Ils répondent en espagnol : cela veut dire bienvenue et bonjour, comment allez-vous ? - En langue maya kequikel. Et là toute tension retombe de nous. On nous montre notre chambre et nous restons ici deux nuits. Nous demandons si/comment nous pouvions les aider. Mais en fait ils n’ont pas besoin d’aide..Néanmoins nous pouvons aider à préparer les repas. Devinez ce qu'il y avait?.. 😉 Exactement la même chose que nous avions préparé à notre cours de cuisine avec Javier et Elena.. des tortillas, des haricots rouge et du poulet pepian :))) Retroussez vos manches et passez à une autre leçon d'apprentissage des tortillas à la main! Lorsque nous en terminons un, 5 autres sont déjà terminés sur l'ancien four à disques circulaires (peut-être que l'un ou l'autre connaît encore ces anciens poêle à bois, dont les plaques chauffantes fonctionnent au bois et la taille des plaques chauffantes est ajustéek à la taille en faisant varier les anneaux métalliques). Pour la famille, cependant, c'était un acteur amusant à nous regarder faire. Au moins on pourrait s'amuser ^^

      Nous nous sommes sentis très honorés et reconnaissants d'avoir été autorisés à porter ces vêtements traditionnels. La tenue d'emi coûte environ 1000 Gtq. Et le costume masculin, qui n'est porté que de nos jours par les plus anciens, autour de 2000 Gtq. Nous les portions à chaque réunion de famille.. principalement pour cuisiner et manger ensemble.. Mais même lorsque nous allions à l'église, nous étions préparés et allions à l'Iglesia pour assister au service. Nous étions un vrai accroche-regard. Européens en vêtements traditionnels .. ah ben c'est pas forcément très courant d'en voir. Le monde n'a jamais rien vu de tel. Nous avons certainement souri. Mais nous les avons portés avec fierté et beaucoup de remerciements. Le dernier soir, Daniel - le papa et organisateur de cet échange - nous a rejoints et nous avons eu un aperçu de son histoire personnelle et de sa réussite. Dans cet esprit : nous faisons nos valises et emportons avec nous : à quel point il est précieux de vivre et de se battre pour votre idée et d'être reconnaissant pour ce qui vous est donné. opportunités par exemple. Sinon, nous avons passé les journées à observer l'unité aimante des parents et des frères et sœurs et une journée à la plage de SanPedros.

      Nous remercions: Daniel + Marcela (Eltern) Ingrid (älteste Tochter), Aaron (Küken) Dani (ältester Sohn), Malena (jüngsten Tochter)
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    • Day 39–40

      Guatemala - Antigua

      February 11 in Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Fahrt mit den öffentlichen Bussen, auch Chicken Busse genannt, von Panajachel nach Antigua.
      Vom Dach meines Hostel ist der Fuego zu sehen.
      Abends haben wir den Superbowl geschaut und die Chiefs konnten diesen für sich entscheiden. 🥳Read more

    You might also know this place by the following names:

    San Jorge La Laguna

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