Guatemala
San Jorge La Laguna

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Travelers at this place
    • Day 33

      Reserva Natural Atitlan

      March 24 in Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

      A 20 minute walk down the road from Panajachel is the nature reserve. There were a number of waterfalls and hanging bridges as well as coatis, monkeys and a butterfly garden. We spent a few hours exploring the trails here.Read more

    • Day 315

      Lake Atitlan

      December 29, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 22 °C

      Weiter ging es für uns an den schönen 3-Stunden entfernten Lake Atitlan in der kleine Städtchen Panajachel. Der See ist umgeben von vielen kleinen Städtchen, die man mit dem Boot sehr gut erreichen kann. Wir entschieden uns lediglich noch San Marcos anzuschauen, wo man auf einem schönen Aussichtspunkt spazieren sowie am See baden kann. Wir genossen das schöne Wetter und die Sicht auf die umliegenden Vulkane.
      An unserem zweiten Tag schauten wir uns das Natural Reserve Center Atitlan an, wo es tolle lange Hängebrücken und Wasserfälle gab. Auch ein paar Nasenbären sowie Affen haben wir entdeckt. Ein Besuch der Schmetterlingfarm durfte in dem Naturschutzgebiet nicht fehlen und gleich zu Beginn setzten sich die Schmetterlinge auf Robbys Arm und auf Ramonas Haargummi ab.

      In Antigua bemerkten wir ja schon wie verrückt die Einheimischen sind, was Knaller angeht. Hier sind die mit Sicherheit nicht zertifiziert 😅 und als wir die riesen Knallerboxen sahen, leuchteten die Augen. Nur der Preis mit bis zu 460€ war für uns leider nicht erschwinglich und deswegen ist es für uns nur eine kleine Batterien geworden.;)
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    • Day 60

      Auf zum Lake Atitlan (Panajachel)

      July 3, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 17 °C

      Bäm, Bäm….hämmerte es um 8 Uhr gegen unsere Tür.
      Ganz verschlafen machten wir auf und wurden hektisch auf Spanisch gefragt, ob wir fertig seien, da der Shuttle auf uns vor der Tür wartete 😂😂 Wir waren etwas irritiert, konnten das Missverständnis aber schnell klären, da die Shuttle-Agentur 6h zu früh da war. Wir hatten erst den Transport zum ca. 2h entfernten Lake Antitla im 14 Uhr gebucht.

      Generell ging es heute etwas ruhiger zu, da wir einen Reisetag eingelegt haben nach den letzten abenteuerlichen Tagen.
      Wie bereits erwähnt, ging es zum ca. 2h entfernten Lake Antitla. Genauer gesagt in den Ort: Panajachel, wo wir die nächsten Tage verbringen werden. Hauptsächlich zum arbeiten, da dies der einzigste Ort ist, der halbwegs gut an die Infrastruktur angebunden ist. Die anderen Orte rund um den See sind eher abgeschieden. Dort kommt man nur mit Booten hin. Einige von ihnen werden wir in den kommenden Tagen besuchen.

      Hintergrundwissen:
      Der Lake Atitlan misst eine maximale Länge von 12km und eine Tiefe von 340m. Er liegt ca. auf 1500hm. Mit seinen Abmaßen ist dies der größte Süßwassersee im Zentral-Amerika.

      Bevor die Reise losging um 14 Uhr, haben wir es uns noch in dem Café Monte Alto gut gehen lassen, wo wir auch überrascht wurden von einer guatemaltekischen Band. Wir vermuten, dass sie für jemanden, der Geburtstag hatte, gespielt haben.

      Gegen 16 Uhr angekommen hat uns Sara, die Besitzerin des AirBnb‘s herzlichst empfangen und wir haben den Abend noch mit einem schönen Spaziergang am Ufer und einer Pizza ausklingen lassen. Die Pizza hatte keine Tomatensauce, sondern Knoblauchsauce! Sooo lecker! 🤪
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    • Day 31

      Panajachel

      February 28 in Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

      A jaw dropping, ear popping 2.5hr drive took us to Panajachel, the main city on lake Atitlan (more of a town, like Gero 🤣). Our accommodation is the only room at the very top of the three storey hostel which the kids have named the penthouse! It is gorgeous (by backpacker standard) with our own courtyard/terrace. Barry and Darragh got much needed haircuts and we did grocery shopping as tomorrow we head to our air BNB and the village it is in is very basic.Read more

