Guatemala
San Marcos La Laguna

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Travelers at this place
    • Day 105

      See in Sicht

      June 17, 2022 in Guatemala ⋅ ☁️ 15 °C

      Was will man mehr als ein Gratisfrühstück? Keine Lebensmittelvergiftung vom Gratisfrühstück. 😕
      Hundeelend stiegen wir in ein Boot und fuhren, den Horizont fest im Blick, nach San Marcos. Das ist ein kleines Dorf am Atitlansee mit vielen Hippies, Yogis, Bioläden und veganen Restaurants. 🧘‍♀️☮️
      Wir wohnten in einem schönem Airbnb auf einem Hügel, mit vielen Katzen und drei Hunden. 🐈🐕
      Die ersten zwei Tage verbrachten wir abwechslungsweise im Badezimmer, wobei wir sowieso nichts verpasst haben, da es ununterbrochen geregnet hat. 🌧️ Es war sehr romantisch, da unsere Badezimmertür aus einem Vorhang bestand. Es gibt Dinge beim Reisen, die zusammensch(w)eissen.

      Am Mittwoch trafen wir Annuska und Patric am Pier in San Pedro, um gemeinsam auf den Volcan de San Pedro zu wandern. 🌋 Um den rechten Pfad nicht zu verpassen nahmen wir zusammen ein Dreirädrigen Töff mit Dach (Tuc Tuc) und sparten uns damit 200 Höhenmeter.
      Wir zahlten je 100 Quetzales Eintritt und begannen auf 1760m.ü.M mit dem Aufstieg. Der Weg führte uns im Zickzack durch einen schattigen, schönen Wald hoch, der Puls raste und die Luft wurde mit jedem Schritt dünner.

      Auf halber Strecke trafen wir auf die Polizei, die es sich in einem kleinen Holzhaus gemütlich gemacht hat. Da es in der Vergangenheit zu vielen Überfällen gekommen ist, sind die dort stationiert.
      Ob das Sinn macht, dass die alle auf einem Fleck auf halber Höhe sitzen sei dahin gestellt. 😅
      Während sich drei leichtfüssig voran arbeiteten, schleppte sich Chantal weiter, kämpfte gegen die Übelkeit an und hätte eigentlich gerne alles hingeschmissen. 🥾🤢😵
      Nach 3.5 Stunden und über 1200 Höhenmetern kamen wir auf dem Gipfel auf 3020 Meter an. 🗻
      Die Aussicht über den See und auf die anderen Vulkane war fantastisch und so assen wir am Kraterrand unser Essen. 🥑🥪
      Nach über einer Stunde hielten wir es dann nicht mehr aus, da es sehr kalt und windig war. 🎏
      Wir machten uns an den Abstieg, worauf alle ausser Annuska früher oder später ausgerutscht und auf dem Po gefallen sind.
      Wieder zurück am See, setzen wir uns hin und quatschten lange über allerhand Dinge. Als sich der Hunger kurz vor acht Uhr meldete, wollten wir auf die öffentliche Boote um den See zu unserem Airbnb zu überqueren, jedoch erklärte uns der Kapitän des vor uns liegenden Bootes, dass die öffentlichen Boote seit 2.5 Stunden nicht mehr fahren und wir nur noch ein privates Boot mieten können.🙈💸 In San Marco angekommen, kauften wir uns in einem kleinen Laden Pasta und Pesto, welche wir Zuhause kochten.🥰

      Mit leichtem Muskelkater liefen wir am nächsten Tag am Seeufer entlang in Richtung Norden, zuerst über eine Strasse, die immer schmäler wurde bis es nur noch ein Wanderweg war.
      Ab und zu ging ein Weg bis ganz ans Wasser ab, wo immer wie grössere und prunkvollere Häuser standen. Die Wellblechhäuschen der Einheimischen waren dazu ein sehr starker Gegensatz. Am Ende des Wanderweges nahmen wir ein Boot um nach San Juan zu gelangen, der Tag hatte noch ein paar Stunden auf der Uhr und so erkundeten wir noch gemütlich das kleine indigene Dorf.
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    • Day 34

      San Marcos La Laguna

      March 25 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Our final stop of the day was another small lakeside town, this time with even narrower streets and probably the most laid back atmosphere of them all. We'd planned on going for a swim in the lake at the nearby nature reserve, however we arrived 30 mins before it closed so decided it probably wasn't worthwhile. We did however find a football pitch!

