Guatemala
Santo Domingo

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Travelers at this place
    • Day 13

      Yaxchilàn

      July 30, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Fondée vers 400 apr. J.-C., la cité Yaxchilàn (des pierres vertes) est une réelle claque visuelle. Accessible par le Río Usumacinta, elle repose à la frontière entre le Guatemala et le Mexique.
      La biodiversité et les constructions Maya forment une symbiose de plus en plus impressionnante.

      (Une légère impression d’être dans Uncharted)
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      Traveler  Trop belle la ballade en pirogue 🤩🤩🤩 ça a l’air sportif !!!

      8/2/22Reply

      Traveler  Oui très sportif je n’ai jamais autant transpiré de ma vie !

      8/2/22Reply

      Traveler  😂😂😂

      8/2/22Reply
      3 more comments
       
    • Day 8

      Yaxchilan und Bonampak

      October 9, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 24 °C

      Heute war wieder einmal Tag der toten Steine. Wir besuchten die beiden Maya Stätten Yaxchilan und Bonampak
      Erstere nur mit 40 minütiger Bootsfahrt erreichbar. Ein echtes Erlebnis. Wobei das Dschungel-Feeling (mit Brüllaffen) fast noch beeindruckender war als die Maya Ruinen.Read more

      Traveler  Ganz toll und interessant! Wir sind live mit dabei und freuen uns täglich auf die neue Nachricht!!!

      10/10/22Reply

      Traveler  Was die im 12. Jhdt. alles zustande gebracht haben, ist beeindruckend. Wahrscheinlich haben sie die Sklaven geschunden..

      10/13/22Reply

      Traveler  Na klar, müsst ihr da rauf klettern...

      10/13/22Reply
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    • Day 17

      Yaxchilan

      February 2, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 28 °C

      Yaxchilan (In Maya: "Grüne Steine")
      Zwischen 250 n. Chr. und 900 n. Chr. entstand, entwickelte und verfiel genau hier eine große Stadt. Sie umfasste mehr als 100 Bauwerke in drei großen Komplexen: Die Great Plaza im unteren Teil, parallel zum Fluss; die große Akropolis und die kleine Akropolis.Read more

    • Day 261

      Ruinen von Yaxchilan

      January 13 in Guatemala

      Wir haben gestern Nachmittag gleich noch eine Tour zu den Ruinen gebucht. Für ca 20 Euro/ Person wird man mit dem Boot hingebracht, denn die Ruinen sind nur mittels Boot erreichbar. Die Bootsfahrt dauert ca 45 Minuten. Ein deutscher Overlander namens Hermann macht gemeinsam mit uns die Tour. Hermann haben wir bereits in Mexiko kennengelernt und seither haben sich unsere Wege mehrmals gekreuzt. Er reist allein mit seinem 11 Tonner durch Zentralamerika und hat mit seinen fast 70 Jahren jede menge Spaß und Freude dabei, genau so soll es sein! 😃

      Die Tour startet bereits um 7 Uhr in der Früh. Wir hätten auch für eine spätere Uhrzeit buchen können, aber in der Früh ist dort nicht viel los und angeblich schaut es mit den Nebelschwaden am Fluss und bei den Ruinen noch mystischer aus als am Tag. Die Fahrt über den Fluss Usumacinta ist ruhig und wir sind die Ersten, die bei den Pyramiden ankommen. Mitten im Dschungel ist diese große Maya Anlage komplett mit Bäumen und Sträuchern zugewachsen gewesen, bis sie von Englischen Abenteurern entdeckt wurde und danach von motivierten Archäologen bis zur Gänze freigelegt wurde. Der definitive Grund des Niedergangs des Maya Reiches ist bis heute ein Rätsel. Es ist belegt, dass sie sehr streitsüchtig waren und häufig gegen andere Mayastämme Kriege geführt haben, aber auch von einer großen Dürre bzw Krankheiten wird berichtet. Lückenlos lässt sich das leider nicht mehr klären, denn obwohl die Maya über eine Schrift verfügten und viele Bücher verfassten, blieben aus dieser ihrer Zeit nur insgesamt 3 Bücher erhalten. Alle anderen Aufzeichnungen wurden von spanischen Eroberern und Conquistadores nachweislich verbrannt. Ein sehr dunkles Kapitel der Mittelamerikanischen Geschichte.

      Überall auf dem Ruinengelände hört man die Brüllaffen schreien. Ein sehr magischer Ort. 2h haben wir Zeit alles zu erkunden und die brauchen wir auch. Pünktlich auf die Minute kommen wir beim Boot an. Nach 45 Minuten Bootsfahrt sind wir schon wieder zurück. Da das Wetter heute sehr schlecht ist, es fängt immer wieder an zu regnen, beschließen wir noch heute nach Palenque weiterzufahren. Nach 3,5h Fahrt kommen wir an. Auch hier regnet es. Bei einem Restaurant können wir für 5 Euro übernachten. Die Ruinen von Palenque sind von hier aus fussläufig erreichbar. Diese wollen wir dann morgen in der Früh erkunden und freuen uns auf einen entspannten Regenabend im Bus. Das sanfte Geräusch des prasselnden Regens auf das Dach unseres Ludwigs ist ein absoluter Traum, so hört sich Freiheit an! 😃🍀
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    • Day 304

      Guatemala (nearly)

      March 16, 2017 in Guatemala ⋅ ☀️ 26 °C

      As we had some time before we needed to be back in San Chris, we avoided the bumpity road and headed south-east. This road wound through beautiful rainforest, often with the Guatemalan border on one side and a bio reserve on the other. It was a quick road and barely a tope in sight (then inevitably you hit one way too fast!). We paid our 3 bucks entry fee for Bonampak park, but then they wanted another 15 bucks for a ride and entry to the sight itself. As we were tight on time we gave this one a miss and nipped over to Yaxchilán, which is truly unique situated on a peninsula on the river that divides modern day Mexico with Guatemala.

      We haggled the outrageously expensive boat ride down to something more sensible and set off down the river. It was a pretty cool boat ride through deep jungle on a large river, and we saw crocs on the banks and monkeys in the trees. The site wasn't the largest we've seen, but the setting on the river and the temple at the top of the steep steps that people apparently used to self-sacrifice down were pretty cool. As we were leaving we got heckled by a group of howler monkeys playing around in the tree tops.

      On the way back our driver spotted monkeys on the Guatemalan side of the river, and we even hopped out the boat for a couple of minutes - I certainly couldn't see any wall!

      We spent the night by the river, again surrounded with a roaring jungle.
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      Eileen Limbrey  Are you supposed to be wearing those life jackets?

      3/19/17Reply

      Elvis Lives  Not those ones, but we were as the boat was bloody quick and there were lots of rocks (and crocs!)

      3/19/17Reply
       

    You might also know this place by the following names:

    Santo Domingo

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