    • Day 100

      Vulkan in Sicht

      June 12, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 20 °C

      Der Atitlán-See, genauer gesagt Panajachel, war unser erster Stop. Wir verbrachten hier zwei Tage in einer schäbigen Unterkunft, dafür war das Bett zweieinhalb Meter breit, es gab kostenloses Wasser sowie Frühstück. Was will man mehr. 🙃
      Der Atitlán-See liegt umgeben von drei Vulkanen (San Pedro, Volcán Tolimán und Volcán de Atitlán) auf 1560 M.ü.M und ist von verschieden kleinen Dörfchen umgeben. 🏘️
      Das Städtchen Panajachel gefiel uns nicht besonders, es ist sehr einseitig, laut, überall wird an den Marktständen das Selbe verkauft und das sind noch Dinge welche nur als Mitbringsel aus dem Urlaub dienen. 🤷‍♀️🤷‍♂️
      Nach einer kalten Nacht und frühem Weckruf des Nachbars Hahn, 🐓🍗 machten wir uns nach dem Frühstück zum Reserva Natural Atitlán auf. Nach einem 45 minütigen Fussmarsch kamen wir auch an. Der Park liegt am Fuss des Sees und erstreckt sich doch recht in die Höhe. 🎋
      Es gibt verschiedenfarbige Wanderrouten, die man machen kann. So führt zum Beispiel Gelb zum Strand, während Violett zum Schmetterlingshaus führt. 🦋
      Zum Mittagessen gab es selbstgemachtes Avocadobrot und zum Dessert Rambutan. 🥑
      Am Ende des Tages haben wir alle Wege besichtigt, sind über etwa zehn Hängebrücken geschritten und haben Mal wieder unsere Schuhe auf dem nassen Untergrund verflucht. 👟💦
      Es war ein schöner Ausflug. ☀️
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    • Day 61

      Arbeitstag in Panajachel

      July 4, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 18 °C

      Heute war wieder arbeiten angesagt, also ist nicht viel passiert. Nach dem Arbeiten sind wir ein bisschen durch das Örtchen spaziert, haben Wäsche abgegeben und Toby hat seinen Tragus nachstechen lassen. Diesen hatte er seit einem Jahr nicht mehr getragen und ist zugewachsen.Read more

    • Day 148

      Lago de Atitlán

      March 30, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

      nacherä doch eher churzä areis zum see knappi drü stund gnüssed mir paar ruhigi täg. mir vrbringed täg mit essä (sehr feini bäckeri gad bi üs am hotel), chillä und böötli fahrä. dr see isch um gi vu mehrerä vulkan. ufä wanderä dömmer dasmal aber uf keinä.
      a eim tag fahred mir um dr ganzi see und halted a verschiedenä dörfer. diä eintä sind sehr touristisch und diä anderä absolut ursprünglich. üs gfallt das ürsprünglich natürli besser. so verwieled mir eher i denä dörfer und laufed umä und entdecked.
      me isch eifach immer nu fasziniert vu dem triebä au wemers bis ez schu mehereri mönet so gseh hend, me entdeckt immer wiedr öppis nüs. üs gfallts da und mir heted au nu chlei länger chänä blibä, aber ez gahts witer uf honduras. mir sind gspannt.
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    • Day 18

      Familia de MAYA en San Joge

      April 12, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 22 °C

      Hoy y manana familia maya..

      Wir wagen uns tiefer in die Kultur und ferner unserer Komfortzone, doch näher dem Schatz des Wissens der Welt.