      On our way back to the ferry we could heard thunder and all of a sudden it started raining heavily, our first rain of the trip! We made it back across the lake on the ferry for some dinner and a quiet night ahead of an early start tomorrow.
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    • Day 42

      San Marcos

      March 10 in Guatemala ⋅ ☀️ 27 °C

      Day trip to San Marcos as we heard there was an awesome cliff diving spot there....it didn't disappoint!! 12 meter platform! Darragh provided the entertainment jumping in three times much to the surprise and delight of all the adults trying to work up the courage! Rowyn impressed with a jump in from the cliff!!Read more

    • Day 45

      Retraite de yoga au Lac Atitlan

      November 9, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 16 °C

      Nous avons découvert le Lac Atitlan et ses villages environnants. Sur les conseils d’une française rencontrée en chemin nous choisissons de passer 3 jours à San Marco, lieu de retraite spirituelle et de yoga.

      Notre Hostel, certainement le meilleur que nous ayons fait jusqu’ici, propose justement des cours au levé du soleil avec vue sur les volcans 🌋

      Les personnes autour de nous sont incroyables et nous faisons de belles rencontres !

      De mon côté je me renseigne pour revenir faire une retraite plus longue et obtenir un certificat de yoga ici dans le futur, pendant que Guillaume cuisine d’excellents petits plats 🧘‍♀️♥️
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    • Day 180

      San Marcos La Laguna, Guatemala

      June 26, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 23 °C

      Ich freute mich auf eine kurze Fahrt, denn von Chichicastenango nach San Marcos La Laguna waren es gerade mal 63 km, für die ich etwa 2 Stunden benötigte. Als ich beim Mechaniker starten wollte, musste ich 3x zünden, bis der Isuzu endlich ansprang. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit. Ich schaffte den Rest der Strecke aber ohne weitere Auffälligkeiten und kam wohlbehalten auf dem Campingplatz „Pasaj Cap“ in San Marcos an. Es ist ein außergewöhnlich gepflegter und eher luxuriöser Platz, der sich auf einem immensen Grundstück mit toller Aussicht und privatem Zugang zum Lago de Atitlán befindet. Der Besitzer der Anlage ist Franzose und war zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes gerade im Heimatland. Empfangen und eingewiesen wurde ich von seiner polnischen Lebensgefährtin, die etwas gefordert gewesen zu sein schien. Sie drückte mir ein Buch in die Hand, in dem ich alle Informationen und Regeln, die man auf dem Campingplatz einzuhalten hatte, fand. Das war das erste Mal während meiner Reise, dass ich als Camperin derart reglementiert wurde. Wichtig war es im Pasaj Cap auch, immer alle Türen, d.h. die in Richtung Dorf und die andere zum See 2x zusätzlich abzuschließen, obwohl sie schon geschlossen waren. Einmal forderte mich die Besitzerin auf, meine Wäscheleine abzunehmen. Sie meinte, wenn jede Campingeinheit Wäsche aufhängen würde, könnte der Platz zu einem Hippiegelände verkommen und das möchte sie nicht. Ich konnte es schon nicht mehr Ernst nehmen, versuchte aber einen sachlichen Umgang mit ihren Wünschen zu pflegen. Für Q100 (€13) pro Nacht stand ich insgesamt 3 Nächte an diesem Ort.

      Am Tag meiner Ankunft versuchte ich mich zuerst einzurichten. Ich stand etwas abseits von den anderen Fahrzeugen und hatte dort nicht wirklich viel Platz. Am nächsten Morgen sollte ich nach unten wechseln können, da dann meine Schweizer Reisebekannten abfuhren. Mit ihnen ging es am Abend noch ins Dorf hinab, wo wir gemeinsam zu Abend aßen. Wir entschieden uns fürs Moonfish Café, indem es einige streunende Hunde im Gastbereich hatte, die bettelten und rochen. Mit Genuss konnte ich nicht essen.