      Wir sind zu Gast bei unserer Maya Familie in San Joge, nahe dem See Atitlan, nördlicher Seits. Mittels einer rasanten aber für Norman spaßigen Spritztour mit dem "(S)chicken Bus" lassen wir uns absetzen. Unser Treffpunkt sollte der Hauptplatz an der ✝ Kirche (Iglesia) sein. Brennende Sonne..staubige Straßen..angespannte Gesichter schauen uns an..Straßenhunde kommen zum Betteln.. ok..wo müssen wir jetzt hin? Ein Junge kommt auf uns zu und spricht 'Emi' aus..er signalisiert uns, ihm zu folgen. Guten Glaubens tun wir das.. er führt uns wieder vom Zielpunkt die Straße hoch.. Leute schauen uns wieder an..diesmal lächelnd..aber sie lächeln nicht uns an, sondern den Jungen. Unsicherheit steigt auf..Ratlosigkeit..wir versuchen ins Gespräch zu kommen und erfragen seinen Namen..eine kurze Antwort doch verstanden haben wir eigentlich nichts..weitere schweigende Sekunden verinnen..wir nehmen einen Abzweig durch eine Tür in eine enge Gasse..und wieder ein Abzweig in noch eine Gasse..eine Treppe aus Hohlblocksteinen führt uns nach oben durch ein letztes Gatter aus Restholzplatten.. Norman hatt sein Pfefferspray bereitgehalten.. (heute schämt er sich dafür). Und dann.. Begrüßen uns Freude strahlend eine Mama und ihre älteste Tochter in traditioneller Kleidung mit den Worten "Shka'qij - utz a petik- Utz à wach" .. mit einem verlegen Lächeln bringen wir ein leises "perdón ? Ablo un pocito español, desculpe heraus ..
      Sie entgegnen in Spanisch: das bedeutet, herzlich willkommen und Guten Tag, wie geht's? - In Mayasprache kequikel.
      Alle Anspannung fällt von uns herab wie ein Monsunregen vom Himmel. Sofort bekommen wir unser Zimmer gezeigt . Zwei Nächte bleiben wir hier. Wir fragen wo und wie wir helfen können. Doch eigentlich brauchen sie keine..Dennoch dürfen wir beim zubereiten der Malzeiten helfen. Ratet Was es gab.. 😉 genau Tortillas mit Bohnen und pepian. Das Gericht welches wir mit Javier und Elena geübt haben..hihi:))) also Ärmel hochgekrämpelt und ran an eine weitere lerneinheit Tortillas klatschen. Wenn wir einen fertigen , sind bereits 5 andere fertig auf dem alten Ringscheiben Ofen (vlt. Kennt der ein oder andere diese Öfen noch, deren Kochplatten mit Holz betrieben- und die Kochplattengröße durch variierender Metalrige auf Größe eingestellt werden). Für die Familie war es jedoch ein lustiges Schauspieler uns dabei zuzusehen. Mindestens konnten wir Spaß hineinbringen ^^

      Geehrt fühlten wir uns sehr und sind dankbar dafür, dass wir ihrr traditionelle Kleider tragen durften. Das Outfit von emi kostet rund 1000 Gtq. Und die Männertracht die heutzutage nur von älteren Kaliber getragen wird ,ca 2000 Gtq. Wir trugen sie zu jedem Treffen mit der Familie.. meistens zum gemeinsamen Kochen und Essen.. Doch selbst beim Besuch in der Kirche wurden wir hergerichtet und gingen zur Iglesia um dem Gottesdienst zu hospitieren. Wir waren ein echter Blickfang. Europäer in Traditioneller Kleidung..Ja lecko mio. Sowas hat die Welt nicht gesehen.. sicherlich wurden wir belächelt..Doch wir trugen sie mit Stolz und großem Dank. Am letzten Abend gesellte sich Daniel- der Herr des Hauses zu uns und wir bekamen einen Einblick in seine persönliche Lebensgeschichte und Erfolgsstorry.
      In diesem Sinn: Wir packen unseren Koffer und nehmen mit: wie wertvoll es ist, für seine Idee zu leben und zu kämpfen und dankbar zu sein für das was einem gegeben wird. Chancen zum Beispiel.

      Die Tage verbrachten wir ansonsten mit dem beobachten des liebevollen Miteinanders der Eltern und Geschwister und einem Strandtag in SanPedros.

      Wir danken: Daniel + Marcela (Eltern) Ingrid (älteste Tochter), Aaron (Küken) Dani (ältester Sohn), Malena (jüngsten Tochter)