      Am nächsten Morgen startete ich kurz nach 6 Uhr zum Joggen. Der Trail war eigentlich ganz ok, aber Sand und Steine schafften es, dass ich nach etwa 2.5 km ausrutschte. Autsch ! Ich hatte mir beide Knie aufgeschlagen und Schürfwunden an Händen und Armen. Es hieß mal wieder Augen zu und durch. Ich rannte nochmal 6 km weiter, bevor ich mich mit der Wundversorgung auseinandersetzte. Ich versuchte in der hiesigen Apotheke große Pflaster zu bekommen, doch die gab es nicht und woanders am See auch nicht ;-(. Den Rest des Tages unternahm ich nicht mehr viel. Ich verbrachte Zeit am Lago de Atitlán, genoss die Ruhe und den atemberaubenden Blick auf die Vulkane San Pedro, Toliman und Atitlán auf der gegenüberliegenden Seite. Vor dem Steg mühte sich ein Fischer auf dem welligen Gewässer ab, um etwas Nahrhaftes zu fangen. Als ich später nach oben ging, war es mir nicht möglich, die Tür zum Campingplatz aufzuschließen. Ich musste Hilfe von den Angestellten anfordern. Am Nachmittag spazierte ich dann noch kurz ins Dorf, um mir in der Bäckerei ein unwiderstehlich gutes Brot zu kaufen. Den Abend verbrachte ich entspannt neben meinen Nachbarn aus Deutschland, die ich erstmals in Bacalar in Mexiko getroffen hatte. Seitdem liefen wir uns immer mal wieder über den Weg.

      An meinem letzten Tag in San Marcos La Laguna wollte ich den Ort erkunden. Es ist nur ein kleines Dorf am Lago Atitlán, welches auf einer Höhe von 1585 Metern liegt. Mit seinen circa 2200 Einwohnern, die größtenteils aus der indigenen Bevölkerung stammen, geht es hier recht ruhig zu. San Marcos La Laguna ist bekannt für seine Yoga-Expats. Man sieht hier wahnsinnig viele von ihnen, kommend aus der ganzen Welt, die sich an den Ufern des Lago Atitlán niedergelassen haben, um Yoga zu machen. San Marcos La Laguna zählt zu den spirituellsten Orten auf der ganzen Welt. Davon wollte ich mir ein Bild machen. Ich spazierte zuerst steil bergauf mit dem Ziel, das „Eagles Nest“ zu erreichen, die Yoga-Destination in San Marcos schlechthin. Und JA: dieser Ort ist atemberaubend. Ich konnte mich als Gast dort aufhalten und genoss vor allem den magischen Blick in die Weite. Danach spazierte ich zurück, schlenderte durch die kleinen Bio-Läden im Zentrum bis zum Bootsanleger hinunter und zurück zum Campingplatz Pasaj Cap. Es hatte angefangen zu regnen und ich suchte das Trockene.

      Am Donnerstag, den 29. Juni fuhr ich gerade mal 7km weiter in die Pueblo Magico San Juan La Laguna. Der Eco-Campingplatz „The Hub“ befand sich am Ortseingang aus Richtung San Marcos kommend und er war „anders“ als Pasaj Cap. Neben mir standen für die nächsten beiden Tage meine Reisebekannten aus Kanada, die es hier schon mehrere Wochen aushielten. Das Wiedersehen war herzlich und die Stimmung viel heiterer und ausgelassener, als in den letzten Tagen auf dem Luxuscampingplatz.
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    • Day 65

      Kakao-Zeremonie in San Marcos

      July 8, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 22 °C

      Heute haben wir geplant eine Kakao Zeremonie mitzumachen. Also ging es um 8:45 Uhr, nachdem wir etwas gefrühstückt hatten, zum Kakaoladen, den wir am Tag zuvor gesehen haben.
      Dort wird jeden Freitag eine Zeremonie angeboten.

      Unter einer Kakaozeremonie versteht man hier eine lange Maja-Meditation zusammen mit einem Kakaogetränk, was man vorher zu sich nimmt. Dieses Getränk besteht aus 100% reinem Kakao mit ein paar Gewürzen, wie z.b. Chili.
      Schmeckt ganz anders als man Kakao kennt. Aber sehr gut :)

      Nach der Zeremonie hat sich Toby im Hotelzimmer den ganzen Nachmittag ausgeruht und hat geschlafen um sich etwas von seiner Erkältung auszuruhen.
      Ich, Janine, habe etwas auf der Terrasse gelesen.

      Gegen Abend sind wir noch essen gegangen und haben den Tag bei einer Folge Strainger Things ausklingen lassen.
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    • Day 66

      Maya Reading in San Marcos

      July 9, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 18 °C

      Heute Morgen haben wir ein Maya Nahual Reading gemacht. Das Reading fand bei Ix zu Hause statt. Ix hat gestern auch die Cacao Ceremony mit uns durchgeführt.
      Da wir Schwierigkeiten hatten ihr Haus auf finden, holte uns ihr Mann ab. Wir machten es uns bei ihr gemütlich im Garten. Wir bauten uns einen Altar aus Blumen und Blättern und zündeten jeder eine Kerze an.
      Es war ein spannender Tag. Sie erzählte uns viel von uns selbst, unseren Herausforderungen und wie wir sie am besten bewältigen können. Und das alles auf Grundlage unseres Geburtstages. Die Antworten „empfang“ sie durch die Maya Götter und Schutztiere.
      Vieles was sie uns erzählte, traf zu 100% auf uns zu. Das war schon gruselig. Aber wir nahmen sehr viel mit. Wir ließen uns die Maya Nahual (Schutztieren) erklären. Toby hat als Schutztier einen Wolf und Janine eine Honigbiene. :D Das eigentlich Interessante dabei war aber viel mehr, was sie uns zu unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erzählt hat. Sie inspirierte uns und gab uns neue Denkanstöße, denen wir uns in den nächsten Tagen auf jeden Fall nochmal näher widmen werden.

      Wir gingen nach unserem Reading zum See und schmissen unsere „Opfergaben“ aus Blumen in den See. Danach hatten wir großen Hunger und gingen etwas Essen. Da ich (Janine) heute Halsschmerzen hatte, ließen wir es ein wenig lockerer angehen und tranken nach dem Essen noch einen Tee in unserem inzwischen Lieblings-Chill-Restaurant-Café. (Der Ort, wo wir so schön auf den Matten liegen konnten).
      Abends gingen wir nochmal eine Kleinigkeit essen und dann ins Hotel.
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    • Day 76–82

      Seeleben 🚤 👙🌋

      December 15, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach dem Frühstück führt der erste Weg des Tages immer zum Steg, wo die Kapitäne der kleinen Lanchas darauf warten, dass ihre Boote voll werden. Sind alle Sessel besetzt geht es los. Man sollte gutes Sitzfleisch mitbringen, denn die Boote werden ganz schön schnell und so wird man wild durchgeschauckelt. Bezahlt wird erst beim Aussteigen, ansonsten ist man der Gefahr, abgezockt zu werden, ausgesetzt - ist uns auch passiert 🙈

      Im "Hippiedorf" San Marco gibt es ein wunderbares Plätzchen zum Baden. Einen Tag entspannen wir am Wasser und am nächsten Tag erkunden wir den schönen Ort San Pedro und dessen tollen Markt.

      Fast könnte man durch die vielen kleinen Bootsfahrten glauben, man fährt von Insel zu Insel.

      Das Leben am See ist unser Ding, sogar ohne Dachzelt 😉
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    • Day 24

      San Marcos

      January 8 in Guatemala ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach meinem ersten Vormittag in der Spanischschule konnte ich den restlichen Tag noch in der Cerro Tzankujil Nature Reserve verbringen, inklusive obligatorischer Bootsfahrt.
      Kleines Highlight war dort der Sprung von der 12m hohen Plattform.
      San Marcos konnte ich auch kurz durchschreiten und sicherstellen, die Hippies haben dieses Dörfchen tatsächlich eingenommen.
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    • Day 179–180

      Tag 179, 180 | San Marcos (Lake Atitlan)

      February 26 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einem Tag verließen wir das Dörfchen San Pedro wieder. Es soll die "Hochburg für Backpacker" sein und ein Ort für Partys...
      Uns hat es nicht gefallen... 😇

      Mit dem Boot kann man am Lake Atitlan von Ort zu Ort reisen... Für 3€ pro Person ließen wir uns nach San Marcos fahren. 8 Minuten dauerte die Fahrt auf die andere Seite des Sees😊

      Dort nutzen wir wieder ein TukTuk, da unsere Unterkunft weit oben auf einem Hügel lag...

      San Marcos ist das Hippie-Dorf am Lake Atitlan. Die Stimmung gefiel uns viel besser. ☺️

      Mario ging es auch wieder besser, so konnten wir uns im See abkühlen.💦
      Und er ließ es sich nicht nehmen von einer 9 Meter Klippe zu springen🙌🏼...
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    You might also know this place by the following names:

    San Marcos La Laguna

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