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      Éloignons nous maintenant un peu plus de notre zone de confort pour nous rapprocher encore plus de la culture Maya. Et oui nous avons décidé de séjourner 2 nuitées dans une famille maya à San Joge, juste à côté de la ville touristique de Panajachel, au nord du lac Atitlan. Nous nous y sommes rendu avec les "chicken Bus". Notre seule information concernant notre point de rendez-vous? la place centrale du village en face de l'église ✝ (Iglesia). Nous voilà donc en train de descendre cette côte sous un soleil brûlant..nous rencontrons que des touc-toucs qui remontent des habitants à la station de bus et les seuls pietons que nous rencontrons semblent avoir des visages tendus.. beaucoup de chiens errants viennent mendier..euhh ok..où devons-nous aller maintenant ? Et là venu de la place, un garçon d'une 10ène d'année vient vers nous, nous parle un mélange d'espagnol et d'une autre langue qu'on ne connait pas et à un moment donné on entend 'Emi'.. on fait signe de la tête comme quoi c'est bien nous et il nous fait signe de le suivre. En toute bonne foi, nous le suivons.. il nous fait remonter une bonne partie de cette pente qu'on venait tout juste de descendre.. les gens nous regardent à nouveau..en souriant cette fois..mais ils ne nous sourient pas à nous, ils sourient au garçon. L'incertitude monte.. mais surtout la peur.. nous essayons d'entamer une conversation, de lui demander son prénom.. une réponse courte mais nous n'avons pas tout très bien compris.. ils nous fait passer dans une ruelle étroite .. et encore une plus petite.. on monte un escalier en parpaings puis on passe par un dernier portail en panneaux de bois de rebut.. (Norman avait préparé son spray de poivre.. aujourd'hui il en a honte 🙈). Et puis là on arrive dans une cours où une mère et sa fille aînée nous accueillent en habits traditionnels avec joie et sourires aux lèvres en nous disant "Shka'qij - utz a petik- utz à wak" .. avec un sourire gêné nous apportons un doux " perdón ? Ablo un pocito español, desculpe" .. Ils répondent en espagnol : cela veut dire bienvenue et bonjour, comment allez-vous ? - En langue maya kequikel. Et là toute tension retombe de nous. On nous montre notre chambre et nous restons ici deux nuits. Nous demandons si/comment nous pouvions les aider. Mais en fait ils n’ont pas besoin d’aide..Néanmoins nous pouvons aider à préparer les repas. Devinez ce qu'il y avait?.. 😉 Exactement la même chose que nous avions préparé à notre cours de cuisine avec Javier et Elena.. des tortillas, des haricots rouge et du poulet pepian :))) Retroussez vos manches et passez à une autre leçon d'apprentissage des tortillas à la main! Lorsque nous en terminons un, 5 autres sont déjà terminés sur l'ancien four à disques circulaires (peut-être que l'un ou l'autre connaît encore ces anciens poêle à bois, dont les plaques chauffantes fonctionnent au bois et la taille des plaques chauffantes est ajustéek à la taille en faisant varier les anneaux métalliques). Pour la famille, cependant, c'était un acteur amusant à nous regarder faire. Au moins on pourrait s'amuser ^^

      Nous nous sommes sentis très honorés et reconnaissants d'avoir été autorisés à porter ces vêtements traditionnels. La tenue d'emi coûte environ 1000 Gtq. Et le costume masculin, qui n'est porté que de nos jours par les plus anciens, autour de 2000 Gtq. Nous les portions à chaque réunion de famille.. principalement pour cuisiner et manger ensemble.. Mais même lorsque nous allions à l'église, nous étions préparés et allions à l'Iglesia pour assister au service. Nous étions un vrai accroche-regard. Européens en vêtements traditionnels .. ah ben c'est pas forcément très courant d'en voir. Le monde n'a jamais rien vu de tel. Nous avons certainement souri. Mais nous les avons portés avec fierté et beaucoup de remerciements. Le dernier soir, Daniel - le papa et organisateur de cet échange - nous a rejoints et nous avons eu un aperçu de son histoire personnelle et de sa réussite. Dans cet esprit : nous faisons nos valises et emportons avec nous : à quel point il est précieux de vivre et de se battre pour votre idée et d'être reconnaissant pour ce qui vous est donné. opportunités par exemple. Sinon, nous avons passé les journées à observer l'unité aimante des parents et des frères et sœurs et une journée à la plage de SanPedros.

      Nous remercions: Daniel + Marcela (Eltern) Ingrid (älteste Tochter), Aaron (Küken) Dani (ältester Sohn), Malena (jüngsten Tochter)
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    • Fahrt nach Panajachel

      March 4, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Pünktlich um 8 hat mich der Fahrer im Hostel Selina Antigua abgeholt und in ca 2,5 h die 30km nach Panajachel gefahren. Die Fahrt war schon gut und die Landschaft mit den Kaffeeplantagen erinnert stark an das Ubisoft Spiel GhostReacon Wildlands sogar die Musik im Auto war selbe.Read more

    • Day 56

      Reserva natural atitlan

      September 7, 2019 in Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      נסענו לשמורת הטבע של אגם אטיטלן, פגשנו קופי עכביש, חממת פרפרים, את אחד המפלים הזורמים לאגם אטיטלן ועשינו 8 אומגות מצוקי ההרים ומעל האגם
      הגובה פסיכי ובאורך של מעל 1000 מטר לאומגה.
      נעתקה נשמתי והילדים היו בעננים תרתי משמע.
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    You might also know this place by the following names:

    San Jorge La Laguna

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